Rass | Das Sozialprofil des Bundesnachrichtendienstes | Buch | 978-3-86153-920-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 368 Seiten, GB, Format (B × H): 156 mm x 213 mm, Gewicht: 547 g

Rass

Das Sozialprofil des Bundesnachrichtendienstes

Von den Anfängen bis 1968
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-86153-920-9
Verlag: Christoph Links Verlag

Von den Anfängen bis 1968

Buch, Deutsch, 368 Seiten, GB, Format (B × H): 156 mm x 213 mm, Gewicht: 547 g

ISBN: 978-3-86153-920-9
Verlag: Christoph Links Verlag


Dieses Buch gibt Antwort auf die Frage, wie biografische Prägungen aus der Zeit des 'Dritten Reiches' den BND von den Anfängen 1946 bis 1968 beeinflusst haben. Auf der Grundlage von 3650 Lebensläufen rekonstruiert es darüber hinaus die soziale Zusammensetzung des Geheimdienstes und deren Veränderungen mit größter Detailschärfe über zwei Jahrzehnte hinweg. Die Studie bietet keine 'Agentengeschichten', sondern eine strukturanalytische Untersuchung der personellen Zusammensetzung einer wichtigen Behörde der jungen Bundesrepublik und gibt einen tiefen Einblick in das Nachwirken der NS-Zeit.

Mit dieser empirisch gut abgesicherten Sozialprofilanalyse liegt eine bislang einzigartige Grundlage für ein differenziertes Verständnis des Innenlebens eines Geheimdienstes vor.

Band 1 der Veröffentlichungen der Unabhängigen Historikerkommission zur Erforschung der BND-Geschichte

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Rass, Christoph
Jahrgang 1969, Professor für Neueste Geschichte und Historische Migrationsforschung an der Universität Osnabrück, Mitglied des Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS); Forschungsschwerpunkte: Gesellschaftsgeschichte organisierter Gewalt, Sozialgeschichte von Institutionen bzw. Organisationen; zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen.

Christoph Rass: Jahrgang 1969, Professor für Neueste Geschichte und Historische Migrationsforschung an der Universität Osnabrück, Mitglied des Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS); Forschungsschwerpunkte: Gesellschaftsgeschichte organisierter Gewalt, Sozialgeschichte von Institutionen bzw. Organisationen; zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen.



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