Im Zeichen der Fiktion

Aspekte fiktionaler Rede aus historischer und systematischer Sicht. Festschrift für Klaus W. Hempfer zum 65. Geburtstag
1. Auflage 2008
ISBN: 978-3-515-09278-4
Verlag: Franz Steiner

Buch, Deutsch, 372 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 739 g

Dieser Band beleuchtet das Spannungsverhältnis von ,Fiktion‘ und ,Literatur‘. Das Spektrum der Beiträge reicht von einer grundlegenden Revision gängiger Konzepte der Fiktions- und Erzähltheorie bis hin zu stärker historisch orientierten Untersuchungen. Die Analysen literarischer Texte vom Mittelalter bis zum ausgehenden 20. Jahrhundert führen dabei zu neuen Einsichten in das jeweils anzusetzende Fiktionsverständnis, die sich wiederum für die aktuelle Theoriedebatte nutzbar machen lassen

Autoren/Hrsg.

Rajewsky, Irina O.

Schneider, Ulrike

Fachgebiete

• Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literaturgeschichte und Literaturkritik
• Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literaturtheorie: Poetik und Literaturästhetik

Über Autor(innen)

Rajewsky, Irina O.
Irina O. Rajewsky, geb. 1968, Studium der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft, Italianistik und Kunstgeschichte in Madison (Wisconsin, USA), Berlin und Pisa. Promotion 2000 an der Freien Universität Berlin; von 2001 bis 2007 wissenschaftliche Assistentin am Institut für Romanische Philologie der Freien Universität Berlin (italienische und französische Literaturwissenschaft) sowie Mitarbeiterin des Sonderforschungsbereichs "Kulturen des Performativen" (Sfb 447). Seit 2008 Mitarbeiterin des Kulturwissenschaftlichen Forschungskollegs "Medien und kulturelle Kommunikation" (Sfb/Fk 427) an der Universität zu Köln.
Forschungsschwerpunkte: Intermedialität in Theorie und kultureller Praxis, Intertextualität, transgenerische und transmediale Narratologie, Fiktionstheorie.