E-Book, Deutsch, 368 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm
Ricken / Degenhardt Vernetzung, Kooperation, Sozialer Raum
1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-7815-5784-0
Verlag: Verlag Julius Klinkhardt GmbH & Co. KG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Inklusion als Querschnittaufgabe
E-Book, Deutsch, 368 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm
Reihe: Perspektiven sonderpädagogischer Forschung
ISBN: 978-3-7815-5784-0
Verlag: Verlag Julius Klinkhardt GmbH & Co. KG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Gabi Ricken,Sven Degenhardt(Hrsg.): Vernetzung, Kooperation, Sozialer Raum;1
2;Perspektiven sonderpädagogischer Forschung im Namen der Sektion Sonderpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft(DGfE) herausgegeben von Christian Lindmeier, Birgit Lütje-Klose und Vera Moser;3
3;Titelei;4
4;Impressum;5
5;Inhalt;6
6;Zur Einführung;12
7;Gabi Ricken und Sven Degenhardt Vorwort;12
8;Christian Lindmeier: Grußwort des Vorsitzenden der Sektion Sonderpädagogik zur 53. Arbeitstagung der Sektion Sonderpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft;18
9;Andrea Dlugosch: Vernetzung, Kooperation, Sozialer Raum – Zur Modellierung des Sozialen und des Räumlichen im Kontext Inklusion;22
9.1;Einführung;22
9.2;Vernetzung, Kooperation, Sozialer Raum – Inklusion als Topos?;22
9.3;Zur Modellierung des Sozialen im Kontext Inklusion;23
9.4;Zur Modellierung des Räumlichen im Kontext Inklusion;25
10;Fabian Kessl: „Sozialraum ist die Antwort. Doch was war nochmals die Frage?“ Ein Vorschlag zur Sortierung einer unübersichtlichen Debatte;32
10.1;Einleitung;32
10.2;Was meint „Sozialraum“? Eine begriffliche Vergewisserung;33
10.3;Omnipräsent und immer positiv – Versuch einer (Er)Klärung;38
10.4;Schluss: Von der Relationalität des Sozialraums und den Konsequenzen für das Denken um Vernetzung und Kooperation (auch in der Sonderpädagogik);42
11;Rebecca Hüninghake, Katharina Krause, Janieta Bartz und Franz B. Wember: Inklusionsorientierte Bildung von Lehrkräften durch gemeinsame Lehrveranstaltungen in vernetzten Kooperationen: Das Beispiel Universal Design for Learning im Projekt DoProfiL;44
11.1;Das geschachtelte Drei-Tetraeder-Modell;44
11.2;Universal Design for Learning;46
11.3;Analytische Verortung einer inklusionsorientierten Lehrveranstaltung im Fach Englisch mithilfe des geschachtelten Drei-Tetraeder-Modells;48
11.4;Hochschuldidaktische Konkretisierung einer inklusionsorientierten Lehrveranstaltung im Fach Deutsch und Rehabilitationswissenschaften;50
11.5;Fazit;52
12;Inklusion lehren und lernen an Universitäten und Hochschulen;56
13;Ellen Brodesser und Nena Welskop: Welchen Ertrag haben Tandemseminare? Die Sicht von Dozierenden und Studierenden auf die Kooperation von Fachdidaktik, Rehabilitationswissenschaften und Sprachbildung in der inklusionsbezogenen universitären Lehrkräftebildung;56
13.1;Kooperation für die inklusionssensible Lehrkräftebildung;56
13.2;FDQI-HU als Gemeinschaft mit geteilten Überzeugungen;57
13.3;Seminargestaltung im Tandem;57
13.4;Ergebnisse aus den Begleitinterviews;58
13.5;Fazit und Ausblick;60
14;Sven Degenhardt: Universal Design for Learning und Befugte Stellen an Hochschulen: das Ende der „Book Famine in Higher Education“?;62
14.1;Einleitung;62
14.2;Book Famine;63
14.3;Vertrag von Marrakesch;63
14.4;Befugte Stellen an Hochschulen;65
14.5;Vernetzung als Aufgaben;67
15;Ulrike Barth und Dietlind Gloystein: Lehrkompetenz an der Schnittstelle von Diagnostik – Erfahrungen, Vorschläge, Visionen;70
15.1;Ausgangssituation;70
15.2;Adaptive Lehrkompetenzen;71
15.3;Diagnostik: Konzeptioneller Rahmen für eine Diagnostik nach dem Paradigmenwechsel;71
15.4;Professionalisierungsaufgaben im Umgang mit Vielfalt: Über welches Wissen sollen angehende Lehrkräfte hinsichtlich welcher Diversitätsdimensionen verfügen?;72
15.5;Fazit;74
16;Susanne Groth, Jana Bauer und Mathilde Niehaus: Peer-Vernetzung als Ressource für Promovierende mit Behinderungen – Erfahrungen aus dem Projekt PROMI – Promotion inklusive;76
16.1;Hintergrund – Das Projekt PROMI – Promotion inklusive;76
16.2;Herausforderungen des Promovierens (mit Behinderungen);77
16.3;Die Bedeutung von Peer-Vernetzung für Promovierende (mit Behinderungen);78
16.4;Fazit und Ausblick;80
17;Marek Grummt und Marcel Veber: Kasuistik in der LehrerInnenbildung – ein inklusions- und reflexionsorientiertes Lehrformat in der Diskussion;82
17.1;Einleitung;82
17.2;Theoretische Vorbemerkungen;82
17.3;Lehrformat;83
17.4;Erkenntnisse und Desiderate;86
18;Anja Hackbarth, Andreas Köpfer, Natascha Korff und Tanja Sturm: Reflexion von Inklusion und Exklusion in der Lehrkräftebildung: Herausforderungen und hochschuldidaktische Überlegungen;88
18.1;Einleitung;88
18.2;Curriculare und inhaltliche Herausforderungen;89
18.3;Hochschul(didakt-)ische Möglichkeiten;90
18.4;Fazit;94
19;Esther Würtz, Kerstin Wallinda, Ute Waschulewski, Christian Lindmeier und Tina Volkens: Netzwerkkompetenz(en) als Bestandteil der Professionalität von Lehrkräften für Sonderpädagogik in der inklusiven Schule;97
19.1;Einleitung;97
19.2;Das Projekt SoBiS;97
19.3;Netzwerkkompetenz als Teil sonderpädagogischer Beratungskompetenz;98
19.4;Konkretisierung und Operationalisierung von Netzwerkkompetenzerwerb;98
19.5;Projektevaluation;99
19.6;Erste Ergebnisse der Gruppendiskussionen zum Thema Netzwerkarbeit;99
19.7;Ausblick;100
20;Gabi Ricken: Inklusion „lernen und lehren“;102
20.1;Lern- und Arbeitsgegenstand „Inklusiver Unterricht“;104
20.2;Inklusionsrelevante Kompetenzen im Seminaren erwerben;105
20.3;Fazit;107
21;Kooperative Arbeit in multiprofessionellen Teams;110
22;Martin Heinrich, Birgit Lütje-Klose und Lilian Streblow: Zwischen funktionaler Vernetzung und ressourcenorientierter Gemeinschaft;110
22.1;Vorbereitung für die multiprofessionelle Kooperation in einem inklusiven Schulsystem;110
22.2;Multiprofessionelle Handlungskoordination zwischen Netzwerk und Gemeinschaft und deren organisationale Rahmung;111
22.3;Multiprofessionelle Handlungskoordination durch funktionale Vernetzung und ressourcenorientierte Gemeinschaft;112
22.4;Fazit;114
23;Michael Grosche, Johannes König, Christian Huber,Thomas Hennemann, Kathrin Fussangel, Cornelia Gräsel, Kai Kaspar, Conny Melzer, Sarah Strauß, Timo Lüke, Johanna Krull, Katharina Neroznikova, Markus Spilles, Gino Casale und Annika Bartling: Das Forschungsprojekt PARTI: Evaluation einer Fortbildungsreihe zur kokonstruktiven Umsetzung eines um Partizipation ergänzten Response-To-Intervention-Modells im Förderschwerpunkt Emotional-soziale Entwicklung;117
23.1;Problemstellung;117
23.2;Drei Prinzipien des PARTI-Projekts;118
23.3;Das PARTI-Modell;119
23.4;Zwei Modi des PARTI-Projekts;120
23.5;Forschungsfragen und Methode des PARTI-Projekts;121
24;Vanda Hájková, Lea Kv?to?ová, Zbyn?k N?mec und Iva Strnadová: Zusammenarbeit zwischen pädagogischen Assistenten und Lehrern: Synergie der Dienstleistungen im Bereich inklusiver Bildung;123
24.1;Einleitung;123
24.2;Forschungsdesign, Methodologie und Charakteristik des Forschungsmusters;123
24.3;Erreichte Ergebnisse und ihre Diskussion;124
24.4;Einstellung der Lehrerkraft zum pädagogischen Assistenten;124
24.5;Aufteilung von Rollen zwischen der Lehrkraft und dem pädagogischen Assistenten in der Klasse;125
24.6;Fähigkeit der Lehrerkräfte, die Arbeit des pädagogischen Assistenten zu schätzen und ihn als Quelle weiterer Informationen über die Schüler zu nutzen;126
24.7;Schlussfolgerungen;127
25;Benedikt Hopmann und Jacquelin Kluge: (Multi-)Professionelle Zuständigkeitsreklamationen in inklusiven Ganztagsschulen als Thema in der universitären Ausbildung;129
25.1;Multiprofessionelle Kooperation in der inklusiven Ganztagsschule;129
25.2;Multiprofessionelle Kooperation in der universitären Ausbildung;130
25.3;Konzeption des Lehr-Forschungsseminars und der Begleitforschung;130
25.4;Fallvignette – Ergebnisse der Begleitforschung;131
25.5;Fazit und Ausblick;133
26;Daniela Limburg, Carina Hübner und Jessica Carlitscheck: Evaluation eines Pool-Modells für die Schulbegleitung an einer Förderschule Geistige Entwicklung: die Perspektive der Lehrkräfte;136
26.1;Einleitung;136
26.2;Das Forschungsprojekt;137
26.3;Ergebnisse aus der Perspektive der Lehrkräfte an der Modellschule;138
26.4;Fazit;139
27;Sandra Grüter, Andrea Meyer und Birgit Lütje-Klose: Kooperative Prozesse in inklusiven Sekundarstufenschulen in Bremen;141
27.1;Evaluation der Bremer Schulstrukturreform;141
27.2;Methodische Vorgehensweise;142
27.3;Ergebnisse zu kooperativen Praktiken der Unterrichtsgestaltung und -durchführung;142
27.4;Ergebnisse zu kooperativen Praktiken der individuellen Förderung und Lernbegleitung;144
27.5;Fazit und Ausblick;146
28;Hubertus Redlich, Frederike Salzer und Paula Sophie Günther: Kooperation Macht den Unterschied;148
28.1;Einleitung;148
28.2;Fragestellung, Methodologie und methodisches Vorgehen;148
28.3;Ergebnisdarstellung;149
28.4;Diskussion;151
29;Kathrin te Poel: Multiprofessionelle Zusammenarbeit im inklusiven Unterricht – neue Praxis oder tradierte Praktiken in neuer Konstellation? Ethnographische Einblicke;154
29.1;Herausforderung multiprofessionelle Unterrichtskooperation;154
29.2;Ethnographische Einblicke in Unterrichtspraktiken im multiprofessionellen Unterrichtssetting;155
29.3;Schlussfolgerungen für die multiprofessionelle Unterrichtspraxis;158
30;Martin Heinrich, Nina Blasse, Jürgen Budde, Christine Demmer, Julia Gasterstädt, Anika Lübeck, Georg Rißler, Albrecht Rohrmann, Michael Urban, Hanna Weinbach und Juliane Wolf: Professionalisierung durch Fallarbeit für die inklusive Schule;160
30.1;Problemstellung;161
30.2;Methodische Umsetzung einer Rekonstruktion der Ausdifferenzierung von Formen rollenspezifischer Handlungskoordination;163
30.3;Teilprojekt zum akteursbezogenen Handlungsbereich „Unterricht“ (Europa-Universität Flensburg);164
30.4;Teilprojekt zum akteursbezogenen Handlungsbereich „Teambesprechungen“ (Universität Bielefeld);167
30.5;Teilprojekt zum akteursbezogenen Handlungsbereich „Außerunterrichtliches Schulgeschehen“ (Universität Siegen);171
30.6;Teilprojekt zum akteursbezogenen Handlungsbereich „Elterneinbindung“ im Kooperationsdreieck Lehrkräfte – Eltern – Schulbegleitung (Goethe-Universität Frankfurt am Main);173
30.7;Integration der Rekonstruktionen in den Teilprojekten;176
30.8;Entwicklung von Fortbildungen;176
31;Andrea Dlugosch und Lea ThönnesZur Weiterentwicklung der inklusiven Beschulungin einem deutschen Landkreis – eine Mixed-Methods-Studie im Rahmen der qualitativen und quantitativen Netzwerkanalyse;183
31.1;Einleitung;183
31.2;Methodik, Datenerhebung und -auswertung;183
31.3;Inklusion als Prozess, regionale Vernetzung und neue Rollen im System;184
31.4;Engführung des Adressatenkreises, partielle Verantwortung und suboptimale Elternbeteiligung;185
31.5;Rollendiffusion, Fortbildung & Beratung, Weiterentwicklung der SBBZ;186
31.6;Szenarien;186
31.7;Limitierungen der Studie und Fazit;187
32;Angela Ehlers: Kooperation von Schule, Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie im Sozialraum zur Unterstützung einer umfassenden Bildungsteilhabe für Kinder und Jugendliche mit herausfordernden Verhaltensweisen;189
32.1;Zielsetzung;189
32.2;Kooperationsvereinbarung;190
32.3;Leistungspalette im Sozialraum;191
32.4;Zwei Modelle – zwei Finanzierungsformen;192
32.5;Strukturelle Eckpunkte;193
32.6;Kooperation mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie;193
33;Sieglind Luise Ellger-Rüttgardt und Tobias Hensel: Die Hamburger Regionalen Bildungs- und Beratungszentren (ReBBZ) als Institutionen der Vernetzung und Kooperation. Konzeption und Erfahrungen;195
33.1;Hamburgische Bildungspolitik auf dem Weg zur inklusiven Schule;195
33.2;Die Unterstützungs- und Beratungsaufgabe der ReBBZ als zentraler Baustein für den Auf- und Ausbau inklusiver Bildung;198
34;Julia Gasterstädt: Möglichkeitsräume regionaler Kooperationen in Steuerungssituationen zur Entwicklung inklusiver Strukturen;203
34.1;Einleitung: Möglichkeitsräume?;203
34.2;Zum Forschungskontext: Projektvorstellung;203
34.3;Möglichkeitsräume in spezifischen Governance-Regimen;204
34.4;Diskursive Möglichkeitsräume;205
34.5;Diskussion und Fazit;206
35;Gestaltung von Übergängen und Einbeziehung von Sozialräumen;208
36;Anja Hackbarth, Radoslaw Huth, Patricia Stoši? und Lea Thönnes: Inklusion und Exklusion in lokalen Schullandschaften;208
36.1;Einleitung;208
36.2;Forschungsstand;209
36.3;Methode;210
36.4;Auszüge aus den Befunden der quantitativen Teilstudie;210
36.5;Zusammenfassung;213
37;Ute Kahle: Veränderungsprozesse von Organisationen der Behindertenhilfe: Herausforderungen und Perspektiven der Transformationsprozesse von Organisationen der Behindertenhilfe aus institutioneller Sicht – Die Managementperspektive;215
37.1;Einflüsse auf Makro-, Meso- und Mikroebene;215
37.2;Differenziertes Verständnis von Inklusion und Integration;216
37.3;Leitkonzeption und Fachdiskurse;217
37.4;Forschungsstrategie und Studiendesign;217
37.5;Diskussion zentraler Ergebnisse;217
37.6;Zusammenfassung und Ausblick;220
38;Ulrike Schildmann: Der soziale Raum der Theoriebildung am Beispiel von Inklusiver Pädagogik und Intersektionalitätsforschung;223
38.1;Einleitung;223
38.2;Theoretische Überlegungen zu den Verbindungen zwischen Inklusiver Pädagogik und Intersektionalitätsforschung – die Kategorie Behinderung als Bindeglied zwischen zwei unterschiedlichen Theorieansätzen;223
38.3;Der soziale Raum der theoretischen Verbindungen zwischen Inklusiver Pädagogik und Intersektionalitätsforschung;224
39;Hendrik Trescher und Teresa Hauck: Inklusion im relationalen Raum. Ethnographische Sozialraumbegehungen zwischen Teilhabe und Ausschluss;228
39.1;Hinführung;228
39.2;Ein relationales Raumverständnis;228
39.3;Aneignung von Raum – Ethnographische Sozialraumbegehungen;229
39.4;Raum, Inklusion und Dekonstruktion;231
40;Bettina Kunz: Der Auszug aus dem Elternhaus aus der Perspektive von Erwachsenen mit einer kognitiven Beeinträchtigung und ihren Geschwistern: Entscheidungsmöglichkeiten im Auszugsprozess;233
40.1;Ausgangspunkt;233
40.2;Entscheidungsmöglichkeiten im Auszugsprozess;234
40.3;Projekt Auszug aus dem Elternhaus;234
40.4;Erste Ergebnisse;236
40.5;Diskussion und Ausblick;237
41;Unterrichtskonzepte für heterogene Gruppen;240
42;Ann-Kathrin Arndt, Jonas Becker, Jessica M. Löser, Michael Urban und Rolf Werning: „Regelschüler“ und „Inklusionskinder“. Zur Frage nach leistungsbezogenen Differenzsetzungen in der inklusiven Sekundarstufe;240
42.1;Einleitung;240
42.2;Projektvorstellung;241
42.3;Ergebnisse zur Frage der leistungsbezogenen Differenzsetzung;241
42.4;Ausblick;243
43;Miroslava Barto?ová und Marie Vítková: Inklusive Bildung als interdisziplinäres Thema;245
43.1;Einführung;245
43.2;Inklusive Bildung und inklusives Lernen;245
43.3;Bildungspolitik;246
43.4;Implementierung der inklusiven Bildung in der Tschechischen Republik;247
43.5;Strategien in der inklusiven Bildung in der Tschechischen Republik;248
43.6;Schlussfolgerungen;249
44;Juliane Gerland und Imke Niediek: Echte Musik-Instrumente, echte Inklusion?;251
44.1;Zugänge zum Forschungsfeld;251
44.2;Echte Musik-Instrumente?;253
44.3;Echte Inklusion?;254
44.4;Schlussfragen;255
45;Johanna Greiner und Lena Nusser: Selbstbestimmung als Ziel inklusiver Bildung – Forschungspotential und Operationalisierung;257
45.1;Theoretische Verortung des Konstrukts;257
45.2;Forschungsstand;259
45.3;Forschungspotential und Instrumente zur Erfassung von Selbstbestimmung;260
45.4;Zusammenfassung;260
46;Mona Mombeck: Soziale Partizipation und tiergestützte Pädagogik in der Wahrnehmung von Schülerinnen und Schülern: Direkte Auswirkungen eines Hundes auf zwischenmenschliche Dimensionen in der schulischen Inklusion;263
46.1;Einleitung: Inklusive Prozesse und tiergestützte Pädagogik;263
46.2;Methode: Die Interviewstudie zu sozialer Teilhabe;264
46.3;Ergebnisdarstellung: Fördernde und hemmende Einflüsse einer tiergestützten Pädagogik auf Beziehungen, Umgang und Akzeptanz;264
46.4;Diskussion;266
47;Stephan Sallat: Interdisziplinäre Kooperation an den Schnittstellen von sprachlicher Bildung, Sprachförderung und Sprachtherapie;269
47.1;Heterogene Versorgungssituation im Förderschwerpunkt Sprache;269
47.2;Gegenstandsorientierung – Perspektiven auf das Kind;270
47.3;Unterschiede in den Grundannahmen der Präventionsmaßnahmen;272
47.4;Zusammenfassung;273
48;Lisa Hoffmann: Individualisierung und Differenzierung im inklusiven Unterricht in der Sekundarstufe im Zusammenhang mit inklusivem Klima;275
48.1;Einleitung;275
48.2;Methode;277
48.3;Datenanalyse;278
48.4;Ergebnisse;279
48.5;Diskussion;280
49;Lernende mit unterschiedlichen Voraussetzungen fördern;284
50;Sven Basendowski: Das soziale Kapital unter dem Kopfkissen;284
50.1;Die theoretische Bandbreite hinter sozialem Kapital;284
50.2;Protonormalistische Setzungen binnen Eltern-Kind-Netzwerken;285
50.3;Der alternative resource-generator;285
50.4;Fazit;287
51;Gino Casale, Thomas Hennemann, Tamika La Salle, Jesslynn Rocha-Neves und Lisa Schmidt: Zusammenhänge zwischen der psychosozialen Problembelastung und der Wahrnehmung des Schulklimas bei Schülerinnen und Schülern am Gymnasium;290
51.1;Psychosoziale Probleme bei Schülerinnen und Schülern am Gymnasium;290
51.2;Schulklima;291
51.3;Ziele der vorliegenden Untersuchung;292
51.4;Stichprobe und Vorgehensweise;292
51.5;Erhebungsinstrument;293
51.6;Datenanalyse;293
51.7;Ergebnisse;294
51.8;Zusammenfassung, Fazit und Ausblick;294
52;Katrin Ehrenberg: Differenzbearbeitung und -produktion in inklusiven Unterrichtssettings mit Schulassistenz;296
52.1;Einleitung;296
52.2;Theoretischer Analyserahmen: Othering;296
52.3;Differenzproduktion und -bearbeitung in inklusiven Unterrichtssettings mit Schulassistenz;298
52.4;Leistungsüberprüfung im Musikunterricht einer dritten Klasse;298
52.5;Gruppenarbeit im Religionsunterricht einer zweiten Klasse;299
52.6;Diskussion;300
52.7;Schluss;301
53;Kate?ina Hádková und Miroslava Kotvová: Der Zusammenhang zwischen der visuellen Wahrnehmung und der Entwicklung von kommunikativen Fähigkeiten bei Schülerinnen und Schülern mit Hörbehinderung;303
53.1;Einleitung;303
53.2;Forschungsprojekt;303
53.3;Charakteristik der Stichprobe;305
53.4;Forschungsmethoden;305
53.5;Analyse von kommunikativen Kompetenzen von Probanden mit Hörbehinderung;306
53.6;Analyse von Lernkompetenzen bei Probanden mit Hörbehinderung;306
53.7;Schlussfolgerungen;306
54;Yasmin Sassi: Migrationshintergrund, sonderpädagogischer Förderbedarf und Bildungsgerechtigkeit: Eine Zusammenführung der Begrifflichkeiten;308
54.1;Ausgangslage;308
54.2;Migration in der deutschen Schulpolitik;308
54.3;Einführung und Kritik des Begriffs sonderpädagogischen Förderbedarf;309
54.4;Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund in der Förderschule: Ein institutionell bedingtes Problem?;311
54.5;Schlussbemerkungen;312
55;Birgit Werner„… weil der Bus manchmal früher kommt …“ – zur Bedeutung alltagsbezogener Erfahrungen in der Mathematik bei Schülerinnen und Schülern mit dem Förderschwerpunkt ‚Lernen‘ Klasse 9;315
56;Birgit Werner und Rebecca Höhr: (Schul-)Unterricht ja oder nein – das ist hier die Frage. Dilemmata eines zielgruppenspezifischen Bildungsangebotes für asylsuchende, berufsschulpflichtige Jugendliche;323
56.1;Einleitung;323
56.2;Cook Your Future – ein Qualifizierungsprojekt;324
56.3;Förderung und Diagnose mathematischer Kompetenzen innerhalb des Projektes;325
56.4;Konzeptionelle Überlegungen;329
56.5;Forschungsaspekt: sprachliche Heterogenität;332
56.6;Mathematiklernen im Kontext der Mehrsprachigkeit;332
56.7;Erfassung der sprachlichen Rahmenbedingungen arabischsprachiger, asylsuchender Jugendlicher;333
56.8;Auswertung und erste Ergebnisse der sprachlichen Vielfalt innerhalb der Stichprobe arabischsprachiger, asylsuchender Schülerinnen und Schüler;334
56.9;Ausblick;338
57;Verzeichnisse;342
57.1;Abbildungsverzeichnis;342
57.2;Tabellenverzeichnis;350
57.3;Verzeichnis der Autorinnen und Autoren;359
58;Rückumschlag;368