Zeitschrift, Deutsch
Erscheinungsweise: halbjährlich
Die FuG – Zeitschrift für Fußball und Gesellschaft versteht sich als interdisziplinäre Publikation für wissenschaftliche Texte, die den Fußball und seine Bezüge zum Alltag der Menschen und ihrer Gesellschaft theoretisch und/oder empirisch thematisieren.
Mit wechselnden Themenschwerpunkten fördert sie einen breiten interdisziplinären Dialog und versteht sich als Plattform ebenso für aktuelle wie für grundlegende Diskussionen und Klärungen. Das thematische Spektrum umfasst Fußball als sozial und kulturell relevantes Phänomen.
Kulturen, Praktiken und Emotionen der Fans im Rahmen von Sportveranstaltungen und -events interessieren ebenso wie die Bedeutung des Fußballsports in seiner Hervorbringung sozialer Kategorien und Phänomene. Dazu zählen unter anderem Geschlecht, Alter, Behinderung und Migration und daran anschließende Fragen nach Beteiligung, sozialer Ordnung, Ökonomisierung, Mikro- und Makropolitik, Organisation, Transnationalisierung oder Abweichung. Zentrale Klammer dieser Fragestellungen sind nationale und internationale Fußballveranstaltungen im Regelbetrieb oder in Eventform, Fußball im Profi-, Amateur- und Freizeitbereich, Organisationen des Fußballs sowie die gesellschaftliche Wahrnehmung, Rezeption und Funktion der Veranstaltungen und Organisationen auch in ihren handlungsrelevanten Zusammenhängen für die beteiligten Menschen.
Autor*innen sind herzlich eingeladen, sich an der sozialwissenschaftlichen Erörterung des Fußballs zu beteiligen und die zweimal pro Jahr herausgegebenen Calls zu beantworten. Theoretische Auseinandersetzungen und Kontroversen sind ebenso erwünscht wie empirische Studien aus der Soziologie, Sozialpsychologie, Erziehungs-, Politik-, Kultur-, Medien-, Sozial- und Sportwissenschaft sowie der (Sport-)Ökonomie. Über das Thema des jeweiligen Call for Papers hinaus nimmt die FuG dauerhaft freie Beiträge an (bitte wenden Sie sich diesbezüglich im Vorfeld an die Redaktion).
Die FuG veröffentlicht Beiträge unabhängig von akademischem Status und Position allein auf Grundlage ihrer Originalität und Qualität. Alle Beiträge werden in einem doppelt blinden Review-Verfahren begutachtet. Es werden ausschließlich unveröffentlichte Originalbeiträge angenommen.
Die Zeitschrift erscheint mit zwei Ausgaben pro Jahr im Verlag Barbara Budrich sowohl als Printausgabe als auch digital. Die Beiträge werden zwei Jahre nach Erscheinen im Open Access zugänglich sein.
Die FuG ist und bleibt sportpolitisch dauerhaft unabhängig. Es werden keine sport- oder verbandspolitischen Mitteilungen oder Forderungen veröffentlicht.
Prof. Dr. Nina Degele, Dr. Karolin Heckemeyer, Dr. Judith von der Heyde, Prof. Dr. Jochem Kotthaus, Prof. Dr. Katja Sabisch, Prof. Dr. Holger Schmidt
FuG - Zeitschrift für Fußball und Gesellschaft jetzt bestellen!
Mit wechselnden Themenschwerpunkten fördert sie einen breiten interdisziplinären Dialog und versteht sich als Plattform ebenso für aktuelle wie für grundlegende Diskussionen und Klärungen. Das thematische Spektrum umfasst Fußball als sozial und kulturell relevantes Phänomen.
Kulturen, Praktiken und Emotionen der Fans im Rahmen von Sportveranstaltungen und -events interessieren ebenso wie die Bedeutung des Fußballsports in seiner Hervorbringung sozialer Kategorien und Phänomene. Dazu zählen unter anderem Geschlecht, Alter, Behinderung und Migration und daran anschließende Fragen nach Beteiligung, sozialer Ordnung, Ökonomisierung, Mikro- und Makropolitik, Organisation, Transnationalisierung oder Abweichung. Zentrale Klammer dieser Fragestellungen sind nationale und internationale Fußballveranstaltungen im Regelbetrieb oder in Eventform, Fußball im Profi-, Amateur- und Freizeitbereich, Organisationen des Fußballs sowie die gesellschaftliche Wahrnehmung, Rezeption und Funktion der Veranstaltungen und Organisationen auch in ihren handlungsrelevanten Zusammenhängen für die beteiligten Menschen.
Autor*innen sind herzlich eingeladen, sich an der sozialwissenschaftlichen Erörterung des Fußballs zu beteiligen und die zweimal pro Jahr herausgegebenen Calls zu beantworten. Theoretische Auseinandersetzungen und Kontroversen sind ebenso erwünscht wie empirische Studien aus der Soziologie, Sozialpsychologie, Erziehungs-, Politik-, Kultur-, Medien-, Sozial- und Sportwissenschaft sowie der (Sport-)Ökonomie. Über das Thema des jeweiligen Call for Papers hinaus nimmt die FuG dauerhaft freie Beiträge an (bitte wenden Sie sich diesbezüglich im Vorfeld an die Redaktion).
Die FuG veröffentlicht Beiträge unabhängig von akademischem Status und Position allein auf Grundlage ihrer Originalität und Qualität. Alle Beiträge werden in einem doppelt blinden Review-Verfahren begutachtet. Es werden ausschließlich unveröffentlichte Originalbeiträge angenommen.
Die Zeitschrift erscheint mit zwei Ausgaben pro Jahr im Verlag Barbara Budrich sowohl als Printausgabe als auch digital. Die Beiträge werden zwei Jahre nach Erscheinen im Open Access zugänglich sein.
Die FuG ist und bleibt sportpolitisch dauerhaft unabhängig. Es werden keine sport- oder verbandspolitischen Mitteilungen oder Forderungen veröffentlicht.
Zielgruppe
Politikwissenschaft, Soziologie
Fachgebiete
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