E-Book, Deutsch, Band 1, 142 Seiten
Reihe: EDITION Analyse & Subkultur
Raatz / Teidelbaum Wir hol'n jetzt unser Haus!
1. Auflage; erschienen bei Auflage Analyse & Subkultur 2025
ISBN: 978-3-98809-037-9
Verlag: Dichterwettstreit deluxe
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection
Über 50 Jahre Tübinger Jugendzentrum Epplehaus zwischen Hausbesetzung, Selbstverwaltung und Subkultur
E-Book, Deutsch, Band 1, 142 Seiten
Reihe: EDITION Analyse & Subkultur
ISBN: 978-3-98809-037-9
Verlag: Dichterwettstreit deluxe
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S INHALTSÜBERSICHT - KAPITEL 1: "Von Jugendzentrumsbewegung und Hausbesetzungen" „Lasst das Grundgesetz in Ruh, SPD und CDU!“ -
1968: Notstandsgesetze, Antikapitalismus und ein Geldautomat
(von Elias Raatz) „Bis zum Brand meine zweite Heimat“ -
Seit 1900: Die Geschichte des Schwabenhaus
(von Elias Raatz) „Dann aber Feuer frei!“ -
1972: Richard Epple stirbt durch Schüsse aus einer Polizeiwaffe
(von Elias Raatz) Hausbesetzung, Widerstand und Klassenkampf -
Seit 1970: „Ton Steine Scherben“ und der Häuserkampf
(von Barbara und Kai Sichtermann) Freiheit der Freizeit! -
1970er: Gründung des Epplehaus im Schnittpunkt der Jugendzentrums- und Hausbesetzungsbewegung
(von Marc Amann) „Wir hol’n jetzt unser Haus!“ -
1972: Die Hausbesetzung der Karlstraße 13
(von Elias Raatz) Ballettmeister, Hilfsbremser und Pfarrer -
1863-1972: Das Epplehaus vor seiner Besetzung
(von Lucius Teidelbaum) „Wir müssen den Schleier der Freundlichkeit zerreißen“ -
1972-1978: Die ersten Jahre im Jugendzentrum
(von Elias Raatz) „Die Häuser denen, die drin wohnen“ -
Seit 1968: Chronologie Tübinger Hausbesetzungen
(von Marc Amann und Elias Raatz) INHALTSÜBERSICHT - KAPITEL 2: "Das Epplehaus als Jugendzentrum" Der erste Tübinger Berufsjugendliche -
1968-1975: Haus-Historie aus subjektiver Sicht
(von Jürgen Hempel) Freiheitsstreben in der Selbstverwaltung -
1972-1978: Haus-Historie aus subjektiver Sicht
(von Michael Löffler) „Alles, was wir machen können, machen auch wir“ -
1975-1985: Haus-Historie aus subjektiver Sicht
(von Jürgen Hempel) Hierarchiefrei, locker und effektiv -
1980er: Kampfsporttrainings im vierten Stock
(von A. O. und F. S.) Besetzte Räume im besetzten Haus -
1983-2003: Zwanzig Jahre Frauencafé und Frauenkultur im Epplehaus
(von Christa Stengelin) „Jugendhaus mit vorbildlichem Ruf“ -
1983-2004: Professionalisierung des Hausbetriebs
(von Elias Raatz) Die Kleinen groß werden lassen -
Seit 1991: Über 30 Jahre Kinderladen „Villa Kunterbunt“
(von Gabi Erbis, Thomas Müller und Helga Geiger) Das Epplehaus lebt weiter -
2001-2025: Das Epplehaus im 21. Jahrhundert
(von Lucius Teidelbaum) Trouble in Paradise -
Seit 1972: Konflikte und Probleme in der Selbstverwaltung
(von Lucius Teidelbaum) Braucht’s das eigentlich noch? -
1972 vs. 2025: Berechtigung von Jugendhäusern
(von Elias Raatz und Ulrike „Rika“ Seibert) INHALTSÜBERSICHT - KAPITEL 3: "Zwischen Politik und Interna" Eine Schule der Basisdemokratie -
Seit 1972: Station in der Sozialisierung junger Menschen
(von Lucius Teidelbaum) Das Epplehaus als Feindbild -
Seit 1972: Rechte Angriffe und Anfeindungen gegen linkes Zentrum
(von Lucius Teidelbaum) „Ein Raum voller queerer Menschen“ -
Seit 1972: Queeres Leben im Epplehaus
(von Helene Merz) Radikaler als der saturierte Bio-Mainstream -
1996-2000: Der Arbeitskreis für Anarchie & Subkultur
(von Kai Herrmann) „Reclaim the Streets“ -
Seit 2006: Graffiti und die künstlerische Außenwirkung am Epplehaus
(von Peter „Pete“ Püschel) „Auch mal ohne seitenlange Marxzitate“ -
Seit 2007: Linke Bildungsarbeit von „Input“
(von Larissa Roth und Lucius Teidelbaum) Von Kollektiv und Konsens -
2012-2018: Entscheidungsfindung und -struktur im Epplehaus
(von Udo Nonner) Ein sicherer Raum für alle? -
Seit 2017: Besondere Awareness im Epplehaus
(von Lena Pinto) Alerta, alerta, antifascista! -
Antifaschismus und das Epplehaus
(von Lucius Teidelbaum) INHALTSÜBERSICHT - KAPITEL 4: "Über Musik und Events im Haus" „Mekka verschiedener Szene-Gruppen“ -
Seit 1972: Musik als wichtige Säule im Epplehaus
(von Elias Raatz) „Schneller, lauter, härter!“ -
1980er: Punkrock-Konzerte in Saal und Keller-Disco
(von Rick Newton) Schampus über Schallplatten -
Seit 1985: Disco-Abende im Gewölbekeller des Epplehaus
(von Gernot „Gerri“ Rothhaar) „Du musst selbst was machen, sonst macht’s keiner“ -
1994-2002: Umsonst & Drinnen Mittwochskonzerte
(von Marc Amann) Bassment for the Basement -
Seit 1994: Breakbeat, Jungle und eine Prise Drum & Bass
(von Oliver „Lightwood“ Lichtwald) Von Magic Mushrooms und Psytrance -
2000er: Eine Anekdote zur Eventreihe „Afterwork Trance“
(von Elias Raatz) Open-Mic, Street Art und Pakete in den Knast -
Seit 2000: Interview zur Tübinger Graffiti- und Hip-Hop-Szene
(von Peter „Pete“ Püschel) Zwischen Punk, Party und Politik -
Seit 2003: Hardcore Punk, SubZine und Artverwandtes
(von Freddi Hrusa und Tobias Weckenmann) Draußen war es kühl, drinnen tropfte der Schweiß -
Seit 2004: Die Metalnight im Epplehaus
(von Uwe „Crazy“ Frank) „Wir passen in alle Schubladen“ -
2005-2015: Musikalische Subkultur bei „Tübingen Underground“
(von Jochen Braun) How to do „more than music“ -
Ein 31-Schritte-Programm, zusammengestellt aus dem Repertoire von zwei Tübinger d.i.y.-HardcorePunk-Konzertgruppen
(von Marc Amann, Dirk Neges, Anke Gasser und Kai Heneka) Mehr Infos unter: www.analyse-subkultur.de