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E-Book

E-Book, Deutsch, 628 Seiten

Reihe: ISSN

Reitmayer Elite

Sozialgeschichte einer politisch-gesellschaftlichen Idee in der frühen Bundesrepublik
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-486-70730-4
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

Sozialgeschichte einer politisch-gesellschaftlichen Idee in der frühen Bundesrepublik

E-Book, Deutsch, 628 Seiten

Reihe: ISSN

ISBN: 978-3-486-70730-4
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Das Buch untersucht, weshalb der Elite-Begriff erst nach 1945 in Deutschland eine tragende Rolle zur Beschreibung der politisch-sozialen Ordnung spielte. "Elite" wird dabei als eine bestimmte Form des Meinungswissens über die Ordnung der Gesellschaft verstanden, das im Wesentlichen auf vier Annahmen basiert: 1. Jede Gesellschaft zerfällt in die Elite und die Nicht-Elite. 2. Die Elite bildet den (einzig) relevanten Teil einer Gesellschaft. 3. Eliten werden sozial wirksam durch die Herstellung eines Konsenses, nicht durch Unterwerfung. 4. Elite-Mitglieder werden in Systemen der Leistungsauslese unter Konkurrenzbedingungen ausgewählt. Damit wurde der westdeutschen Gesellschaft genau die stabile politisch-ideelle Ordnung gegeben, die den politischen Systemen seit 1871 fehlte.
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Zielgruppe


Zeithistoriker, Soziologen


Autoren/Hrsg.




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