Buch, Deutsch, 166 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 269 g
Eine empirische Untersuchung
Buch, Deutsch, 166 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 269 g
Reihe: Marketing, IT und Social Media, Bd. 7
ISBN: 978-3-8441-0184-3
Verlag: Josef Eul Verlag GmbH
Teurer Schmuck, Luxusuhren, exklusive Designerhandtaschen – In diesem Jahr sind Luxusgüter gefragter denn je. Der weltweite Markt wächst aktuell um sieben Prozent auf 200 Milliarden Euro an. In den nächsten zwei Jahren rechnen die Experten sogar mit einem Umsatzanstieg auf 220 Milliarden Euro.
Vor diesem Hintergrund erfährt die Etablierung und Führung von Luxus- und Premiummarken ein steigendes Interesse in Wissenschaft und Praxis. In den letzten Jahren sind zunehmend Kooperationen von Luxusmarken mit herkömmlichen Marken zu verzeichnen. „Co-Branding“ nennt sich diese Markenkooperationsstrategie, bei der mindestens zwei Markenhersteller ein Produkt gemeinsam auf den Markt bringen und mit beiden Markennamen versehen. Die Siemens-Kaffeemaschine im Porsche-Design ist nur ein Beispiel für solch eine Zusammenarbeit.
Im Rahmen einer theoretischen und empirischen Untersuchung soll daher der Frage nachgegangen werden, welche Auswirkungen eine Co-Branding-Strategie für die Luxusmarke hat und ob durch diese Kooperation eine Übertragung des luxuriösen Images auf andere Marken stattfindet.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1. Zur Relevanz einer Analyse des Co-Branding bei Luxusmarken
2. Grundlagen zum Co-Branding bei Luxusmarken
2.1 Zum Begriff Luxusmarke
2.2 Zum Begriff Co-Branding
2.3 Internationale Forschungsarbeiten zum Thema Co-Branding
2.4 Co-Branding mit Luxusmarken
3. Konzeptualisierung eines Modells zur Erfassung der Wirkung einer Luxusmarke
im Co-Branding
3.1 Das Kausalmodell von Simonin/Ruth als Grundlage
3.2 Ergänzung des Modells um das Konstrukt Transferfit
3.3 Ergänzung des Modells um das Konstrukt Preisbereitschaft
3.4 Ergänzung des Modells um das Konstrukt Kaufabsicht
4. Empirische Studie zur Überprüfung des Co-Branding-Modells
4.1 Zur gewählten Forschungsmethode
4.2 Zur Konzeption der empirischen Studie
4.3 Operationalisierung der Modellkonstrukte
4.4 Darstellung der Ergebnisse der Strukturmodellschätzung des Co-Branding am Beispiel von Porsche und adidas
4.5 Interpretation der Ergebnisse
4.6 Implikationen für die Praxis
4.7 Implikationen für die Wissenschaft
5. Schlussbetrachtung und Ausblick