Rahn / Giertz | Borderline verstehen und bewältigen | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 192 Seiten

Reihe: BALANCE Ratgeber

Rahn / Giertz Borderline verstehen und bewältigen


1. Auflage 2023
ISBN: 978-3-86739-334-8
Verlag: BALANCE Buch + Medien Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

E-Book, Deutsch, 192 Seiten

Reihe: BALANCE Ratgeber

ISBN: 978-3-86739-334-8
Verlag: BALANCE Buch + Medien Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Eine Anleitung für mehr Verständnis und Selbsthilfe

Das Anliegen der Autoren ist es, auf der einen Seite Betroffenen, ihren Angehörigen und professionellen Unterstützenden durch die Vermittlung von Informationen Mut bei der Bewältigung der Borderline-Persönlichkeitsstörung zu machen und auf der anderen Seite Wege für eine angemessene Hilfe und Selbsthilfe aufzuzeigen.

Dieser Ratgeber wird ergänzt durch ein Begleitbuch mit mehr als 30 alltagstauglichen Übungen und Erläuterungen für die Therapie und den Alltag mit Borderline. Weitere Informationen zum Buch und zum passenden Downloadmaterial finden Sie hier: www.balance-verlag.de/product/borderline-verstehen-und-bewaeltigen-begleitbuch/

Ausgangspunkt des Ratgebers ist die Entwicklung eines gemeinsamen Verständnisses der Erkrankung und eine daraus resultierende gemeinsame Sprache als Voraussetzung für eine gute und förderliche Zusammenarbeit zwischen Betroffenen, ihren Angehörigen und ihren professionellen Unterstützenden zur Überwindung der Erkrankung und deren Folgen. Auch wenn sich die therapeutischen Möglichkeiten zur Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung in den letzten Jahren erheblich verbessert haben, ist eine Zusammenarbeit in der Unterstützung und Behandlung der Betroffenen nicht überall selbstverständlich.

Rahn / Giertz Borderline verstehen und bewältigen jetzt bestellen!

Zielgruppe


Für Angehörige und Betroffene der Borderline-Persönlichkeitsstörungen

Weitere Infos & Material


Einleitung 6
Das Selbst und die anderen 9
Wie wird die Borderlinestörung erlebt? 14
Wie macht sich die Störung bemerkbar? 20
Die professionelle Perspektive 24
Die Diagnose: Einordnung der Störung 28
Verbreitung und Verlauf 29
Diagnostische Kriterien 31
Im Vorfeld der Erkrankung – Ursachen 41
Begleiterkrankungen 44
Die Bedeutung von Traumatisierungen 46
Der Weg vom Leidensdruck zur Therapie 53
Psychologische Konzepte der Störung 55
Das Modell der 'emotionalen Instabilität' 56
Dysfunktionale Schemata 58
Misslungene Bindungserfahrungen 59
Das Modell der Objektpsychologie 59
Wichtige psychologische Fähigkeiten 62
Der eigene Umgang mit der Erkrankung 66
Grundsätzliches über Veränderungen 66
Die Aktivierung von Ressourcen 69
Die Schritte der Gesundung 73
Sich durch Selbsthilfe stark machen 77
Die individuellen Bewältigungsformen herausfinden 80
Den Umgang mit Gefühlen lernen 86
Der Notfallkoffer 90
Distanzieren 92
Selbstachtung erhöhen und Achtsamkeit verbessern 93
Möglichkeiten zur aktiven und passiven Entspannung 97
Auswertung von Erfahrungen 99
Soziale Unterstützung und Freundschaften sichern 101
Die Fertigkeit, Probleme zu lösen 104
Die Fertigkeit, sich Ziele zu setzen 108
Angehörige: mit der Erkrankung umgehen 111
Freunde als wichtige soziale Unterstützung 112
Sich über die Erkrankung ausreichend informieren 115
Die eigenen Gefühle im Alltag wahrnehmen 118
Partner und Familie in der Therapie 120
Beziehungsgestaltung in hoch emotionalen Situationen 123
Auf die eigene Gesundheit und Selbstfürsorge achten 127
Kinder von Eltern mit einer Borderlinestörung 133
Umgang mit den Problemen im Alltag 138
Selbstgefährdendes und suizidales Verhalten 138
Bedingungen für suizidales und selbstgefährdendes Verhalten 141
Selbstverletzendes Verhalten 142
Selbstverletzungen begegnen 148
Suizidalem Verhalten begegnen 151
Einschränkungen der Lebensqualität und Lebensführung 152
Impulskontrolle 158
Störungen der sozialen Beziehungen 163
Begleiterkrankungen der Borderlinestörung 166
Essstörungen 166
Drogen und Alkohol 169
Stress und Krisen 171
Probleme im weiteren Lebensverlauf 177
Planung und Umsetzung einer beruflichen Laufbahn 182
Medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten 184
Schlussbemerkung 186
Literatur und Internetseiten 187
Zur Diagnose 187
Ratgeber 187
Für erwachsene und minderjährige Angehörige 188
Weiterführende Literatur 189
Internetseiten 191
Internetseiten für Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung 191
Internetseiten für Angehörige von Menschen mit einer Borderlineerkrankung 192


Das Selbst und die anderen
Die Borderlinestörung gehört bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit einer Inzidenz (Erkrankungshäufigkeit) von 5 Prozent zu den häufigsten Störungen überhaupt und verdient schon deswegen eine große Aufmerksamkeit. Wie alle psychischen Erkrankungen beeinflusst auch die Borderlinestörung das Leben der Betroffenen umfassend. Auch weil zu Beginn der Erkrankung in diesem Lebensabschnitt wichtige Weichenstellungen erfolgen, hat die Erkrankung für die Betroffenen eine existenzielle und prägende Bedeutung. Der Leidensdruck ist oft hoch, jedoch nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für die nahestehenden Menschen. Auch wenn die Bezeichnung »Borderline« relativ jung ist, ist die Störung schon lange bekannt. Bereits im 17. Jahrhundert wurde von dem Arzt Thomas Sydenham von Menschen berichtet, die durch ihre außerordentliche »Launenhaftigkeit« auffielen. Sie würden ohne jedes Maß jene lieben, die sie alsbald ohne jeden Grund hassten; die außerordentlichen Aufregungen des Geistes dieser Kranken entstünden, so Sydenham, aus plötzlichen Ausbrüchen von Wut, Schmerz, Angst und ähnlichen Emotionen. Inwieweit kulturelle und soziale Faktoren die Häufigkeit der Erkrankung beeinflussen, ist aufgrund fehlender Daten nicht bekannt. Allerdings wird die Diagnose in der Gegenwart sicherlich häufiger gestellt als in früheren Jahrhunderten. Wie die meisten psychischen Erkrankungen ist auch die Borderlinestörung eine komplexe Störung, die sehr vielfältige Ausdrucksformen und Schweregrade aufweist. Schon in dem oben zitierten historischen Bericht wird allerdings deutlich, dass die Wechselhaftigkeit der Gefühle und Stimmungen sowie die Erregbarkeit eine zentrale Rolle zu spielen scheinen, heute »emotionale Instabilität« genannt. Der Nutzen des Begriffs »Borderline« (englisch »Grenze«) erschließt sich nicht unmittelbar und ist nur im Rahmen der Begriffsgeschichte zu verstehen, denn zunächst war bei dieser Erkrankung eine Nähe zu psychotischen Störungen vermutet worden (Grenzpsychose, Borderline-Psychosis). Auch wenn sich diese Nähe nicht bestätigt hat, wurde der Begriff aus traditionellen Gründen weiterverwendet. Die Erkrankung hat also nichts mit Grenze, Grenzsetzung, Entgrenzung oder Ähnlichem zu tun. Psychische Erkrankungen haben oft eine längere persönliche Vorgeschichte mit zahlreichen Hinweisen im Vorfeld. Sie können sich aber auch unerwartet einstellen und dann wie ein Schicksalsschlag wirken. Die Borderlinestörung gehört sicherlich zu dem erstgenannten Erkrankungstyp, sie steht also in der Kontinuität der eigenen Lebensgeschichte. Mittlerweile wird die Störung der Gruppe der Persönlichkeitsstörungen zugeordnet. Darunter werden im Allgemeinen Störungen verstanden, die durch unangepasste Muster des emotionalen Ausdrucks, des Denkens und Verhaltens gekennzeichnet sind und die beiden Kernbereiche Selbstbild und zwischenmenschliche Fertigkeiten betreffen. Da es zwischen dem Selbstbild und den zwischenmenschlichen Erfahrungen sehr viele Wechselbeziehungen gibt, werden sich Auffälligkeiten im Selbstbild auch in den zwischenmenschlichen Beziehungen abbilden und umgekehrt. Das hat nicht nur Auswirkungen auf den betroffenen Menschen, sondern auch auf diejenigen, die mit ihnen in Beziehung stehen. Eine hoffnungsvolle Erkenntnis der letzten Jahre ist, dass sich die spezifischen Auffälligkeiten mit der Zeit zurückentwickeln und ihr Störungsniveau verlieren. Zudem haben sich das Verständnis und das Wissen über die Störung erweitert. Dadurch konnten die Behandlungs- und Hilfemöglichkeiten verbessert werden. Das gilt aber nicht selbstverständlich für die psychosozialen Folgen der Erkrankung, die ja sehr von der persönlichen Erwartung und Lebenseinstellung abhängen, beispielsweise im Rahmen der beruflichen Integration oder der Gestaltung von Partnerschaften, den Merkmalen des sozialen Netzes und von der Reaktion anderer. Eine erfolgreiche Bewältigung der Erkrankung schließt daher die Vorbeugung negativer Auswirkungen in deren Folgen mit ein. Betroffene unterscheiden sich stark voneinander, die Persönlichkeitsprofile sind ähnlich vielfältig wie die von Nichtbetroffenen. Es gibt daher keine »Borderline-Persönlichkeit«, wie es eine verallgemeinernde Betrachtung nahelegen würde. Vielmehr handelt es sich, wie bei allen anderen Persönlichkeitsstörungen, um die Beeinträchtigung von Funktionen, die bei der Entwicklung des Selbstbildes und im Rahmen zwischenmenschlicher Beziehungen Bedeutung haben. Wie auch bei anderen Persönlichkeitsstörungen kann die Störung die Anfälligkeit für Stressreaktionen erheblich steigern. Diese Stressreaktionen sind oft Anlass für die Suche nach Hilfe und wirken daher auf den ersten Blick als typisches Merkmal der Erkrankung. Das gilt etwa für die Selbstverletzungen, die von vielen als charakteristisches Merkmal der Störung aufgefasst werden, was aufseiten der Betroffenen aber lediglich einen Versuch darstellt, ein hohes Stressniveau zu beeinflussen. Je höher das Stressniveau, desto eingeschränkter sind die Möglichkeiten der betroffenen Person. So werden die Funktionen durch Stress weiter beeinträchtigt. Daher unterscheiden sich auch die Umgangsformen mit der Störung sowohl beim Betroffenen als auch bei den Menschen im sozialen Umfeld in Abhängigkeit von der Höhe des Stressniveaus erheblich. Für alle Beteiligten resultiert daraus häufig eine große Unsicherheit bei der Gestaltung von Beziehungen. Emotionale Instabilität gilt als ein bedeutsames Merkmal der Borderlinestörung. Sie ist also durch spezifische emotionale Reaktionen gekennzeichnet. Emotionen ermöglichen eine intuitive Bewertung von Situationen und helfen, sich in einer komplexen und vielfältigen Welt zurechtzufinden. Emotionen beeinflussen vor allem die unmittelbaren Reaktionen. Emotionen zu nutzen ist abhängig von ergänzenden Funktionen, etwa der Fertigkeit, die Auswirkungen der Emotionen auf das Verhalten zu kontrollieren oder zwischen verschiedenen emotionalen Qualitäten einen Ausgleich zu finden. Gerade dieser Ausgleich, also die Regulation von Emotionen, ist erschwert und behindert eine angemessene Bewertung von Situationen. Daraus resultiert eine hohe Anfälligkeit für emotionalen Stress und für persönliche Krisen, die mit einem Gefühl des »Ausgeliefertseins« und innerer Spannung erlebt wird. Auf der Suche nach Lösungen suchen die Betroffenen dann nach Möglichkeiten, wenigstens kurzfristig die Spannungen aufzulösen. Dazu gehören auch drastische Mittel wie Selbstverletzungen. Viele Symptome bei der Borderlinestörung entspringen daher gar nicht den Kernbereichen der Störung, sondern entsprechen oftmals Selbstheilungsversuchen. Häufige emotionale Krisen und Schwierigkeiten bei der Alltagsbewältigung haben jedoch Auswirkungen auf das Selbstbild der Betroffenen und die zwischenmenschlichen Beziehungen. Andere Menschen nehmen vor allem die emotionalen Krisen wahr und die Schwierigkeiten der Betroffenen, angemessen auf diese zu reagieren. Viele Angehörige leiden im Zusammenleben unter einer Art Wechselbad der Gefühle. Die Beziehungen zu Borderlineerkrankten sind störanfällig, wechselhaft und oft verwirrend. Ebenso kann es auch professionellen Helfern gehen. Sorgen wechseln sich mit wütenden Reaktionen ab. Auch wenn Borderlineerkrankte häufig als dominant und manipulierend erlebt werden, verbirgt sich dahinter oft ein sehr negatives und von einer starken Unsicherheit geprägtes Selbstbild. Diese Störungen im Selbstbild und die Einschränkungen der zwischenmenschlichen Fertigkeiten können dann zuletzt in einen Teufelskreis führen, bei dem sich die einzelnen Aspekte der Störungen gegenseitig verstärken. MERKE Die Borderlinestörung ist eine Erkrankung Jugendlicher und junger Erwachsener. Sie entwickelt sich in vielen Fällen im weiteren Lebensverlauf wieder zurück. Oft sind es aber die Folgen der Erkrankung, die das Leben weiterhin prägen. Die Erkrankung ist durch spezielle emotionale Reaktionen gekennzeichnet, die immer wieder zu Krisen führen. Das hat Auswirkungen auf das Selbstbild und die zwischenmenschlichen Fähigkeiten der Betroffenen. Das Selbstbild ist in der Regel negativ und die zwischenmenschlichen Beziehungen sind durch Instabilität, Misstrauen und Trennungsängste geprägt. Die hohe Anfälligkeit für Stress bedingt starke Schwankungen bei der Kompetenz, bei der Lösung von Aufgaben und bei der Bewältigung von Problemen. Ein verzweifelter Versuch, in Kontakt zu bleiben und Spannungen zu reduzieren, kann sich selbst wieder zu einem Symptom der Störung entwickeln. Wie wird die Borderlinestörung erlebt?
Die Anfälligkeit für emotionale Krisen erzeugt bei den Betroffenen schon früh ein Gefühl, »anders« zu sein als andere Menschen. Viele werden von inneren Spannungen überwältigt, fühlen sich machtlos und ausgeliefert. Der eigene Zustand wird als katastrophal erlebt. In den Augen der Betroffenen haben es andere Menschen leichter. Das führt zu einem Gefühl der Ungerechtigkeit. Anders zu sein bedeutet, sich in Gegenwart anderer einsam zu fühlen. Viele entwickeln Ängste, allein gelassen zu werden. Ebenso belastend ist ein wiederkehrendes Gefühl innerer Leere, das die Abhängigkeit von äußeren Reizen und anderen Menschen noch erhöht. Es ist verständlich, auf alle Möglichkeiten zurückzugreifen, die tatsächlich oder scheinbar einen Ausweg weisen. Die Empfänglichkeit, Drogen und Alkohol zu konsumieren, die Suche nach Aufregungen und Ablenkungen sowie das Experimentieren mit risikoreichem Verhalten nehmen zu. Insbesondere im Rahmen emotionaler Krisen ist das Gefühl der Hilflosigkeit...


Rahn, Ewald
Dr. Ewald Rahn ist Arzt und Psychotherapeut sowie Autor mehrerer Bücher zum Thema „Borderline“. Er war viele Jahre in der Behandlung von Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung tätig. Zur Unterstützung von Borderline-Betroffenen, ihren Angehörigen und professionellen Unterstützenden setzt er sich seit vielen Jahren für die Verbreitung des Gruppentrainingsprogrammes STEPPS in Deutschland ein.

Giertz, Karsten
Karsten Giertz ist Geschäftsführer beim Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. und war viele Jahre als Sozialarbeiter in der Eingliederungshilfe für Menschen mit psychischen Erkrankungen tätig. Seit seinem Studium als Sozialarbeiter beschäftigt er sich mit der Borderline-Persönlichkeitsstörung und engagiert sich für eine Verbesserung und Weiterentwicklung der ambulanten und außerklinischen Versorgung von Borderline-Betroffenen und ihren Angehörigen.

Dr. Ewald Rahn ist Arzt und Psychotherapeut sowie Autor mehrerer Bücher zum Thema „Borderline“. Er war viele Jahre in der Behandlung von Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung tätig. Zur Unterstützung von Borderline-Betroffenen, ihren Angehörigen und professionellen Unterstützenden setzt er sich seit vielen Jahren für die Verbreitung des Gruppentrainingsprogrammes STEPPS in Deutschland ein.

Karsten Giertz ist Geschäftsführer beim Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. und war viele Jahre als Sozialarbeiter in der Eingliederungshilfe für Menschen mit psychischen Erkrankungen tätig. Seit seinem Studium als Sozialarbeiter beschäftigt er sich mit der Borderline-Persönlichkeitsstörung und engagiert sich für eine Verbesserung und Weiterentwicklung der ambulanten und außerklinischen Versorgung von Borderline-Betroffenen und ihren Angehörigen.



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