Zeitschrift, Deutsch
Erscheinungsweise: halbjährlich
Konzept und Inhalt
Die Zeitschrift Psychoanalytische Familientherapie (PaFt) will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie beitragen. Sie bietet ein Diskussionsforum fu¨r all diejenigen, die sich auf dem Gebiet der psychoanalytisch orientierten Paar-, Familien- und Sozialtherapie fachlich informieren und klinisch wie theoretisch weiterentwickeln wollen, sowie fu¨r Angehörige von Berufsgruppen, die in psychoanalytisch orientierter Familienberatung oder Sozialtherapie tätig sind. Sie ist Verbandsorgan des Bundesverbandes Psychoanalytische Paar- und Familientherapie e.V. (BvPPF) und erscheint zweimal im Jahr.
Zielgruppen
Die Zeitschrift Psychoanalytische Familientherapie wendet sich an psychoanalytisch orientierte Paar- und FamilientherapeutInnen, PsychotherapeutInnen, Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen, ÄrztInnen, RichterInnen, sowie alle psychosozialen Berufsgruppen, die in ihrem spezifischen Arbeitsfeld mit Paaren und Familien arbeiten, beispielsweise SozialarbeiterInnen, (Sozial-)PädagogInnen, FamilienhelferInnen und FamilienberaterInnen.
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Die Zeitschrift Psychoanalytische Familientherapie (PaFt) will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie beitragen. Sie bietet ein Diskussionsforum fu¨r all diejenigen, die sich auf dem Gebiet der psychoanalytisch orientierten Paar-, Familien- und Sozialtherapie fachlich informieren und klinisch wie theoretisch weiterentwickeln wollen, sowie fu¨r Angehörige von Berufsgruppen, die in psychoanalytisch orientierter Familienberatung oder Sozialtherapie tätig sind. Sie ist Verbandsorgan des Bundesverbandes Psychoanalytische Paar- und Familientherapie e.V. (BvPPF) und erscheint zweimal im Jahr.
Zielgruppen
Die Zeitschrift Psychoanalytische Familientherapie wendet sich an psychoanalytisch orientierte Paar- und FamilientherapeutInnen, PsychotherapeutInnen, Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen, ÄrztInnen, RichterInnen, sowie alle psychosozialen Berufsgruppen, die in ihrem spezifischen Arbeitsfeld mit Paaren und Familien arbeiten, beispielsweise SozialarbeiterInnen, (Sozial-)PädagogInnen, FamilienhelferInnen und FamilienberaterInnen.
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