Strauss-Führer durch Europa

und die umliegenden Ortschaften
veränd. Neuauflage 2004
ISBN: 978-3-85052-124-6
Verlag: Ibera Verlag - European University Press Verlagsgesellschaft m.b.H.

Buch, Deutsch, 176 Seiten, GB, Format (B × H): 125 mm x 205 mm, Gewicht: 289 g

„Johann Strauss ist Wien und Wien ist Johann Strauss. Selbst wo man von Österreich wenig weiss und von Wien gar nichts, kennt man Johann Strauss. Er ist unsere Verbindung zur Welt.“ Also sprach Wiens Bürgermeister Michael Häupl. Er sagte die Wahrheit.

Herbert Prikopas Buch „Strauss-Führer durch Europa“ ist nicht nur willkommen, sondern auch notwendig. Es ruft uns allen in Erinnerung, wie präsent Johann Strauss – und durch ihn Wien und ganz Österreich – in der Welt ist.

Es legt aber auch Zeugnis ab für den Strauss-Enthusiasmus in ganz Europa (und in den umliegenden Ortschaften bis hin ins ferne Japan!). Herbert Prikopa tut dies mit Charme und heiterer Fröhlichkeit, zu der ihn sein Thema, aber auch sein ganzes Wesen befähigt. Eine Fülle von unbekannten Details und Nuancen stecken in seinem Buch. Als Leser lernt man ebenso fröhlich mit und bereichert sein Wissen. Kann man von einem Buch mehr erwarten?

Franz Mailer

Präsident der Wiener Johann Strauss Gesellschaft

Autoren/Hrsg.

Prikopa, Herbert

Über Autor(innen)

Herbert Prikopa
Geboren 1935 in Wien, seit der Saison 1954/55 Mitglied der Volksoper, die ersten zwei Jahre als Korrepetitor, dann als Sänger in ungefähr 100 Hauptpartien, später auch als Dirigent, seit 1987 als Ehrenmitglied dieses Theaters.
Als Dirigent, Gründer und Leiter der seit 20 Jahren bestehenden Konzerte „Für Kinder und Kenner“, die in Wien, Linz, München und Zürich veranstaltet werden.
Mehr als zehn Jahre Gastdirigent an der English-National-Opera in London, Gastdirigent an der Oper in Kapstadt und am Theater des Westens in Berlin, Köln, München, an allen Festivals in Österreich, im österreichischen und deutschen Fernsehen und Radio mit eigenen Fernsehreihen und Rundfunkserien.
Bei Ibera erschienen: Herbert Prikopa: „Die Wiener Volksoper – Ein notwendiges Theater“