Preyer / Krauße | In China erfolgreich sein | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 154 Seiten, eBook

Preyer / Krauße In China erfolgreich sein

Kulturunterschiede erkennen und überbrücken. Strategien und Tipps für den Umgang mit chinesischen Geschäftspartnern
2009
ISBN: 978-3-8349-8812-6
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Kulturunterschiede erkennen und überbrücken. Strategien und Tipps für den Umgang mit chinesischen Geschäftspartnern

E-Book, Deutsch, 154 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-8349-8812-6
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Wer auf dem chinesichen Markt erfolgreich sein möchte, braucht ein gewisses Verständnis der chinesischen Kultur und Gesellschaft und ihrer Kommunikationsformen. Dieser praktische Leitfaden macht deutlich, warum wir Chinesen oft missverstehen, und zeigt, wie es gelingt, westlich-chinesische Kulturunterschiede zu erkennen, in ihrem Ausmaß zu gewichten, sie zu überbrücken und die Kommunikation mit chinesischen Geschäftspartnern erfolgreich zu gestalten. Eine klar strukturierte Anleitung, fundiert, kompakt und anschaulich mit vielen Beispielen.

Prof. Dr. phil. Gerhard Preyer ist Professor für Soziologie und Initiator des inter- und transdisziplinären Forschungsprojektes ProtoSociology an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Er ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen zur Globalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft.
Reuss-Markus Krauße, Diplom-Soziologe, ist Doktorand an dem Research-Projekt ProtoSociology an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Er war in den vergangenen zehn Jahren mehrmals längere Zeit in China und ist als Berater und Trainer für die erfolgreiche Geschäftsgestaltung mit Chinesen tätig.

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Weitere Infos & Material


1;Warum wir Chinesen nicht verstehen;10
2;Inhaltsverzeichnis;8
3;1 Einleitung;10
3.1;Warum wir Chinesen nicht verstehen;10
4;2. Fallstricke der Kommunikation;19
4.1;Das Kommunikationsmodell;19
4.1.1;Kommunikationssequenzen und -ereignisse;20
4.1.2;Kommunikation fortsetzen statt neu zu beginnen;27
4.1.2.1;Ökonomie des geringsten Aufwands;31
4.2;Sequenzen der Geschäftsgestaltung;36
4.2.1;Geschäftsanbahnung;38
4.2.1.1;Der Erstkontakt;39
4.2.1.2;Die soziale Dimension;40
4.2.1.3;Die Gesprächsordnung;40
4.2.2;Die Geschäftsverhandlung;41
4.2.2.1;Die Rolle der sozialen Dimension;42
4.2.2.2;Die sachliche und die soziale Dimension;43
4.2.3;Vertragsabschluss;44
4.2.4;Geschäftsdurchführung;45
4.3;Resümee – Von beiden Ufern Brücken schlagen;46
5;3. Über die Kommunikationsgestaltung;48
5.1;Tee trinken und Ziele erreichen;48
5.1.1;Gegen die Gewohnheit verhalten;49
5.1.2;Aneinandervorbeireden;50
5.1.3;Kontaktfortführung, Verhandlungsabschluss und Nachverhandlung;52
5.2;Projektgestaltung;54
5.3;Fallanalyse;57
5.3.1;Viele Wege gehen;58
5.3.1.1;Alternativpfad A;59
5.3.1.2;Alternativpfad B;62
5.3.1.3;Alternativpfad C;63
5.3.2;Teilziele erreichen;63
5.3.2.1;Alternativpfad A;63
5.3.2.2;Alternativpfad B;64
5.3.2.3;Alternativpfad C;65
5.3.3;Sich nicht auf Geschriebenes verlassen;65
5.3.3.1;Alternativpfad A;66
5.3.3.2;Alternativpfad B;66
5.3.3.3;Alternativpfad C;66
5.3.4;Verhandeln hat kein Ende;67
5.3.4.1;Alternativpfad A;67
5.3.4.2;Alternativpfad B;68
5.3.4.3;Alternativpfad C;68
5.4;Kleine Schritte;69
5.5;Resümee – Jeder Schritt ist ein neuer Anfang;72
6;4. Umgang mit Chinesen;74
6.1;In Kreisläufen denken;74
6.2;Einbindung in das Netzwerk;77
6.2.1;Was bedeuten diese Bindungen?;77
6.2.2;Wie können Netzwerke für die eigenen Interessen arbeiten?;78
6.2.3;Kontaktanschlüsse;79
6.2.4;Harmonie versus Konflikt;80
6.2.5;Höflichkeit;81
6.3;Symbolordnung;82
6.3.1;Visitenkarten;83
6.3.2;Sitzordnung;84
6.3.3;Gastgeschenke;84
6.3.4;Harmonie;85
6.3.5;Gesprächsinhalte;85
6.3.6;Kritik;86
6.3.7;Toleranz;87
6.3.8;Humor;87
6.3.9;Essen;87
6.4;Bedeutung der Gesten;87
6.5;Probleme und Einschätzungen;91
6.6;Resümee – Umwege führen zum Ziel;94
7;5. Das Fremde verstehen;96
7.1;Mit anderen Augen sehen;98
7.1.1;Bezugsrahmen der Beobachtung;98
7.2;Sanft ins kalte Wasser;100
7.2.1;Entdecken des Eigenen;102
7.2.1.1;Fragebeispiele zur Strukturierung der Beobachtung;102
7.2.2;Zugang zum Fremden;104
7.2.2.1;Fragebeispiele zur Feststellung von Kommunikationsunterschieden;105
7.2.3;Verfremdungen;107
7.2.3.1;Beispiel für Verfremdungsstrategien Kommunikationsrolle;107
7.2.4;Vom westlichen Vertrauten zum chinesischen Unbekannten;109
7.2.4.1;Fragebeispiele zur Rolle der Symbole;110
7.2.5;Umgang mit dem Anderen;111
7.3;Unbekannte Wege gehen;113
7.3.1;Eigenes als Fremdes;113
7.3.2;Begegnung mit Unverständlichem;114
7.3.3;Vom Gewohnten abweichen;116
7.3.4;Mit Unterschieden umgehen;118
7.3.5;Anderem begegnen;120
7.4;Resümee – Neue Intuitionen ausbilden;121
8;6. Keine Angst vor der chinesischen Kultur;123
8.1;Wie denken Chinesen?;125
8.1.1;Worin bestehen die Unterschiede in der Denkart zwischen der westlichen und der chinesischen Kultur?;125
8.1.2;Warum liegen unterschiedliche Maßstäbe vor?;126
8.1.3;Was charakterisiert die chinesische Sozialordnung?;130
8.2;Jenseits des Kulturschocks;133
8.3;Chancen in China;135
8.4;Die Kultur für sich arbeiten lassen;137
8.4.1;Wann arbeitet die chinesische und westliche Kultur für die eigenen Interessen?;137
8.5;Resümee – Sich nicht verwechseln;139
9;Das Wichtigste auf einen Blick;141
9.1;Erfolgreiche Kommunikationsgestaltung;141
9.2;Chinesische Kultur und strategische Planung;142
9.3;Strategische Planung und Prozessdenken;143
9.4;Das Fremde verstehen;144
9.5;Symbole;145
9.6;Faustregeln;146
9.7;Die chinesische Kultur für sich arbeiten lassen;147
10;Zum Hintergrund des Buches;149
11;Literaturverzeichnis;151
12;Die Autoren;152

Fallstricke der Kommunikation.- Über die Kommunikationsgestaltung.- Umgang mit Chinesen.- Das Fremde verstehen.- Keine Angst vor der chinesischen Kultur.


Prof. Dr. phil. Gerhard Preyer ist Professor für Soziologie und Initiator des inter- und transdisziplinären Forschungsprojektes ProtoSociology an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Er ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen zur Globalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft. Reuss-Markus Krauße, Diplom-Soziologe, ist Doktorand an dem Research-Projekt ProtoSociology an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Er war in den vergangenen zehn Jahren mehrmals längere Zeit in China und ist als Berater und Trainer für die erfolgreiche Geschäftsgestaltung mit Chinesen tätig.



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