Puschke | Legitimation, Grenzen und Dogmatik von Vorbereitungstatbeständen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 12, 503 Seiten

Reihe: Jus Poenale

Puschke Legitimation, Grenzen und Dogmatik von Vorbereitungstatbeständen


1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-16-154711-9
Verlag: Mohr Siebeck
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

E-Book, Deutsch, Band 12, 503 Seiten

Reihe: Jus Poenale

ISBN: 978-3-16-154711-9
Verlag: Mohr Siebeck
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Die Legitimation und die Grenzen von Vorbereitungstatbeständen sind virulente Gegenstände aktueller Strafrechtsdogmatik und Kriminalpolitik. Die Thematik hat in den letzten Jahrzehnten erheblich an Bedeutung gewonnen. Der Gesetzgeber greift immer häufiger zum Mittel des Strafrechts, um möglichst frühzeitig als gefährlich beurteilte Geschehensabläufe zu unterbinden. Erklärtes Ziel ist die Erhöhung der Sicherheit. Die Nutzung des Strafrechts, das aus rechtsstaatlichen Gründen grundsätzlich nur restriktiv eingesetzt werden darf, wirft als unmittelbares Präventionsmittel jedoch dogmatische und verfassungsrechtliche Bedenken auf. Mit welcher Legitimation und unter welchen Voraussetzungen darf das Strafrecht als "schärfstes Schwert" des Staates eingesetzt werden, um gegen Handlungen vorzugehen, die als solche (noch) keine Rechtsgüter schädigen, sondern sich im Vorfeld einer Schädigung bewegen? Jens Puschke beantwortet diese Frage unter Rückgriff auf strafrechtsdogmatische, rechtstheoretische und verfassungsrechtliche Prämissen.
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1;Cover;1
2;Vorwort;6
3;Inhaltsverzeichnis;8
4;Einleitung;24
5;1. Kapitel: Grundlegung;28
5.1;I. Die allgegenwärtige Bedrohung;28
5.1.1;1. Unterschiedliche Arten von Bedrohung;29
5.1.1.1;a) Gefahr;29
5.1.1.2;b) Gefährlichkeit;29
5.1.1.3;c) Risiko;30
5.1.1.4;d) Gefährdung;30
5.1.2;2. Gefährlichkeit und Risiko als Leitbilder;30
5.1.3;3. Staatlicher Umgang mit Bedrohung;31
5.2;II. Normierung der Bedrohung;32
5.2.1;1. Allgemeine rechtliche Erfassung;32
5.2.2;2. Materiell-strafrechtliche Erfassung;33
5.2.2.1;a) Charakteristika des Vorfeldstrafrechts;33
5.2.2.2;b) Entwicklung des Vorfeldstrafrechts;35
5.2.2.2.1;aa) „Herkömmliches“ Vorfeldstrafrecht;35
5.2.2.2.2;bb) „Modernes“ Vorfeldstrafrecht;38
5.2.2.3;c) Das bestehende System des Vorfeldstrafrechts – eine erste Annäherung;40
5.2.2.3.1;aa) Versuch;41
5.2.2.3.2;bb) Gefährdungstatbestände;41
5.2.2.3.2.1;(1) Erfassung einer konkreten Gefahr;41
5.2.2.3.2.2;(2) Erfassung einer Gefährlichkeit und eines Risikos;41
5.2.3;3. Hintergründe des modernen Vorfeldstrafrechts;42
5.2.3.1;a) Beherrschbarkeit der Bedrohung;43
5.2.3.2;b) Subjektivierung;47
5.2.3.3;c) Präventive Funktion des Strafrechts;48
5.2.3.3.1;aa) Dominanz präventiver Strafzwecke;48
5.2.3.3.2;bb) Intervention als neuartige Präventionsform;49
5.2.3.4;d) Die Leitfunktion des Strafrechts im System der Kriminalprävention;49
5.2.3.4.1;aa) Veränderungen im Bereich der Kriminalprävention;50
5.2.3.4.1.1;bb) Leitfunktion des Vorfeldstrafrechts;50
5.2.3.4.1.1.1;(1) Orientierungsfunktion für die Bevölkerung und Suggestion der Beherrschbarkeit;51
5.2.3.4.1.1.2;(2) Orientierungsfunktion für die Kriminalprävention;52
5.2.3.4.1.1.3;(3) Vorfeldstrafrecht als Vehikel für strafprozessuale und polizeiliche Maßnahmen;53
5.2.3.4.1.1.4;(4) Rechtstatsächliche Bedeutung des Vorfeldstrafrechts . .;54
5.2.3.4.1.2;cc) Strafrechtliche Beharrungskräfte;55
5.2.3.4.1.3;dd) Fazit;55
5.2.3.4.2;e) Europäisierung und Globalisierung;55
5.2.4;4. Folgen der Verbreitung des Vorfeldstrafrechts;59
5.2.4.1;a) Folgen für das materielle Strafrecht;59
5.2.4.1.1;aa) Einebnung strafrechtlicher Garantien;59
5.2.4.1.2;bb) Europäischer Einfluss;60
5.2.4.1.3;cc) Dogmatische und systematische Friktionen;62
5.2.4.2;b) Folgen für das Verfahrensrecht und die Verfolgungs- und Strafrechtspraxis;63
5.2.4.3;c) Folgen für die Vereinbarkeit mit verfassungsrechtlichen Vorgaben;65
5.3;III. Gang der Untersuchung und Untersuchungsgegenstand;66
5.3.1;1. Gang der Untersuchung;66
5.3.2;2. Vorbereitungstatbestände als Gegenstand der Untersuchung;67
5.3.2.1;a) Begriffsgenese;67
5.3.2.2;b) Vorbereitung auf ein erwartetes Ereignis;68
5.3.2.3;c) Vorbereitung im Strafrecht;69
6;2. Kapitel: Zentrale Zugänge für die Legitimation von Vorbereitungstatbeständen;72
6.1;I. Prävention versus Repression;73
6.1.1;1. Prävention;74
6.1.1.1;a) Wirkweisen präventiven (Vorfeld-)Strafrechts;75
6.1.1.1.1;aa) Normbezogene (generalpräventive) Begründung;77
6.1.1.1.1.1;(1) Wirkweise;77
6.1.1.1.1.2;(2) Vorbereitungstatbestände und normbezogene Legitimation;79
6.1.1.1.2;bb) Maßnahmenbezogene Begründung;81
6.1.1.1.2.1;(1) Generalpräventive Legitimation;82
6.1.1.1.2.2;(2) Spezialpräventive Legitimation;82
6.1.1.1.2.3;(3) Interventionistische Legitimation;84
6.1.1.2;b) Kritische Betrachtungen;86
6.1.1.2.1;aa) Funktionalität und Vorverlagerung durch Präventionsstrafrecht;86
6.1.1.2.1.1;(1) Kritikpunkte;86
6.1.1.2.1.2;(2) Relativierung der Kritik;88
6.1.1.2.2;bb) Legitimationsdefizite;92
6.1.1.2.2.1;(1) Kritikpunkte;92
6.1.1.2.2.2;(2) Relativierung der Kritikpunkte;93
6.1.1.2.3;cc) Wirksamkeitsmängel;96
6.1.1.2.3.1;(1) Generalprävention;96
6.1.1.2.3.2;(2) Spezialprävention;98
6.1.1.2.3.3;(3) Intervention;99
6.1.1.3;c) Fazit;100
6.1.2;2. Repression;102
6.1.2.1;a) Repressiver Begründungsrahmen zur Legitimation von Vorbereitungstatbeständen;102
6.1.2.2;b) Kritische Betrachtungen;104
6.1.3;3. Vorbereitungstatbestände als präventives oder repressives Strafrecht;106
6.2;II. Rechtsgüterschutz als Legitimation für Vorbereitungstatbestände;106
6.2.1;1. Transzendenter Rechtsgutsbegriff als Legitimationsbedingung für Vorbereitungstatbestände;108
6.2.2;2. Vorbereitungstatbestände zum Schutz realer oder ideeller Rechtsgüter?;110
6.2.2.1;a) Reale oder ideelle Rechtsgüter;110
6.2.2.2;b) Rechtsgut, Rechtsgutsobjekt und Handlungsobjekt/-subjekt;113
6.2.2.3;c) Bedeutung der Unterscheidung für Vorbereitungstatbestände;115
6.2.3;3. Vorbereitungstatbestände zum Schutz sonstiger Rechtsgüter?;116
6.2.3.1;a) Kollektive Rechtsgüter als Angriffsziel einer Vorbereitungshandlung;116
6.2.3.2;b) Verhältnis mehrerer geschützter Rechtsgüter;119
6.2.3.2.1;aa) Vorbereitung einer Rechtsgutsschädigung als Beeinträchtigung eines Individualrechtsgutes;119
6.2.3.2.2;bb) Vorbereitung einer Rechtsgutsschädigung als Beeinträchtigung oder Bedrohung eines kollektiven Rechtsgutes;121
6.2.3.2.2.1;(1) Personaler Ansatz;122
6.2.3.2.2.2;(2) Gemeinschaftsbezogener Ansatz;124
6.2.3.2.2.3;(3) Dualistischer Ansatz;125
6.2.3.2.2.4;(4) Zwischenfazit;126
6.2.3.2.2.5;(5) Vorverlagerte kollektive Rechtsgüter als „Scheinrechtsgüter“ oder als „vergeistige Zwischenrechtsgüter“;126
6.2.4;4. Rechtsgutsgefährdung als Legitimation für Vorbereitungstatbestände;129
6.2.4.1;a) Gefährdung als abgeleitete Legitimation aus der Verletzung;129
6.2.4.1.1;aa) Ungeeignetheit der Präsumtionsthese für Vorbereitungstatbestände;130
6.2.4.1.2;bb) Generelle Gefährlichkeit als Strafgrund;131
6.2.4.2;b) Gefährdung als eigenständige Beeinträchtigung von Sicherheit .;132
6.2.4.2.1;aa) Konzeption;132
6.2.4.2.2;bb) Kritische Betrachtung aus Sicht einer verletzungsbezogenen Rechtsgüterschutzkonzeption;134
6.2.4.2.2.1;(1) Sicherheit als Rechtsgut?;134
6.2.4.2.2.2;(2) Verschmelzung von Gefährdung und Verletzung;136
6.2.4.2.3;cc) Sicherheitsbeeinträchtigung als Spezifizierung des Angriffsweges;136
6.2.4.3;c) Rechtsgutsgefährdung durch Vorbereitungshandlungen;137
6.2.5;5. Die Betätigung des rechtsfeindlichen Willens;137
6.2.6;6. Kritische Betrachtungen;138
6.2.6.1;a) Rechtsgüterschutz als Aufgabe des Strafrechts;139
6.2.6.1.1;aa) Kontur- und Inhaltslosigkeit des Rechtsgutsbegriffs;139
6.2.6.1.2;bb) Nichtintegrierbarkeit des Rechtsgutsgedankens in eine verfassungsrechtliche Prüfung und Verlust einer einheitlichen Begründungskompetenz;141
6.2.6.1.3;cc) Falsche Akzentuierung durch Konzentration auf die Rechtsgutsbestimmung;143
6.2.6.2;b) Vorverlagerung durch Rechtsgüterschutz;144
6.2.6.2.1;aa) Kritikpunkte;144
6.2.6.2.2;bb) Relativierung der Kritik;145
6.2.7;7. Vorbereitungstatbestände zum Schutz von Rechtsgütern;147
6.3;III. Expressive Ansätze;148
6.3.1;1. Störung der Normgeltung und des Rechtsfriedens durch Vorbereitungshandlungen;150
6.3.1.1;a) Ansatz;150
6.3.1.2;b) Kritikpunkte;152
6.3.1.3;c) Ableitungen aus Normgeltung und Rechtsfrieden für Vorbereitungstatbestände;153
6.3.2;2. Eindruckstheorie;154
6.3.2.1;a) Ansatz;154
6.3.2.2;b) Kritikpunkte;155
6.3.3; 3. Fazit zu expressiven Ansätzen zur Erklärung von Vorbereitungstatbeständen;156
7;3. Kapitel: Legitimationsgrundlagen für Vorbereitungstatbestände (eigener Ansatz);160
7.1;I. Anknüpfungspunkte für die Legitimation von Vorbereitungstatbeständen;161
7.1.1;1. Die drei Säulen der Legitimation von Vorbereitungstatbeständen .;162
7.1.2;2. Die Verfassung als querliegender Maßstab;163
7.2;II. Verfassungsrechtliche Vorgaben;165
7.2.1;1. Die Verfassung als Grenze;165
7.2.1.1;a) Strafrecht als Eingriff in Grundrechte;165
7.2.1.2;b) Spezifisch strafrechtliche Vorgaben;167
7.2.1.3;c) Einheitliche Maßstäbe durch Anbindung an die Verfassung;168
7.2.1.4;d) Recht auf Sicherheit;168
7.2.1.5;e) Grenzen verfassungsrechtlicher Maßstäbe;169
7.2.2;2. Gesetzlichkeitsprinzip;171
7.2.3;3. Schuldprinzip;175
7.2.4;4. Verhältnismäßigkeitsgebot und ultima ratio als Prüfungsmaßstab .;177
7.2.4.1;a) Grundsätzliches;177
7.2.4.1.1;aa) Rechtsgebietsübergreifende Bedeutung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes;177
7.2.4.1.2;bb) Bewertungsspielraum und kriminologische Befunde;178
7.2.4.1.3;cc) Zusammenhang mit straftheoretischen Erwägungen;179
7.2.4.2;b) Verfassungsrechtlicher Beurteilungszusammenhang von Verhaltens- und Sanktionsnorm;179
7.2.4.2.1;aa) Verhaltens- und Sanktionsnorm als Bestandteil jeder Strafnorm;180
7.2.4.2.2;bb) Grundrechtsbetroffenheit;180
7.2.4.2.3;cc) Verhaltens- und Sanktionsnorm als Grundlage für die Bewertung strafrechtlicher Eingriffsqualität;181
7.2.4.2.4;dd) Das Strafrechtssystem als Bewertungskriterium;184
7.2.4.2.5;ee) Fazit;185
7.2.4.3;c) Relevanz der Prüfebenen des Verhältnismäßigkeitsgebots;185
7.2.4.3.1;aa) Legitimer Zweck der Vorbereitungstatbestände;186
7.2.4.3.1.1;(1) Zweckbeschränkungen unmittelbar aus der Verfassung;186
7.2.4.3.1.2;(2) Ausschluss selbstreferenzieller Zwecke;187
7.2.4.3.1.3;(3) Fazit;189
7.2.4.3.2;bb) Geeignetheit;190
7.2.4.3.3;cc) Erforderlichkeit;192
7.2.4.3.4;dd) Angemessenheit;194
7.2.4.3.4.1;(1) Besonderheit des hier vertretenen Prüfungsaufbaus;194
7.2.4.3.4.2; (2) Bezugsgrößen für die Angemessenheit eines Vorbereitungstatbestandes;195
7.2.4.3.5;ee) Fazit;198
7.2.4.4;d) „Ultima ratio“;198
7.2.5;5. Kernbereichsschutz;199
7.2.6;6. Fazit;203
7.3;III. Das Rechtsgut als Bezugspunkt für Vorbereitungstatbestände;204
7.3.1;1. Rechtsgut als Strafrechtsgut;204
7.3.2;2. Rechtsgut und Verfassung;205
7.3.2.1;a) Besonderheiten des Strafrechts als Grund für besondere ver-fassungsrechtliche Eingriffsschwellen;207
7.3.2.1.1;aa) Erhöhter Eingriffscharakter des Regelungssystems Strafrecht;207
7.3.2.1.2;bb) Spezifische Vorgaben für das Strafrecht;211
7.3.2.1.3;cc) Das Rechtsgut als Antwort auf die Besonderheiten des Strafrechts;212
7.3.2.1.3.1;(1) Die zwei Funktionen des Rechtsguts als Anknüpfungspunkt für das Strafrecht;212
7.3.2.1.3.2;(2) Anforderung eines in das Verfassungsrecht integrierten Rechtsgutsverständnisses;213
7.3.2.1.3.2.1;(?) Rechtsgüter als freiheitssichernde und -ermöglichende Gegebenheiten;214
7.3.2.1.3.2.2;(?) Konkretheit und Realitätsbezug von Rechtsgütern .;215
7.3.2.1.3.2.3;(?) Positiv zu bestimmendes Rechtsgut oder negative verfassungsrechtliche Grenzen?;216
7.3.2.1.3.2.4;(?) Legitimität eines wissenschaftlichen Verfassungsdiskurses zur Bestimmung von Rechtsgütern;219
7.3.2.1.4;dd) Fazit;220
7.3.2.2;b) Rechtsgut und Verhältnismäßigkeitsprinzip;221
7.3.2.2.1;aa) Rechtsgüterschutz als einzig legitimer Zweck von Strafrecht?;221
7.3.2.2.1.1;(1) Hintergründe;222
7.3.2.2.1.2;(2) Einwände;224
7.3.2.2.2;bb) Rechtsgüterschutz als Element angemessenen Strafens;226
7.3.2.2.3;cc) Fazit und Folgen der Verortung des Rechtsgüterschutzes auf der Ebene der Angemessenheit für die Legitimität von Vorbereitungstatbeständen;228
7.3.2.2.3.1;(1) Legitimer Zweck;229
7.3.2.2.3.2;(2) Geeignetheit und Erforderlichkeit;229
7.3.2.2.3.3;(3) Angemessenheit;230
7.3.2.2.3.3.1;(?) Angemessene Strafnormen ohne Rechtsgut;230
7.3.2.2.3.3.2; (?) Wertigkeit des Rechtsguts als abwägungsrelevanter Maßstab;232
7.3.2.2.3.3.3;(?) Bezug der inkriminierten Vorbereitungshandlung zur Rechtsgutsbeeinträchtigung;233
7.3.2.3;c) Fazit;235
7.4;IV. Rechtsgutsobjektsbezogene Tathandlung als Unrechtselement;236
7.4.1;1. Unzulänglichkeit des Rechtsgüterschutzaspekts als einziger Legitima­tionsmaßstab;236
7.4.2;2. Bestimmung des Unrechts aus repressiven Begründungsmodellen;237
7.4.3;3. Repression als Wesenselement des Strafrechts;239
7.4.4;4. Tatunrecht bei rechtsgutsobjektsgefährdenden Handlungen;240
7.4.5;5. Fazit und Grenzen der Legitimationssäule;242
7.5;V. Normbezogene Prävention als legitimierende Wirkweise von Vorbereitungstatbeständen;242
7.5.1;1. Prävention und Rechtsgut;243
7.5.1.1;a) Rechtsgüterschutz als Anknüpfungspunkt der Wirkweise von Vorbereitungstatbeständen;243
7.5.1.2;b) Intervention;244
7.5.1.2.1;aa) Vorbereitungstatbestände zum Schutz von Rechtsgutsobjekten?;244
7.5.1.2.2;bb) Inkongruenz von tatbestandlich erfasstem Verhalten und Ziel des Vorbereitungstatbestandes;245
7.5.1.3;c) Spezialprävention;246
7.5.1.4;d) Generalprävention;246
7.5.1.5;e) Normbezogene Generalprävention;247
7.5.1.6;f) Normbezogene Generalprävention und Tatunrecht;248
7.5.1.7;g) Fazit;250
7.5.2;2. Normgeltung als Element normbezogener Generalprävention und repressiver Legitimation;250
7.5.3;3. Normbezogene Generalprävention und Verhältnismäßigkeit;253
7.5.3.1;a) Normbezogene Generalprävention vs. außerstrafrechtliche Maßnahmen;253
7.5.3.1.1;aa) Drohender Begrenzungsverlust durch Rechtsgutsabstraktion;253
7.5.3.1.2;bb) Durchsetzung des Ultima-ratio-Prinzips durch angemessenen, realitätsbezogenen Rechtsgüterschutz;254
7.5.3.2;b) Vorbereitungstatbestände vs. Tatbestände, die eine unmittelbare Beeinträchtigung erfassen;255
7.5.3.2.1;aa) Notwendigkeit der Pönalisierung objektiv gefährlicher Handlungen;257
7.5.3.2.2;bb) Notwendigkeit der Pönalisierung von Vorbereitungshandlungen;260
7.5.3.2.2.1;(1) Negative Generalprävention;261
7.5.3.2.2.2;(2) Positive Generalprävention;263
7.5.3.2.2.3;(3) Ergebnis;264
7.5.3.2.3;cc) Beweisbarkeit als relevantes Kriterium für die Notwendigkeit eines Vorbereitungstatbestandes;265
7.5.3.3;c) Umgang mit realen Wirksamkeitsmängeln der normbezogenen Generalprävention;266
7.5.4;4. Fazit;266
7.6;VI. Zusammenfassung;267
8;4. Kapitel: Strafwürdigkeitskriterien für Vorbereitungstatbestände;268
8.1;I. Rechtsgutsbezogene Kriterien;269
8.2;II. Handlungsbezogene Kriterien zur Konkretisierung des Unrechtsmaßstabes und der normbezogenen präventiven Wirkweise;271
8.2.1;1. Gefährdungsunrecht;271
8.2.1.1;a) Beziehung der Vorbereitungshandlung mit dem Rechtsgut (Rechtsgutsbeziehung);273
8.2.1.1.1;aa) Keine naturgesetzliche Bestimmung der Rechtsgutsbeziehung;273
8.2.1.1.2;bb) Keine Gleichsetzung von Risiko und hinreichender Rechtsgutsbeziehung;273
8.2.1.1.3;cc) Die Kombination empirischer und normativer Elemente bei der Bestimmung der Rechtsgutsbeziehung;274
8.2.1.1.3.1;(1) Empirischer Mindeststandard;274
8.2.1.1.3.2;(2) Die besondere Bedeutung normativer Kriterien für Vorbereitungstatbestände;276
8.2.1.1.4;dd) Planungszusammenhang als Element bei der Bestimmung der Rechtsgutsbeziehung;277
8.2.1.1.4.1;(1) Beeinträchtigung des Normvertrauens als Grenze für die Berücksichtigung des Planungszusammenhangs;278
8.2.1.1.4.2;(2) Relevanz des Planungszusammenhanges aus Sicht des Rechtsgüterschutzes;278
8.2.1.1.4.3;(3) Planungszusammenhang und Eigenverantwortlichkeitsprinzip;280
8.2.1.1.4.4;(4) Der Planungszusammenhang als limitierendes Gefährlichkeitsmoment;283
8.2.1.1.5;ee) Typizität der Vorbereitungshandlung;285
8.2.1.1.5.1;(1) Typische Vorbereitungshandlungen;287
8.2.1.1.5.2;(2) Exemplifizierung;289
8.2.1.1.5.3;(3) Einwände gegen besondere Anforderungen an die objektive Vorbereitungshandlung;289
8.2.1.1.6;ff) Illegaler Zweck;291
8.2.1.1.6.1;(1) Interpretation des Merkmals des illegalen Zwecks;291
8.2.1.1.6.1.1;(?) Illegaler Zweck als Deliktsintention;291
8.2.1.1.6.1.2;(?) Objektive Bestimmung des illegalen Zwecks;292
8.2.1.1.6.1.3;(2) Kriterien der Zweckbestimmung;293
8.2.1.1.6.1.4;(3) Merkmale des illegalen Zwecks und Typizität;294
8.2.1.1.7;gg) Fazit;296
8.2.1.2;b) Bedeutungsgehalt der Handlung;296
8.2.1.2.1;aa) Bedeutungsgehalt als relatives Strafwürdigkeitskriterium;296
8.2.1.2.2;bb) Sozialadäquanz;297
8.2.1.2.2.1;(1) Nähe zum Konzept der Typizität;298
8.2.1.2.2.2;(2) Einschränkungen des Konzepts;299
8.2.1.2.2.3;(3) Fazit;300
8.2.2;2. Gefährdungsunrecht trotz objektiver Nichteignung der Vorbereitungshandlung;300
8.2.2.1;a) Untauglicher Versuch und untaugliche Vorbereitung;300
8.2.2.2;b) Einschränkungen für abstrakte Gefährdungstatbestände und untaugliche Vorbereitung;302
8.2.2.3;c) Fazit;304
8.2.3;3. Entfallen der Handlung aus dem Kernbereich privater Lebensgestaltung;304
8.2.3.1;a) Relativität des Kernbereichs;305
8.2.3.2;b) Verabsolutierung des Abwägungsprozesses;307
8.2.3.2.1;aa) Unterscheidung des Kernbereichs bei strafrechtlichen Verboten und sonstigen Maßnahmen;310
8.2.3.2.2;bb) Kriterien für einen strafrechtsspezifischen Kernbereichsschutz im Bereich von Vorbereitungstatbeständen;312
8.2.3.3;c) Weitergehende Privatheitskonzeption;314
8.2.3.4;d) Kernbereichsschutz als relevantes Begrenzungselement;315
8.2.4;4. Fazit;316
8.3;III. Strafwürdigkeitskriterien als Typus;317
9;5. Kapitel: Strafrechtsdogmatische Verortung von Vorbereitungstatbeständen;320
9.1;I. Bestimmung des Bezugspunktes von Vorbereitungshandlungen;320
9.1.1;1. Formale Betrachtungsweise;321
9.1.2;2. Materiale Betrachtungsweise;322
9.1.3;3. Kombinierte Betrachtungsweise;324
9.1.4;4. Vorbereitung einer zukünftigen unmittelbar rechtsgutsbeeinträchtigenden Straftat;325
9.2;II. Verortung innerhalb der Entwicklungsstadien einer Straftat;326
9.2.1;1. Planung als Teil der Vorbereitung;327
9.2.2;2. Abgrenzung der Vorbereitung vom Entschluss;327
9.2.3;3. Abgrenzung der Vorbereitung vom Versuch;328
9.2.3.1;a) Formale und materiale Abgrenzung;330
9.2.3.2;b) Bewertung der Kriterien;331
9.2.3.3;c) Zugrunde gelegte Abgrenzungskriterien;334
9.3;III. Stellung im Deliktssystem;334
9.3.1;1. Deliktsstrukturtrias;335
9.3.2;2. Abgrenzung zu Verletzungstatbeständen;335
9.3.3;3. Abgrenzung zu konkreten Gefährdungstatbeständen;338
9.3.4;4. Einordnung innerhalb der abstrakten Gefährdungstatbestände;339
9.3.4.1;a) Allgemeines;339
9.3.4.2;b) Vorbereitungstatbestände als abstrakte Gefährdungstatbestände;341
9.3.4.2.1;aa) Unterschiede zu „herkömmlichen“ abstrakten Gefährdungstatbeständen;342
9.3.4.2.2;bb) Kategoriale Gemeinsamkeit;343
9.3.4.3;c) Objektiv-abstrakte Gefährdungstatbestände;343
9.3.4.4;d) Vorbereitungstatbestände (Subjektiv-objektiv-abstrakte Gefährdungstatbestände);346
9.3.4.4.1;aa) Ansätze zur Kategorisierung von Vorbereitungstatbeständen;346
9.3.4.4.1.1;(1) Selbstständige und unselbstständige Vorbereitungstatbestände und solche der vorweggenommenen Teilnahme;346
9.3.4.4.1.1.1;(?) Einordnungen;346
9.3.4.4.1.1.2;(?) Kritische Betrachtung;348
9.3.4.4.1.2;(2) Typisierte und untypisierte Vorbereitungstatbestände;351
9.3.4.4.1.3;(3) Strafbarkeitsbegründende und strafbarkeitsmodifizierende Vorbereitungstatbestände;352
9.3.4.4.1.3.1;(?) Strafbarkeitsbegründendes Vorgehen;352
9.3.4.4.1.3.2;(?) Strafbarkeitsmodifizierendes Vorgehen;353
9.3.4.4.1.3.3;(?) Bewertung;353
9.3.4.4.2;bb) Der Arbeit zugrunde gelegte Kategorisierung;354
9.3.4.4.2.1;(1) Vorbereitungstatbestände im engeren Sinne;354
9.3.4.4.2.2;(2) Vorbereitungstatbestände im weiteren Sinne;355
9.3.4.4.2.2.1;(?) Vorbereitung einer fremden Tathandlung mit Übergang des Gefährdungspotenzials;356
9.3.4.4.2.2.2;(?) Kooperations- oder Organisationstatbestände;356
9.3.4.4.2.2.3;(?) Aufforderungen zur Begehung einer Straftat;357
9.3.4.4.2.3;(3) Tatbestände ohne vorausgesetzten subjektiven Bezug zur Haupttat;358
9.3.4.4.3;cc) Exemplifizierung;358
9.3.4.4.3.1;(1) Vorbereitungstatbestände im engeren Sinne;358
9.3.4.4.3.2;(2) Vorbereitungstatbestände im weiteren Sinne;360
9.3.4.4.3.2.1;(?) Vorbereitung einer fremden Tathandlung mit Übergang des Gefährdungspotenzials;360
9.3.4.4.3.2.2;(?) Sonstige Vorbereitungstatbestände im weiteren Sinne;361
9.3.4.4.3.3;(3) Keine Vorbereitungstatbestände;362
9.3.4.4.3.3.1;(?) Tatbestände ohne vorausgesetzten subjektiven Bezug zur Haupttat;362
9.3.4.4.3.3.1.1;(??) Umgang mit bestimmten Waffen, Tatmitteln, Schriften (§§ 51, 52 WaffG, §§ 19 ff. KrWaffKontrG, § 29 BtmG, § 86 StGB, § 91 I Nr. 1, § 130a StGB);362
9.3.4.4.3.3.1.2;(??) Belohnung und die Billigung von Straftaten (§ 140 StGB);364
9.3.4.4.3.3.1.3;(??) Verbreitung unrichtiger vorteilhafter Angaben (§ 264a StGB);365
9.3.4.4.3.3.1.4;(??) Verletzung vorgelagerter Rechtsgüter (§ 202a StGB);365
9.3.4.4.3.3.2;(?) Sich-bereit-Erklären, Sich-bereit-Halten, Anbieten, Verkaufen;366
9.3.4.4.3.3.2.1;(??) Sich-bereit-Erklären (§ 30 II Var. 1 StGB);366
9.3.4.4.3.3.2.2;(??) Sich-bereit-Halten (§ 87 I Nr. 1 StGB);367
9.3.4.4.3.3.2.3;(??) Anbieten, Verkaufen und Anpreisen (§ 176 V Var. 2 StGB, § 202c I StGB und § 91 I Nr. 1 Var. 1 StGB);367
9.3.4.4.3.3.3;(?) Annehmen eines Erbietens (§ 30 II Var. 2 StGB);368
9.3.4.5;e) Fazit;369
9.3.5;5. Abgrenzung zu Unternehmenstatbeständen;369
9.3.6;6. Verhältnis der Vorbereitungstatbestände zu den anderen Entwicklungsstadien der Straftat und zu anderen Tatbestandsformen;370
9.3.7;7. Zusammenfassung;372
10;6. Kapitel: Strafrechtliche Ausgestaltung von Vorbereitungstatbeständen;374
10.1;I. Rechtsgut als beschränkender Fixpunkt;374
10.1.1;1. Grundsätzliches;374
10.1.2;2. Exemplifizierung;375
10.1.2.1;a) Vorbereitungstatbestände mit Bezug auf Individualrechtsgüter;375
10.1.2.2;b) Vorbereitungstatbestände mit Bezug auf kollektive Rechtsgüter;379
10.1.2.2.1;aa) Staatsschutz;379
10.1.2.2.2;bb) Geld- und Wertzeichenfälschung;381
10.2;II. Vorbereitung einer strafwürdigen Handlung;381
10.2.1;1. Grundsätzliches;381
10.2.2;2. Exemplifizierung;383
10.3;III. Rechtsgutsbeziehung;384
10.3.1;1. Anforderungen an die subjektive Rechtsgutsbeziehung;384
10.3.1.1;a) Vorbereitungstatbestände im engeren Sinne;386
10.3.1.1.1;aa) Intensität des subjektiven Bezuges;386
10.3.1.1.2;bb) Anforderungen an die Vorstellung von der zukünftigen Straftat;387
10.3.1.2;b) Vorbereitungstatbestände im weiteren Sinne;388
10.3.1.2.1;aa) Intensität des subjektiven Bezuges;388
10.3.1.2.2;bb) Anforderungen an die Vorstellung von der zukünftigen Straftat;389
10.3.1.3;c) Exemplifizierung;390
10.3.1.3.1;aa) Intention der unmittelbaren Rechtsgutsbeeinträchtigung . .;390
10.3.1.3.1.1;(1) Aufnahme von Beziehungen zur Begehung einer Straftat und Ausreiseunternehmungen (§ 89b I StGB und § 89a IIa StGB);391
10.3.1.3.1.2;(2) Terrorismusfinanzierung (§ 89c StGB);393
10.3.1.3.1.3;(3) Vorbereitung der Fälschung von Geld und Wertzeichen (§ 149 StGB);393
10.3.1.3.1.4;(4) Verabreden, Anstiften, Auffordern, Verbreiten;394
10.3.1.3.1.5;(5) Organisation;394
10.3.1.3.2;bb) Intensität der subjektiven Rechtsgutsbeziehung;395
10.3.1.3.2.1;(1) Umgang mit Tatmitteln;395
10.3.1.3.2.1.1;(?) Beherrschen von Tatmitteln;395
10.3.1.3.2.1.2;(?) Überlassen von Tatmitteln;396
10.3.1.3.2.2;(2) Beeinflussung Dritter;397
10.3.1.3.2.2.1;(?) Verabredung;397
10.3.1.3.2.2.2;(?) Aufforderung und Verbreiten von Anleitungen;398
10.3.1.3.2.2.3;(?) Organisation;399
10.3.1.3.3;cc) Vorstellung von der zukünftigen Straftat;399
10.3.1.3.3.1;(1) Umgang mit Tatmitteln;399
10.3.1.3.3.1.1;(?) Beherrschen von Tatmitteln;399
10.3.1.3.3.1.2;(?) Überlassen von Tatmitteln;401
10.3.1.3.3.2;(2) Beeinflussung Dritter;401
10.3.2;2. Anforderungen an die objektive Rechtsgutsbeziehung;402
10.3.2.1;a) Eignung;402
10.3.2.2;b) Typisierung und Bedeutung der Tathandlung;403
10.3.2.2.1;aa) Umstände der Tat;404
10.3.2.2.2;bb) Erlaubnisverfahren als Typisierungsverfahren;405
10.3.2.2.3;cc) Vorbereitungstatbestände im engeren Sinne;407
10.3.2.2.4;dd) Vorbereitungstatbestände im weiteren Sinne;408
10.3.2.3;c) Tatbestandliche Umsetzung der Anforderungen an die objektive Rechtsgutsbeziehung nach dem Bestimmtheitsgrundsatz;408
10.3.2.4;d) Exemplifizierung;410
10.3.2.4.1;aa) Eignung;410
10.3.2.4.2;bb) Typizität;410
10.3.2.4.2.1;(1) Bestimmtheitsmängel;410
10.3.2.4.2.2;(2) Typizitäts- und Bedeutungsmängel;412
10.3.2.4.2.2.1;(?) Umgang mit Tatmitteln;412
10.3.2.4.2.2.1.1;(??) Dual-Use-Produkte und ubiquitäre Mittel;413
10.3.2.4.2.2.1.2;(??) Bedeutung der Tatmittel im Geschehensverlauf;416
10.3.2.4.2.2.1.3;(??) Beweisbarkeit;418
10.3.2.4.2.2.2;(?) Wissensvermittlung;419
10.3.2.4.2.2.3;(?) Verabredung;420
10.3.2.4.2.2.4;(?) Aufnehmen, Herstellen oder Unterhalten bzw. Aufrechterhalten von Beziehungen oder Verbindungen;421
10.3.2.4.2.2.5;(?) Aufforderung;422
10.3.2.4.2.2.5.1;(??) „Versuchte Anstiftung“ (§ 30 I 1 StGB, § 159 StGB);422
10.3.2.4.2.2.5.2;(??) Öffentliche Aufforderung bzw. Anstachelung zu Straftaten und Verbreitung von Anleitungen;424
10.3.2.4.2.2.6;(?) Organisation;425
10.3.2.4.2.2.7;(?) Einfache, tatmittelunabhängige Vorbereitung;426
10.4;IV. Kernbereich;427
10.4.1;1. Grundsätzliches;427
10.4.2;2. Exemplifizierung;429
10.5;V. Versuch der Vorbereitung;430
10.5.1;1. Grundsätzliches;430
10.5.2;2. Exemplifizierung;432
10.5.2.1;a) Einbeziehung des Versuchs in die Vorbereitung selbst;432
10.5.2.2;b) Besondere Versuchsregelung;434
10.5.2.3;c) Allgemeine Versuchsregelung;434
10.6;VI. Ausgleichende Elemente;435
10.6.1;1. Tätige Reue oder Rücktritt;435
10.6.2;2. Einschränkung des Verfolgungszwanges;438
10.7;VII. Zusammenfassung und tatbestandsbezogene Darstellung;439
10.7.1;1. Zusammenfassung;439
10.7.2;2. Tatbestandsbezogene Darstellung;442
10.7.2.1;a) § 30 StGB (Versuch der Beteiligung);442
10.7.2.1.1;aa) Rechtsgut und vorbereitender Charakter;442
10.7.2.1.2;bb) Objektiver Tatbestand;443
10.7.2.1.3;cc) Subjektiver Tatbestand;444
10.7.2.2;b) § 89a StGB (Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat);444
10.7.2.2.1;aa) Rechtsgut und vorbereitender Charakter;444
10.7.2.2.2;bb) Objektiver Tatbestand;445
10.7.2.2.3;cc) Subjektiver Tatbestand;446
10.7.2.3;c) § 89b StGB (Aufnahme von Beziehungen zur Begehung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat);447
10.7.2.4;d) § 89c StGB (Terrorismusfinanzierung);447
10.7.2.4.1;aa) Rechtsgut und vorbereitender Charakter;447
10.7.2.4.2;bb) Objektiver Tatbestand;448
10.7.2.4.3;cc) Subjektiver Tatbestand;448
10.7.2.5;e) § 91 StGB (Anleitung zur Begehung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat);449
10.7.2.5.1;aa) Rechtsgut und vorbereitender Charakter;449
10.7.2.5.2;bb) Objektiver Tatbestand;449
10.7.2.5.3;cc) Subjektiver Tatbestand;450
10.7.2.6;f) § 111 StGB (Öffentliche Aufforderung zu Straftaten);450
10.7.2.6.1;aa) Rechtsgut und vorbereitender Charakter;450
10.7.2.6.2;bb) Objektiver Tatbestand;451
10.7.2.6.3;cc) Subjektiver Tatbestand;451
10.7.2.7;g) §§ 129, 129a StGB (Bildung krimineller und terroristischer Vereinigungen);451
10.7.2.7.1;aa) Rechtsgut und vorbereitender Charakter;451
10.7.2.7.2;bb) Objektiver Tatbestand;452
10.7.2.7.3;cc) Subjektiver Tatbestand;452
10.7.2.8;h) § 130a StGB (Anleitung zu Straftaten);452
10.7.2.8.1;aa) Rechtsgut und vorbereitender Charakter;452
10.7.2.8.2;bb) Objektiver Tatbestand;453
10.7.2.8.3;cc) Subjektiver Tatbestand;453
10.7.2.9;i) § 146 StGB und § 149 StGB (Geldfälschung und Vorbereitung der Fälschung von Geld und Wertzeichen);453
10.7.2.9.1;aa) Rechtsgut und vorbereitender Charakter;453
10.7.2.9.2;bb) Objektiver Tatbestand;454
10.7.2.9.3;cc) Subjektiver Tatbestand;454
10.7.2.10;j) § 202c StGB (Vorbereiten des Ausspähens und Abfangens von Daten);455
10.7.2.10.1;aa) Rechtsgut und vorbereitender Charakter;455
10.7.2.10.2;bb) Objektiver Tatbestand;456
10.7.2.10.3;cc) Subjektiver Tatbestand;456
11;Zusammenfassung und Fazit;458
12;Literaturverzeichnis;466
13;Sachverzeichnis;498


Puschke, Jens
Geboren 1975; Studium der Rechtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin; 2001 Erste juristische Staatsprüfung; Studium der Rechtswissenschaften, University of Sheffield und King's College - University of London (Master of Laws); Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Kriminologie, Jugendstrafrecht und Strafvollzug an der Freien Universität Berlin; 2005 Promotion; 2007 Zweite juristische Staatsprüfung; Wissenschaftlicher Mitarbeiter, akademischer Rat und Habilitand am Institut für Kriminologie und Wirtschaftsstrafrecht an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg; Vertretungsprofessuren in Freiburg und Marburg.



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