Putz | Das Eigentumsrecht in Deutschland und der VR China | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 71, 382 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Fundamenta Juridica. Beiträge zur rechtswissenschaftlichen Grundlagenforschung

Putz Das Eigentumsrecht in Deutschland und der VR China

Genese, Status quo und Entwicklungsperspektiven aus rechtsvergleichender Sicht
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-8452-8295-4
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

Genese, Status quo und Entwicklungsperspektiven aus rechtsvergleichender Sicht

E-Book, Deutsch, Band 71, 382 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Fundamenta Juridica. Beiträge zur rechtswissenschaftlichen Grundlagenforschung

ISBN: 978-3-8452-8295-4
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Die Verfassung der Volksrepublik China kennt seit 2004 die Gewährleistung des privaten Eigentums, nachfolgende gesetzliche Normen haben diese konkretisiert. Im Zuge vermehrter kapitalistischer Strukturen und einer regen Rechtssetzungstätigkeit mag China vielen auf dem Weg zu einem Rechtsstaat erscheinen. Wie werden Rechtsstaatlichkeit und Eigentumsgewährleistung dort aber begriffen? Der Beschreibung der deutschen Rechtslage stellt der Autor die insoweit gänzlich andere Auffassung der chinesischen Eigentumsordnung gegenüber. Indem er dabei die jeweiligen historischen, rechtsphilosophischen und verfassungsdogmatischen Aspekte analysiert, legt er besonderen Wert auf den rechtskulturellen Kontext und die sozio-politischen Tiefenstrukturen, die das Eigentum prägen. Das Werk geht über eine reine rechtsvergleichende Zustandsbeschreibung dabei hinaus, indem der Autor sich an der Idee versucht, ob konkrete Ideen der deutschen Eigentumsordnung der chinesischen Entwicklung Impulse geben könnten.
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1;Cover;1
2; Einleitung;21
3; 1. Teil Die Determinanten des Eigentums in Deutschland;27
3.1; 1. Kapitel Ausgangspunkte;27
3.1.1; I. Konstitutionsbedingungen des Eigentums: Herleitungen in der Rechts- und Sozialphilosophie;28
3.1.1.1; 1. Zur Entwicklung des Subjektivismus;32
3.1.1.1.1; a) Anfänge der Individualisierungstendenz in der Scholastik;32
3.1.1.1.2; b) Der Beitrag der Sozialutopien;36
3.1.1.1.3; c) Aufkommen der Vertragstheorien;40
3.1.1.1.3.1; aa) Individualistische Grundlegung bei Grotius;41
3.1.1.1.3.2; bb) Autonomie, Egoismus und der Mensch: der Beitrag von Hobbes;45
3.1.1.1.4; d) Der Paradigmenwechsel durch Locke;48
3.1.1.1.5; e) Vernunft als Kriterium des Subjekts: Kant;52
3.1.1.1.6; f) Zusammenfassung;56
3.1.1.2; 2. Der Staat und seine Verpflichtung gegenüber dem Einzelnen: Ergänzungen im Lichte vorherrschender Überlegungen zur Theorie der Grundrechte;59
3.1.2; II. Entwicklungen des Eigentumsrechts bis zum Grundgesetz;63
3.1.2.1; 1. Aufklärung und Absolutismus als Ausgangspunkt;64
3.1.2.2; 2. Voranschreiten der liberalen Staatsidee;66
3.1.2.3; 3. Einbeziehung geschützter Rechtspositionen? Das Recht am Eigentum im staatsrechtlichen Licht des Konstitutionalismus;66
3.1.2.4; 4. Entwicklungslinien bis zum Grundgesetz;71
3.1.2.4.1; a) Zur Grundrechtsdogmatik der Weimarer Verfassung;71
3.1.2.4.2; b) Zur Inhaltsbestimmung der Eigentumsgewährleistung: der Beitrag des Reichsgerichts;74
3.1.3; III. Die grundgesetzliche Ausprägung des Eigentumsrechts;79
3.1.3.1; 1. Die Festschreibung der Individualisierungstradition;80
3.1.3.2; 2. Ideologische Einflüsse der Eigentumsbestimmung;84
3.1.3.2.1; a) Parteipolitische Strömungen der unmittelbaren Nachkriegszeit;84
3.1.3.2.2; b) Einflussfaktoren der verfassungsrechtlichen Ausgestaltung;89
3.1.3.3; 3. Zur Grundrechtsdogmatik des Eigentumsrechts;92
3.1.3.3.1; a) Die Ausfüllung der verfassungsrechtlichen Vorgabe als gesetzgeberische Aufgabe;93
3.1.3.3.2; b) Die Garantie von Einrichtung und Bestand des Eigentums;95
3.1.3.4; 4. Elemente der Stärkung des Eigentumsrechts;97
3.1.3.5; 5. Die Sozialgebundenheit des Eigentums;98
3.1.3.6; 6. Ökonomische Perspektiven;100
3.1.4; IV. Zusammenfassende Feststellungen;102
3.2; 2. Kapitel Weitere Determinanten und Konkretisierung des Wesensgehaltes;103
3.2.1; I. Einflüsse der Gesetzgebung;103
3.2.1.1; 1. "Erst kommt das Fressen…" – Gesetzgeberische Tendenzen der Ausweitung von Eigentümerrechten;104
3.2.1.2; 2. "… dann kommt die Moral" – Das Aufkommen eigentumsbeschränkender Maßnahmen;106
3.2.2; II. Ausprägungen durch die Rechtsprechung;108
3.2.2.1; 1. Der Nassauskiesungsbeschluss als dogmatische Zäsur;109
3.2.2.2; 2. Frühere Qualifizierungen: materiell-quantitative Betrachtung;109
3.2.2.3; 3. Formell-qualitative Betrachtungsweise nach dem Nassauskiesungsbeschluss;112
3.2.2.4; 4. Auswirkungen;114
3.2.2.5; 5. Übergreifende Überlegungen;115
3.2.2.5.1; a) Unterschiedliche Perspektiven …;116
3.2.2.5.2; b) … und gemeinsamer Bezugspunkt;118
3.3; 3. Kapitel Eigentum zwischen Wirtschaftsordnung und Gesellschaft;119
3.3.1; I. Politisierung, Wandel und Wirtschaftsverfassung;120
3.3.2; II. Die Marktordnung des Grundgesetzes;124
3.3.2.1; 1. Zur "Garantie" der Marktwirtschaft;124
3.3.2.1.1; a) Die These der wirtschaftspolitischen Neutralität des Grundgesetzes;125
3.3.2.1.2; b) Der Garantie unterliegende Gesichtspunkte;127
3.3.2.2; 2. Offenheit als entscheidendes Kriterium;129
3.3.3; III. Die Inbezugnahme des Sozialen;130
3.3.3.1; 1. Ausrichtung am Gemeinwohlinteresse;131
3.3.3.1.1; a) Die Sozialbindungsklausel des Art. 14 Abs. 2 GG;131
3.3.3.1.2; b) Die Konkretisierung durch die Enteignungsklausel des Art. 14 Abs. 3 GG;133
3.3.3.2; 2. Sozialisierung als Komplementäraspekt: Die Rolle des Art. 15 GG im Verfassungsgefüge;136
3.3.3.2.1; a) Hintergründe zur Entstehung der Norm;137
3.3.3.2.2; b) Die Gegenstände und Vorgänge der Sozialisierung;138
3.3.3.2.3; c) Spezifische Bedeutung für die Verfassung;142
3.3.4; IV. Folgerungen für das Verhältnis von Eigentumsmodell und Staatswesen: Zur staatstheoretischen Einbettung der Eigentumsordnung;147
3.3.4.1; 1. Versuch einer Annäherung über die grundgesetzliche Wertordnung;149
3.3.4.1.1; a) Grundgesetz und Verfassungsinterpretation;149
3.3.4.1.2; b) Die Position des Grundgesetzes;151
3.3.4.2; 2. Weitere Bausteine der Eigentumsordnung;154
3.3.4.2.1; a) Rechtsstaatliche Aspekte: Gewährleistung von Freiheit und Sicherheit;154
3.3.4.2.2; b) Von der Teilhabe zur Verantwortung: Prinzipien der Demokratie und des Sozialstaats;156
3.3.4.3; 3. Die conditiones sine quibus non;160
3.3.5; V. Exkurs: Determinanten des Eigentums aus europäischer Sicht;161
3.3.5.1; 1. Europäische Materien;162
3.3.5.2; 2. Eigentum im Lichte der EMRK;162
3.3.5.3; 3. Der Eigentumsschutz im EU-Recht;166
3.3.6; VI. Schlussbetrachtung;169
4; 2. Teil Die Sinnermittlung des Eigentums(rechts) in China;171
4.1; 1. Kapitel Die Entwicklungsgeschichte des Eigentums von Altertum bis Moderne;172
4.1.1; I. Eigentumsrechtliche Formen im chinesischen Altertum;174
4.1.1.1; 1. Frühe Auffassungen während der Feudalzeit;174
4.1.1.1.1; a) Feudale Strukturen;174
4.1.1.1.2; b) Verständnis und Kritik vom "Obereigentum" des Herrschers;178
4.1.1.2; 2. Aufbrechungen in (post)feudaler Ära;180
4.1.1.2.1; a) Neuerungen im ökonomischen Verständnis;180
4.1.1.2.2; b) Aufblühen sozialphilosophischer Reflexionen;182
4.1.1.2.2.1; aa) Der Beitrag des Konfuzianismus;183
4.1.1.2.2.2; bb) Die Rechtsbefürwortung der Legalisten;185
4.1.1.2.2.3; cc) Taoismus als Rechtsagnostizismus;186
4.1.1.2.3; c) Die weitere Bedeutung für die Eigentumsentwicklung: Erste Strukturierungen;188
4.1.1.2.3.1; aa) Konfuzianische Lehre, Familieneigentum und Erbrecht;189
4.1.1.2.3.2; bb) Grundeigentum;191
4.1.1.2.3.3; cc) Privatvermögen;193
4.1.2; II. Der (eigentums)rechtliche Diskurs im Kaiserreich;194
4.1.2.1; 1. Konfuzianisierung des Rechts;195
4.1.2.2; 2. Fortschreibung traditioneller Strukturen;196
4.1.2.2.1; a) Der Beitrag des geschriebenen Gesetzesrechts;197
4.1.2.2.2; b) Gewohnheitsrecht;198
4.1.2.3; 3. Strukturelemente des traditionellen Eigentumsrechts;200
4.1.2.3.1; a) Das Ideal der gerechten Bodenverteilung;200
4.1.2.3.2; b) Staatsgerichtetheit der Bodenordnung;203
4.1.2.3.3; c) Familie als Leitbild der Eigentumsstruktur;204
4.1.2.3.4; d) Sozialfunktion des Eigentums I: Funktion des Strafrechts;205
4.1.2.3.5; e) Sozialfunktion des Eigentums II: Gewohnheitsrechtliche Ergänzungen;208
4.1.2.3.5.1; aa) Aufspaltung des Bodenrechts zur Daseinsvorsorge;209
4.1.2.3.5.2; bb) Entstehung von Verwertungsrechten;210
4.1.2.3.5.3; cc) Die ethische Absage an die Veräußerung;212
4.1.2.3.5.4; dd) Einbindung von Nachbarrecht;213
4.1.2.3.6; f) Fehlen der Abwehrfunktion;214
4.1.2.4; 4. Zusammenfassung;215
4.1.3; III. Eigentum und Rechtsdenken in der chinesischen Moderne;217
4.1.3.1; 1. Republikanisches Recht als heterogenes Recht;218
4.1.3.2; 2. Auswirkungen auf die Eigentumsordnung;219
4.2; 2. Kapitel Die Bedeutung des chinesischen Denkens;223
4.2.1; I. Die Geisteswelt Chinas;224
4.2.1.1; 1. Die Stellung des Individuums in der Welt;225
4.2.1.2; 2. Ausflüsse des Gemeinschaftsprinzips;227
4.2.2; II. Umsetzung in rechtliche und politische Kategorien;230
4.2.2.1; 1. Die Absage an subjektive Rechte und deren Durchsetzung;230
4.2.2.2; 2. Die Rechtfertigung des Staates;232
4.2.2.2.1; a) Minben als moralisches Pflichtenprogramm;232
4.2.2.2.2; b) Zheng ming: Richtiges ist Recht(es);234
4.2.2.2.3; c) Erkenntnis und Empirie des Rechts;235
4.2.2.3; 3. Das Eigentumsrecht im Streiflicht;235
4.2.3; III. Fortwirkung und Fortentwicklung der Geisteswelt;237
4.3; 3. Kapitel Status und Funktion des Eigentums in der Gegenwart;238
4.3.1; I. Grundlagen des volksrepublikanischen Rechtssystems;238
4.3.1.1; 1. Einflüsse der marxistisch-leninistischen Herrschaftsideologie;239
4.3.1.2; 2. Sozialistische Rechtsauffassung als Ausgangspunkt;240
4.3.1.2.1; a) Recht als normative Sekundärfunktion;240
4.3.1.2.2; b) Recht als ambivalentes Gebilde;241
4.3.1.2.3; c) Die politische Funktion des Rechts;241
4.3.1.3; 3. Die chinesischen Eigenheiten;242
4.3.1.3.1; a) Zur Übernahme bestehender Modelle;242
4.3.1.3.2; b) Die Bedeutung von Gegensatz und Wechselspiel;243
4.3.1.3.2.1; aa) Das Zusammenspiel von reiner und praktischer Ideologie;244
4.3.1.3.2.2; bb) Die Widerspruchstheorie im Sinne der sinomarxistischen Methodenlehre;245
4.3.1.3.2.3; cc) Renzhi versus Fazhi;247
4.3.1.4; 4. Die Gegenwartsfrage: Tradition in der Moderne;248
4.3.2; II. Die Funktion des Verfassungsrechts;250
4.3.2.1; 1. Verfassungsrecht als politisches Recht;251
4.3.2.2; 2. Verfassungsgeschichte im Lichte der Pragmatik;254
4.3.2.2.1; a) Die Gründung der VR China als Ausgangspunkt;254
4.3.2.2.2; b) Grundlage und Vorgabe der Staatsordnung: die Verfassung von 1954;256
4.3.2.2.3; c) Versuch der Wiedergewinnung der Rechtsordnung: die Verfassung von 1975;257
4.3.2.2.4; d) Verfassungsrecht am Vorabend der Öffnung: das Jahr 1978;258
4.3.2.2.5; e) Konsolidierung und Grundlage: die Mutterverfassung von 1982;260
4.3.2.3; 3. Ableitungen für das Staat-Bürger-Verhältnis;264
4.3.3; III. Die Eigentumsordnung vor der Jahrhundertwende;265
4.3.3.1; 1. Die maoistische Eigentumsordnung;265
4.3.3.1.1; a) "Abschaffung" des "Privateigentums";266
4.3.3.1.2; b) Anknüpfung an Differenzierung der Liegenschaften;268
4.3.3.1.3; c) Etablierung der Grundordnung;269
4.3.3.1.3.1; aa) Die erste Verfassung von 1954;269
4.3.3.1.3.2; bb) Die Verfassung von 1975: Beibehaltung der Eigentumsordnung;270
4.3.3.2; 2. Die Eigentumsordnung unter der Öffnungspolitik;272
4.3.3.2.1; a) "Wandel" der Vorstellungen;272
4.3.3.2.2; b) Die rechtliche Gestaltung des Wandels;273
4.3.3.2.2.1; aa) Die Frühgeburt der Verfassung von 1978;273
4.3.3.2.2.2; bb) Ambivalentes Eigentumsrecht unter der Verfassung von 1982;274
4.3.3.2.2.3; cc) Verstärkte Öffnungsbestrebungen der Deng-Ära: die Verfassung von 1988;275
4.3.3.2.2.4; dd) Die Verfassungsrevisionen der 1990er Jahre;276
4.3.4; IV. Das aktuelle Eigentumsrecht;278
4.3.4.1; 1. Die verfassungsrechtliche Eigentumsgarantie von 2004;280
4.3.4.1.1; a) Zur Systematik der Eigentumsregelung;280
4.3.4.1.2; b) Ausgestaltung der Gewährleistung;281
4.3.4.1.2.1; aa) Grundsätzliche Beibehaltung der Eigentumsformen;281
4.3.4.1.2.2; bb) Ausgestaltung der Entschädigungsregelung;281
4.3.4.1.2.3; cc) Die Gewährleistung des privaten Eigentums;284
4.3.4.1.2.4; dd) Wirtschaftspolitische Flankierungen;286
4.3.4.1.3; c) Die Beweggründe der neuen Eigentumsordnung;286
4.3.4.1.4; d) Einbeziehung öffentlicher Strukturen;291
4.3.4.2; 2. Die einfachgesetzliche Ausprägung im Sachenrechtsgesetz von 2007;291
4.3.4.2.1; a) Verbindung existierenden Eigentumsrechts;292
4.3.4.2.2; b) Konkretisierung der Verfassungsvorgabe von 2004: Entschädigungsregelungen;293
4.3.4.2.3; c) Bestehen und Bedeutung der zugrundeliegenden Motive;299
4.3.5; V. Ableitungen;304
4.3.5.1; 1. Eigentumsrechtliche Kontinuitäten;304
4.3.5.2; 2. Ideologische Kontinuitäten;306
4.3.5.3; 3. Kontinuitäten des Rechtsdenkens;308
5; 3. Teil Entwicklungsperspektiven des chinesischen Eigentumsrechts;311
5.1; 1. Kapitel Bestandsaufnahmen;312
5.1.1; I. Unterschiedliche Fundamente und fundamentale Unterschiede;312
5.1.1.1; 1. Der Primat des Individuums: Entwicklungsgeschichtliches aus abendländischer Position;312
5.1.1.2; 2. Das Verbandswesen als Grundordnung Chinas;313
5.1.2; II. Auswirkungen auf die Eigentumsordnung;315
5.1.2.1; 1. Die deutsche Situation;315
5.1.2.2; 2. Die chinesische Sichtweise;317
5.1.2.3; 3. Wandel und Pragmatik;318
5.2; 2. Kapitel Entwicklungsmöglichkeiten;319
5.2.1; I. Bestehende Lösungsansätze;320
5.2.2; II. Der Beitrag der deutschen Eigentumsordnung;322
5.2.2.1; 1. Die Idee der Art. 14 und 15 GG im chinesischen Kontext;323
5.2.2.2; 2. Problematiken der Ideenimplementierung;325
5.2.2.2.1; a) Freiheits- und Demokratiebezug des deutschen Modells;326
5.2.2.2.2; b) Hindernisse des bestehenden chinesischen Ordnungsmodells;327
5.2.2.2.2.1; aa) Der Beitrag von Aufbrechungstendenzen;327
5.2.2.2.2.2; bb) Perpetuierung des sozio-politischen Herrschaftsmodells;331
5.2.3; III. Aussichten;343
5.2.4; IV. "So what?" – Praktische Konsequenzen;345
5.2.4.1; 1. "Going out"-Strategie versus Kapitalflucht;346
5.2.4.2; 2. Reflexionen;351
6; Literaturverzeichnis;357



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