Richter | Amour fou | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 167 Seiten

Richter Amour fou

Liebe und Leidenschaft
1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-7396-2858-5
Verlag: BookRix
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection

Liebe und Leidenschaft

E-Book, Deutsch, 167 Seiten

ISBN: 978-3-7396-2858-5
Verlag: BookRix
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection



Sophie wächst behütet in einer gutsituierten Familie in Deauville auf, studiert und macht beruflich Karriere. Sie erkennt schon als junges Mädchen, dass sie sich nicht nur zum männlichen Geschlecht sondern auch zu Frauen hingezogen fühlt. Die ersten sexuellen Erlebnisse hat sie mit ihrer Schulfreundin Veronique. Dann lernt sie in Lyon Amelie kennen, die ein bewegtes sexuelles Leben hinter sich hat. Ihre Gier nach Sex ist grenzenlos. Sie gestehen sich ihre Liebe zueinander, wollen aber beide nicht auf diese erregenden Liebesabenteuer verzichten und genießen so gemeinsam jeden Moment, der ihnen sexuelle Befriedigung verschafft.
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Die Ouvertüre
Während ich an meinem Schreibtisch sitze, um dir meine Geschichte zu erzählen, spüre ich, wie dieses unbeschreibliche Lustgefühl in mir aufsteigt, spüre wie mein Herz wie wild zu klopfen beginnt, bin erfüllt von einem inneren Zwang, dich in meine Geschichte mitzunehmen, spüre wie auch dich die Erregung übermannt, wie dein Verlangen dabei zu sein, immer größer wird. Wie deine Hände nur noch drauf bedacht sind, dir wohlzutun. Wie ein Film läuft diese Szene in meinem Kopfkino ab, ich sehe, wie sich deine Hände lieblosen, sich deine Schenkel öffnen, Platz machen für die Zärtlichkeit, die du dir schenken willst. Ich muss an dich denken, an die Zärtlichkeit, die deinem Schoß Lust spenden, sehe deinen nackten zuckenden Leib, sehe wie du dem Höhepunkt entgegen treibst. Ich höre deine Schreie, dein Stöhnen, sehe wie dein Körper sich aufbäumt, wie er zuckt und mit einem vergehenden Schrei in die Kissen sinkt. Ich sehe dein zufriedenes Lächeln. All dies erregt mich zutiefst. Die Knospen meiner Brüste richten sich auf, und ich spüre die warme Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln. Ich muss an Anna-Lena denken, meine liebste Freundin seit unserer gemeinsamen Schulzeit. Die Gedanken an ihre virtuosen Hände und das, was sie damit getan hat, lassen meinen Körper erschaudern.   Meine Gedanken schweifen ab zu dem Tag vor zwei Wochen, als alles begann. Anna-Lena hat mich unverhofft besucht, steht plötzlich vor meiner Tür, mit einem Blumenstrauß in der Hand. Wir wollen das sonnige Wetter genießen und abends noch in die Disco gehen. Im Bikini sitzen wir auf der Terrasse, toben umher, necken uns. Die Sonne verschwindet langsam hinter den Bäumen, der goldene Glanz ihres erlöschenden Lichts liegt über der Landschaft, taucht alles in eine unbeschreibliche Ruhe, gibt uns das Gefühl, glücklich zu sein. Wir liegen nebeneinander und schweigen, schließen träumerisch die Augen. Die Ruhe tut uns gut, wäscht den Schmutz aus unserer Seele, alle Gedanken, die uns beherrschen lösen sich plötzlich in einem Nichts auf. Wir sitzen da, der Welt entrückt, Anna-Lena nimmt meine Hand, streichelt meine Finger, gleitet über meinen Handrücken, umfasst meine Gelenke, zärtlich und zielstrebig gleiten sie an meinem Oberarm entlang, Gänsehaut auf meinem Körper, die Haare richten sich auf, Feuchtigkeit dringt aus meinen Poren, überzieht meinen Leib mit glänzendem Schweiß. Mein Herz beginnt wie wild zu schlagen, eine Hitzewelle durchströmt mich. Sie schaut mich an, frech und verführerisch zugleich.   "Komm lass uns duschen gehen", flüstert Anna-Lena und ihre Augen blitzen, ich entdecke ihre Frivolität, spüre ihre Lust mich zu verführen, gebe nach, bebend diesem Spiel folgend. Nackt hüpfen wir gemeinsam unter die Dusche und lassen die kühlenden Wasserstrahlen auf unsere erhitzten Körper prasseln.   Die Dusche tut uns gut, ich spüre, wie die Hitze des Tages aus meinem Körper weicht. Wie zufällig streifen meine Brüste Anna-Lenas Leib, reiben sich kurz an ihr, spüren die Kühle auf ihrer Haut, die das kühlende Nass verursacht hat. Das Gefühl der weichen Haut und die Nacktheit ihres nassen Körpers, jagt einen Schauer der Lust durch meinen erregten Leib. Schon früher hatten wir uns erforscht, spielerisch mit der Unverdorbenheit unserer Jugend, zärtlich und doch drängend, von naiver Jungfräulichkeit und doch hingebungsvoll, immer darauf bedacht, uns gegenseitig zu erregen und zu erkunden, wo die Grenzen sind. Das Spiel unserer Finger, die zuerst spielerisch über unsere Lustzone glitten, sich dann zielstrebig, und doch voller Ungeduld in Regionen des Körpers vorwagten, die zuvor noch unerforscht waren. Wildes Eindringen, Schreie der Lust, sich entgegendrängen, alles zu spüren, was die Lust so unerträglich und doch so unbeschreiblich schön macht, Körperwindungen, voller Ektase und bedingungsloser Hingabe. Stöhnend, schreiend, zuckend, die Augen geschlossen. Sich ganz hinzugeben, diesem Gefühl unbeschreiblicher Wonnen.   Jetzt, wo wir die Wonnen der Lust erlebt haben, wo wir erfahren, wie verdorben und schamlos sexuelle Begierde sein kann, stoßen wir in Regionen vor, die uns zutiefst gefangen halten, die uns in einen Rausch verfallen lassen, immer auf der Suche nach dem Neuen, nach Erlebnissen, die uns immer höher treiben, in Sphären unerfüllter Wünsche der Gier nach vollkommener Befriedigung. Wo sind die Grenzen, die wir erwartet haben? Erst jetzt müssen wir erkennen, dass es sie nicht gibt und niemals geben wird. Allein die Fantasie, die uns treibt, ist der Gradmesser für dass, wonach wir uns sehnen, die in uns herrscht und wir müssen feststellen, dass eine absolute Befriedigung dieser geheimen Träume, nie erreicht werden kann.   Sie schäumt mich ein mit duftendem Duschgel, gleitet über meinen Leib, zart und hingebungsvoll, es ist als wenn Federn meinen Körper streicheln, mir Freude und Genugtuung bereiten, mich süchtig machen nach zärtlichen Berührungen. Mit ihren Händen massiert sie meinen Po, intensiv und doch voller Zärtlichkeit, kaum spürbar und doch sind sie da, diese zauberhaften, magischen Hände. Sie weiß, wie sehr mich das erregt und sie spielt dieses Spiel, vollendet und virtuos und ich beginne zu zittern, erlebe Sekunden voll tiefer Dankbarkeit. Sie dirigiert mich, wie ein Dirigent sein Orchester dirigiert, behutsam lenkt sie mich, drückt meinen Körper nach vorne, bis ich ihr meinen Po entgegenstrecke. "Ich will deinen Anus liebkosen", raunt sie mir leise zu, und allein diese Worte, die sie voller Verlangen ausspricht, lassen mich erschaudern. Sie zieht meine Pobacken auseinander und ich spüre die Spitze ihrer Zunge, wie sie über das Fleisch züngelt, sich einen Weg sucht, einen Augenblick verharrt, um dann mit schnellen Bewegungen meinen feuchten Anus zu lecken. Ich stöhne laut auf, denn ich liebe dieses Gefühl, werde wild, wenn ich es spüre, strecke mich fordernd ihrer Zunge entgegen, keuchend und beseelt von einer unglaubliche Geilheit, die meinen Körper elektrisiert. Sie nimmt einen Zeigefinger zur Hilfe und lässt ihn zärtlich in meinem Darm rotieren.   Es ist unglaublich geil, und ich wäre so gerne unter ihren Zärtlichkeiten zum Höhepunkt gekommen, aber sie lässt plötzlich von mir ab, schaut mich aus ihren großen Augen verführerisch an und meint lächelnd: "Später, mein Schatz, später."   Wir nehmen die Handtücher, trocknen uns gegenseitig ab und als ich zwischen ihre Schenkel greife, spüre auch ich die feuchte Erregtheit ihrer Lust. Wir strecken uns auf meinem großen Bett aus, das kühlende Laken liegt unter unseren nackten Körpern, aneinandergekuschelt, träumend und mit geschlossenen Augen der Musik lauschend, die uns leise aus der Stereoanlage entgegenschallt. Anna-Lena dreht sich zu mir um, ihre Hände gleiten über meinen erregten Leib, sie beginnt hingebungsvoll und voller Leidenschaft mein Gesicht zu küssen, berührt meine Lippen, die ihr warm und feucht entgegenwachsen. Zärtlich streichelt sie meine Brüste, stützt sich vielsagend auf ihre Ellenbogen und schaut mich an.   Dann kommt ihre Frage, die mich im Innersten erzittern lässt: "Bist du schon mal in deinen Po gefickt worden?" Ich erschrecke, habe große Bedenken, will mich schon dagegen wehren, halte dann aber inne und lasse es mit mir geschehen: "Ich will dich in deinen süßen kleinen Arsch ficken."   Eine Mischung aus Angst und Geilheit durchzuckt mich, denn bisher habe ich mir noch nie mehr als zwei Finger in den Po gesteckt und das nur, wenn ich masturbierte, und mein letzter Freund hat mir ab und zu einen Dildo hinten reingesteckt, während er mich vorne vögelte. Sie sieht die Skepsis und das Unbehagen in meinen Augen: "Vertrau mir, ich werde dir auf keinen Fall wehtun. Und wenn du stopp sagst, werde ich sofort aufhören." Diese Antwort zerstreut meine Zweifel, und so gebe ich mich ganz ihren Liebkosungen hin.   Ganz vorsichtig taucht sie mit drei Fingern gleichzeitig in meinen süßen kleinen Arsch ein und dreht sie langsam mal nach rechts, mal nach links. Durch das Öl, das sie mir vorher in den Po geträufelt hat, verursacht es nicht die geringsten Schmerzen. Im Gegenteil, es ist unbeschreiblich geil.   "Mehr, mehr," stöhne ich, jetzt schon halb von Sinnen vor Lust. Anna-Lena tut mir den Gefallen. Millimeter für Millimeter dringt sie in mich ein. Ich spüre, wie sich mein Poloch immer mehr dehnt. Ich habe das Gefühl, es müsste mich zerreißen, aber um nichts in der Welt hätte ich jetzt stopp sagen können.   Ihre Finger reiben zärtlich in meinem Innern. Ich schreie vor Lust, fange an mit meiner Hand meine glühende Knospe zu reiben, die erwartungsvoll zwischen meinen Schenkeln auf meine Liebkosungen wartet. Ich explodiere, schreie und jammere vor Geilheit: "Bitte, bitte, hör nicht auf, mach weiter", stöhne ich. Es ist fantastisch. Noch nie haben mich derartige Gefühle durchströmt. Ich schreie vor Geilheit, verliere die Kontrolle, werfe mich keuchend und stöhnend vor Wonne auf und ab.   Als ich völlig entkräftet und am ganzem Körper...



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