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E-Book

E-Book, Deutsch, Band 500, 44 Seiten

Reihe: Bargfelder Bote

Rathjen Bargfelder Bote

Materialien zum Werk Arno Schmidts
1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-96707-984-5
Verlag: edition text+kritik
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Materialien zum Werk Arno Schmidts

E-Book, Deutsch, Band 500, 44 Seiten

Reihe: Bargfelder Bote

ISBN: 978-3-96707-984-5
Verlag: edition text+kritik
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Damit können wir nunmehr mithalten; dieses Heft des BB trägt die erstaunliche Lieferungsnummer 500. Es erscheint, um das Maß der Jubiläen vollzumachen, zu Schmidts 110. Geburtstag. Bei alldem wollen wir aber nicht sentimental werden; der Neigung, auf die Anfänge zurückzublicken, geben wir allenfalls in bescheidenem Maße nach, vor allem durch den Abdruck der bisher ungedruckten Funkarbeit „Musik bei Arno Schmidt“ von Jörg Drews, die im Herbst 1972 mit dem Erscheinen des ersten BB entstand. Drews war im Übrigen nicht nur Gründungsvater des BB, sondern bildete an der Universität Bielefeld mehr als drei Jahrzehnte lang Nachwuchs für die Schmidt-Forschung aus. Sabine Kyora und Heinrich Schwier, die diese Drews’sche Schule durchlaufen haben, sind im vorliegenden Heft mit neuen Arbeiten vertreten. Außerdem gibt Nina Wittemer einen Überblick über die von ihr konzipierte aktuelle Stiftungsausstellung in Bargfeld.
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Weitere Infos & Material


Friedhelm Rathjen: Das erste Halbtausend

Sabine Kyora: „Andrerseits erwartet man auch von einem guten Künstler, daß er unermüdlich im ‚Feilen‘ sein solle“. Zu Schmidts Poetik in „Zettel’s Traum“

Heinrich Schwier: Spiegelnde Augen. Blicke auf „Brand’s Haide“

Jörg Drews: Musik bei Arno Schmidt (1972)

Nina Wittemer: „Die Leser=Post hält unvermindert an …“. Die Ausstellung. „,Leser‘? – achduliebergott“ in der Arno Schmidt Stiftung gibt Einblicke ins Archiv

Zitate, Bibliografie


Rathjen, Friedhelm
Friedhelm Rathjen publiziert seit mehr als drei Jahrzehnten zu Arno Schmidt und ist seit 2009 Herausgeber des "Bargfelder Boten". Er studierte Publizistik, Germanistik und Anglistik in Münster und lebt heute als freier Autor, Übersetzer und Literaturkritiker in Südwesthörn (Nordfriesland). 2013 wurde er für seine Übersetzungen aus dem Englischen mit dem Paul-Celan-Preis ausgezeichnet.

Drews, Jörg
Jörg Drews (1938-2009). Studierte Germanistik, Anglistik und Geschichte in Heidelberg, München und London und wurde 1966 mit einer Dissertation über Albert Ehrenstein promoviert. Redakteur und Literaturkritiker bei der "Süddeutschen Zeitung". Seit 1973 Professor für Literaturkritik und Literatur des 20. Jh. an der Universität Bielefeld. Forschungsschwerpunkte: Arno Schmidt (Hg. des "Bargfelder Bote"); Johann Gottfried Seume (1995 Gründer der Johann-Gottfried-Seume-Gesellschaft zu Leipzig); seit 1977 Mithrsg. der "Frühen Texte der Moderne"; Mitbegründer des Bielefelder Colloquiums Neue Poesie; seit 2002 Vorsitzender der Jury des Hörspielpreises der Kriegsblinden.



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