E-Book, Deutsch, 316 Seiten
Reihe: Inklusive Bildung
Riecken / Jöns-Schnieder / Eikötter Berufliche Inklusion
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-7799-4402-7
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Forschungsergebnisse von Unternehmen und Beschäftigten im Spiegel der Praxis
E-Book, Deutsch, 316 Seiten
Reihe: Inklusive Bildung
ISBN: 978-3-7799-4402-7
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Im vorliegenden Band werden Ergebnisse aus den bundesweiten quantitativen Erhebungen der Unternehmen als auch der Beschäftigten mit Beeinträchtigung vorgestellt. Fachbeiträge zu ausgewählten Themen beruflicher Inklusion sowie Berichte aus der Praxis und Best-Practice-Beispielen runden das Gesamtbild des aktuellen Inklusionsstands ab. Die berufliche Inklusion von Beschäftigten mit Beeinträchtigungen ist für Unternehmen eine wichtige Herausforderung geworden. Welche Aufgaben ergeben sich daraus für das Personalmanagement, und wie realisieren Unternehmen die Umsetzung von beruflicher Inklusion? Wie erleben Beschäftigte mit einer Beeinträchtigung ihren Arbeitsalltag? Fühlen sie sich einbezogen und vorbehaltlos akzeptiert? Was könnte zukünftig noch verbessert werden? Der vorliegende Band versucht Antworten auf zentrale Fragen beruflicher Inklusionsforschung und -praxis zu geben. Er untersucht sowohl die Sicht von Unternehmen auf berufliche Inklusion als auch die Perspektive von Beschäftigten mit Beeinträchtigung. Die Ergebnisse aus den bundesweiten quantitativen Erhebungen werden durch Fachbeiträge zu ausgewählten Themen beruflicher Inklusion ergänzt. Berichte aus der Praxis sowie Best-Practice-Beispiele runden das Gesamtbild des aktuellen Inklusionsstands ab.
Andrea Riecken, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) (i. A.), Dipl.-Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin, Professur für Soziale Arbeit an der Hochschule in Osnabrück; Arbeitsschwerpunkt: Soziale Arbeit im Kontext von Abhängigkeiten und Psychiatrie. Katrin Jöns-Schnieder, Dipl.-Psychologin, psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie), ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Osnabrück. Mirko Eikötter, Dr. phil., Dipl.-Sozialwirt, B.A. Soziale Arbeit, ist Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Universität Vechta.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;6
2;Berufliche Inklusion: Einführung in die Thematik;8
2.1;1 Inklusive Bildung;8
2.2;2 Berufliche Inklusion;9
2.3;3 Inhalte des vorliegenden Bandes;13
2.3.1;3.1 Teil I – Berufliche Inklusion in Unternehmen;14
2.3.2;3.2 Teil II – Berufliche Inklusion von Beschäftigten mit Beeinträchtigungen;15
2.4;Literatur;17
3;Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben;19
3.1;1 Einleitung;19
3.2;2 Behinderung;20
3.3;3 Rehabilitationsträger, Leistungsgesetze und weitere Institutionen;22
3.4;4 Rechtsanspruch oder Ermessensanspruch;25
3.5;5 Übersicht Leistungen;26
3.6;6 Leistungen an Arbeitgeber;28
3.6.1;6.1 Zuschüsse Berufsausbildung;28
3.6.2;6.2 Eingliederungszuschüsse;30
3.6.3;6.3 Förderung im Zusammenhang mit Arbeits- und Ausbildungsplätzen;31
3.6.4;6.4 Leistungen bei außergewöhnlichen Belastungen;33
3.7;7 Leistungen an Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer;34
3.7.1;7.1 Technische Arbeitshilfen und weitere Hilfsmittel;35
3.7.2;7.2 Unterstützte Beschäftigung;36
3.7.3;7.3 Arbeitsassistenz;38
3.7.4;7.4 Finanzielle Förderung der Selbstständigkeit;40
3.7.5;7.5 Kraftfahrzeug- und Wohnungshilfen;42
3.7.6;7.6 Berufliche Anpassung und Weiterbildung;45
3.7.7;7.7 Hilfen in besonderen Lebenslagen;45
3.7.8;7.8 Persönliches Budget und Budget für Arbeit;46
3.8;8 Sonstiges;48
3.8.1;8.1 Betriebliches Eingliederungsmanagement;48
3.8.2;8.2 Besonderer Kündigungsschutz;50
3.8.3;8.3 Integrationsprojekte;50
3.9;9 Fazit;52
3.10;Literatur;52
4;Teil I Inklusionssituation der Unternehmen;56
5;A?Forschung;58
6;Der Beitrag flexibler HR-Strukturen zur erfolgreichen Inklusion von Menschen mit Behinderung;59
6.1;1 Übersicht;59
6.2;2 Motivation von Unternehmen zur Beschäftigung von Menschen mit Behinderung;59
6.3;3 Handlungsfelder des Personalmanagements;61
6.3.1;3.1 Rekrutierung;62
6.3.2;3.2 Arbeitsplatzgestaltung/-anpassung;63
6.3.3;3.3 Arbeitszeitmodelle;63
6.3.4;3.4 Weiterbildung und Karrieremanagement;64
6.3.5;3.5 Gesundheitsmanagement;65
6.3.6;3.6 Führung und Kultur;65
6.4;4 Zusammenfassung;67
6.5;Literatur;69
7;Inklusion in Unternehmen – Status Quo und Quo Vadis;72
7.1;1 Einleitung;72
7.2;2 Forschungsstand;73
7.3;3 Fragestellung;78
7.4;4 Untersuchungsmethodik;80
7.4.1;4.1 Fragebogenkonstruktion;80
7.4.2;4.2 Inhalte des Fragebogens;80
7.5;5 Untersuchungsdurchführung;82
7.6;6 Stichprobenbeschreibung;84
7.7;7 Datenauswertung;88
7.7.1;7.1 Messung beruflicher Inklusion;88
7.7.2;7.2 Inklusionssituation;90
7.7.2.1;7.2.1 Skalengesamtwerte;90
7.7.2.2;7.2.2 Itemanalyse der Skala 1;91
7.7.2.3;7.2.3 Itemanalyse der Skala 2;94
7.7.2.4;7.2.4 Itemanalyse der Skala 3;95
7.7.2.5;7.2.5 Itemanalyse der Skala 4;97
7.8;7.3 Inklusionszustimmung;98
7.8.1;7.4 Einflussfaktoren auf Inklusionsorientierung;103
7.8.1.1;7.4.1 Statistische Verfahren;103
7.8.1.2;7.4.2 Inklusionserfahrung;103
7.8.1.3;7.4.3 Unternehmensgröße;104
7.8.1.4;7.4.4 Branche;106
7.8.1.5;7.4.5 Marktumfeld;107
7.8.1.6;7.4.6 Regionaler Standort;108
7.9;8 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen;110
7.10;Literatur;115
8;Auf die Werte kommt es an;118
8.1;1 Überblick;118
8.2;2 Theorie;118
8.2.1;2.1 Begriffsverständnis: Inklusion, Integration, Diversitätsmanagement;118
8.2.2;2.2 Chancen durch Diversitätsmanagement;120
8.2.3;2.3 Voraussetzungen für Diversität am Arbeitsplatz;121
8.2.3.1;2.3.1 Individuelle Diversitätseinstellungen;121
8.2.3.2;2.3.2 Organisationskultur und Diversität;124
8.3;3 Forschungsfragen;128
8.4;4 Empirische Erhebung;128
8.4.1;4.1 Messinstrumente;129
8.4.2;4.2 Analysestrategie;130
8.5;5 Ergebnisse und Interpretation;131
8.5.1;5.1 Artefakt-Ebene: Schwerbehindertenquote und Diversitätsmanagementkonzept in Zusammenhang mit Ist- und Soll-Einstellung zu Diversität;131
8.5.1.1;5.1.1 Ergebnisdarstellung;131
8.5.1.2;5.1.2 Interpretation;132
8.5.2;5.2 Organisationskultur und Ist- und Soll-Einstellung zu Diversität;133
8.5.2.1;5.2.1 Ergebnisdarstellung;133
8.5.2.2;5.2.2 Interpretation;134
8.6;6 Implikationen;135
8.7;Literatur;138
9;B?Praxis;142
10;Unterstützung von Arbeitgebern bei der Realisierung von Inklusion im Betrieb;143
10.1;1 Das Projekt Wirtschaft inklusiv;143
10.2;2 Chancen durch Inklusion in der Wirtschaft;144
10.3;3 Unterstützung betrieblicher Inklusion in der Praxis;145
10.3.1;3.1 Ziele;145
10.3.2;3.2 Arbeitgeberorientierte Beratung;147
10.3.2.1;3.2.1 Ansprache von Unternehmen;148
10.3.2.2;3.2.2 Beratungsprozess und Beratungsthemen;149
10.3.3;3.3 Veranstaltungen für Betriebe;153
10.3.3.1;3.3.1 Runde Tische;154
10.3.3.2;3.3.2 Kooperative Veranstaltungen;155
10.3.4;3.4 Praxisfelder für Inklusion im Betrieb;155
10.3.4.1;3.4.1 Inklusive Ausbildung;156
10.3.4.2;3.4.2 Betriebliches Eingliederungsmanagement;160
10.4;4 Rahmenbedingungen und Stolpersteine;162
10.5;5 Fazit;163
10.6;Literatur;163
11;Ist Inklusion machbar? – Erfahrungsberichte von Unternehmen;165
11.1;1 Wie funktioniert Inklusion in einem weltweit operierenden Konzern?;165
11.1.1;1.1 Interview;165
11.1.2;1.2 Vorstellung des Unternehmens;165
11.1.3;1.3 Beschreibung des Ansatzes;166
11.1.4;1.4 Bisherige Erfahrungen;169
11.2;2 Wie gelingt Inklusion in einem mittelständischen Familienunternehmen?;171
11.2.1;2.1 Interview;171
11.2.2;2.2 Vorstellung des Unternehmens;171
11.2.3;2.3 Beschreibung des Ansatzes;171
11.2.4;2.4 Bisherige Erfahrungen;174
11.3;3 Wie gestaltet sich Inklusion in einem Kleinunternehmen?;175
11.3.1;3.1 Interview;175
11.3.2;3.2 Vorstellung des Unternehmens;175
11.3.3;3.3 Beschreibung des Ansatzes;175
11.3.4;3.4 Bisherige Erfahrungen;177
12;Teil II Inklusionssituation von Beschäftigten mit Beeinträchtigung;178
13;A?Forschung;180
14;Berufliche Rehabilitation bei der Bundesagentur für Arbeit;181
14.1;1. Einleitung;181
14.2;2 Berufliche Rehabilitation bei der Bundesagentur für Arbeit;182
14.3;3 Zugänge in berufliche Rehabilitation;185
14.3.1;3.1 Jugendliche und junge Erwachsene im Bereich der Ersteingliederung;185
14.3.2;3.2 Erwachsene im Bereich der Wiedereingliederung;186
14.4;4 Strukturmerkmale und Maßnahmeteilnahme;188
14.4.1;4.1 Überblick – Stand der Forschung;188
14.4.2;4.2 Jugendliche und junge Erwachsene im Bereich der Ersteingliederung;189
14.4.3;4.3 Erwachsene im Bereich der Wiedereingliederung;191
14.5;5 Arbeitsmarktintegration nach Ende der Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben;194
14.5.1;5.1 Übertritte direkt nach Ende der Rehabilitation;194
14.5.2;5.2 Fördernde und hemmende Faktoren der Arbeitsmarktintegration;195
14.5.2.1;5.2.1 Populationsbeschreibung der Befragung;196
14.5.2.2;5.2.2 Übergänge nach Ende einer Ausbildung;197
14.5.2.3;5.2.3 Zeitpunkt und Nachhaltigkeit der Integration von erwachsenen Rehabilitandinnen und Rehabilitanden;198
14.5.2.4;5.2.4 Zusammenhänge zwischen Erwerbsstatus und subjektiv eingeschätzter Gesundheit;200
14.6;6 Fazit;200
14.7;Literatur;202
15;„Gute Arbeit“ im Sinne der Inklusion: Die Sicht der Beschäftigten;204
15.1;1 Politische Rahmenbedingungen inklusiver beruflicher Teilhabe;204
15.2;2 Befragung I: Was sind Kriterien „Guter Arbeit“;205
15.2.1;2.1 Konzeption und kritische Reflexion der Befragung;205
15.2.2;2.2 Relevante Kriterien zur Bewertung von Arbeit: Einfluss- und Wirkfaktoren;206
15.2.2.1;Einflussfaktoren humaner Arbeit aus der Sicht von Menschen mit Behinderungen;207
15.2.2.2;„Wirkungen“ humaner Arbeit aus der Sicht von Menschen mit Behinderungen;210
15.2.2.3;Fazit: Einfluss- und Wirkfaktoren humaner beruflicher Teilhabe aus der Sicht von Beschäftigten;212
15.2.3;2.3 Weiterentwicklung eines theoretisch-konzeptionellen Verständnisses von „Humaner beruflicher Teilhabe“ auf Basis der Befragung von Beschäftigten;213
15.3;3 Befragung II: Anwendung der Kriterien „Guter Arbeit“;215
15.3.1;3.1 „Die Arbeit an sich“;217
15.3.2;3.2 „Mein Umfeld auf der Arbeit“;218
15.3.3;3.3 „Meine Chefs und ich“;219
15.4;4 Fazit: Methodische und inhaltliche Erkenntnisse auf Basis der Befragung von Beschäftigten;220
15.5;Literatur;221
16;Inklusionszufriedenheit von Menschen mit Beeinträchtigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt;222
16.1;1 Einleitung;222
16.1.1;1.1 Defizite bei beruflicher Teilhabe;222
16.1.2;1.2 Positive Effekte von Erwerbsarbeit;223
16.1.3;1.3 Bedeutung von Erwerbsarbeit für Menschen mit Beeinträchtigungen;223
16.2;2 Forschungsstand;224
16.2.1;2.1 Aspekte gelungener beruflicher Inklusion;224
16.2.2;2.2 Bedürfnis-, Motivations- und Zufriedenheitstheorien im Bereich Arbeit;226
16.2.3;2.3 Arbeitsbezogene Bedürfnisse und berufliche Inklusion;227
16.2.3.1;2.3.1 Existenzbedürfnisse – Passung und Anpassung sowie Rahmenbedingungen und Arbeitsplatzgestaltung;227
16.2.3.2;2.3.2 Beziehungsbedürfnisse – Partizipation im Unternehmen und Team;227
16.2.4;2.3.3 Wachstumsbedürfnisse – Selbstbestimmtes Arbeiten, Möglichkeit zur Fortbildung und Aufstieg sowie Lebenszufriedenheit und Selbstwirksamkeitsaspekte;228
16.2.5;2.4 Inklusionszufriedenheit;228
16.2.6;2.5 Externe Einflussfaktoren;229
16.2.7;2.6 Personale Einflussfaktoren;230
16.3;3 Fragestellung;232
16.4;4 Untersuchungsmethodik;234
16.4.1;4.1 Fragebogenkonstruktion;234
16.4.2;4.2 Inhalte des Fragebogens;235
16.4.2.1;4.2.1 Erhebung unabhängiger Variablen;235
16.4.2.2;4.2.2 Erhebung der Inklusionsfelder;236
16.4.2.3;4.2.3 Erhebung von Inklusionszufriedenheit durch ergänzende Kriterien;237
16.5;5 Datenerhebung und Stichprobenbeschreibung;238
16.5.1;5.1 Stichprobenerhebung;238
16.5.2;5.2 Statistische Verfahren;238
16.5.3;5.3 Soziodemographische Daten der teilnehmenden Personen;239
16.5.3.1;5.3.1 Geschlecht, Alter und Dauer der Beeinträchtigung;239
16.5.3.2;5.3.2 Art und Schwere der Beeinträchtigung;239
16.5.3.3;5.3.3 Schul- und Berufsabschlüsse;240
16.5.3.4;5.3.4 Aktuelle Erwerbssituation;241
16.5.4;5.4 Unternehmensdaten;241
16.5.4.1;5.4.1 Unternehmensbeschreibung;241
16.5.4.2;5.4.2 Spektrum bereitgestellter struktureller Maßnahmen im Unternehmen;242
16.5.4.3;5.4.3 Anpassungen an den Arbeitsplatz;243
16.5.5;5.5 Kontakte zu Leistungsträgern und -erbringern;244
16.5.5.1;5.5.1 Kontakthäufigkeit und Zufriedenheit;244
16.5.5.2;5.5.2 Berufsvorbereitende Maßnahmen;245
16.5.5.3;5.5.3 Berufliche Rehabilitationsmaßnahme;245
16.5.6;5.6 Variablen der Inklusionszufriedenheit – Lebenszufriedenheit, Selbstwirksamkeit und Gesundheit;246
16.6;6 Strukturierung der inklusionsbezogenen Variablen – Inklusionsfelder;247
16.6.1;6.1 Entwicklung und Beschreibung der Inklusionsskalen der Inklusionsfelder;247
16.6.2;6.2 Beschreibung der faktorenanalytisch gebildeten Inklusionsskalen;248
16.6.2.1;6.2.1 Beschreibung der Inklusionsskala 1: Zufriedenheit mit Weiterbildung und auf personeller Ebene;248
16.6.2.2;6.2.2 Beschreibung der Inklusionsskala 2: Zufriedenheit mit Arbeitsplatzbedingungen;249
16.6.2.3;6.2.3 Beschreibung der Inklusionsskala 3: Zufriedenheit mit Arbeitsbeschaffenheit und -ausführung;249
16.6.2.4;6.2.4 Beschreibung der Inklusionsskala 4: negative Aspekte der Beeinträchtigung in Arbeitsleistung und Bewertung durchs Team;250
16.6.2.5;6.2.5 Vergleich der vier Skalen miteinander;251
16.6.2.6;6.2.6 Überprüfung der Konstruktvalidität der vier Inklusionsskalen;251
16.7;7 Intergruppenvergleiche;252
16.7.1;7.1 Statistische Verfahren;252
16.7.2;7.2 Soziodemographische Variablen;253
16.7.2.1;7.2.1 Diagnose und Art der Beeinträchtigung;253
16.7.2.2;7.2.2 Beginn der Beeinträchtigung;255
16.7.2.3;7.2.3 Aktuelle Erwerbssituation;257
16.7.3;7.3 Prozesse in den Unternehmen;258
16.7.3.1;7.3.1 Anzahl struktureller Maßnahmen durch Unternehmen;258
16.7.3.2;7.3.2 Anpassungen an den Arbeitsplatz;260
16.7.4;7.4 Berufliche Maßnahmen;261
16.7.4.1;7.4.1 Berufsvorbereitende Maßnahmen;261
16.7.4.2;7.4.2 Berufliche Rehabilitationsmaßnahmen;261
16.8;8 Clusterbestimmung;261
16.8.1;8.1 Bildung der Clustergruppen;261
16.8.2;8.2 Unterschiede zwischen den Clustergruppen;262
16.9;9 Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick;264
16.10;Literatur;266
17;B?Praxis;270
18;Beratung und Begleitung von Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben durch Integrationsfachdienste – Das Beispiel Osnabrück;271
18.1;1 Gesetzliche Grundlagen und Entwicklungen der Integrationsfachdienste;271
18.1.1;1.1 Zielgruppen der Hilfen der Integrationsfachdienste;271
18.1.2;1.2 Auftraggeber der Integrationsfachdienste;272
18.1.3;1.3 Aufgaben der Integrationsfachdienste;273
18.2;2 Integrationsfachdienste in Niedersachsen am Beispiel Osnabrück;275
18.2.1;2.1 Aufgabenbereiche des Integrationsfachdienstes Osnabrück;275
18.2.2;2.2 Die Säulen der Aufgabenbereiche des Integrationsfachdienstes Osnabrück;276
18.2.2.1;2.2.1 Die Säule Beratung;277
18.2.2.2;2.2.2 Die Säule Berufsbegleitung;278
18.2.2.3;2.2.3 Die Säule Öffentlichkeitsarbeit;280
18.2.3;2.3 Finanzierung der Arbeit des Integrationsfachdienstes;280
18.2.4;2.4 Rolle der Einstellung des Arbeitgebers für gelungene Inklusion;281
18.3;3 Das Modellprojekt „Übergang – Werkstätten für behinderte Menschen–allgemeiner Arbeitsmarkt“;282
18.3.1;3.1 Vorstellung des Modellprojektes;282
18.3.2;3.2 Suche nach geeigneten Beschäftigten und Unternehmen;283
18.3.3;3.3 Rolle des Budgets für Arbeit;285
18.3.4;3.4 Kooperationen mit Maßnahmeträgern;285
18.3.5;3.5 Bewertung des Modellprojektes;286
18.4;Literatur;288
19;Inklusion erleben – Erfahrungsberichte von Menschen mit Beeinträchtigungen;289
19.1;1 Einleitung;289
19.2;2 Erfahrungsbericht von Sarina Fecke aus Düsseldorf: Mein Weg zur festen Anstellung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt – Ein langer steiniger Weg;290
19.2.1;2.1 Vorstellung der Person;290
19.2.2;2.2 Schulischer Werdegang;290
19.2.3;2.3 Beruflicher Werdegang;290
19.2.4;2.4 Inklusion auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt;293
19.2.5;2.5 Fazit von Sarina Fecke;294
19.3;3 Erfahrungsbericht eines jungen Mannes – Selbstbestimmung als Weg zu mehr Zufriedenheit;295
19.3.1;3.1 Vorstellung der Person (Stand Sommer 2013);295
19.3.2;3.2 Schulischer Werdegang;295
19.3.3;3.3 Beruflicher Werdegang;296
19.3.4;3.4 Inklusion auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt;300
19.3.5;3.5 Fazit von Herrn A.;301
20;Berufliche Inklusion als Forschungs- und Gestaltungsfeld: Aufgaben und Perspektiven;302
20.1;Forschungs- und Gestaltungsfeld: Rechtlicher Überblick – Rechtliche Situation vereinfachen;302
20.2;Forschungs- und Gestaltungsfeld: Diversität als Chance verstehen;304
20.3;Forschungs- und Gestaltungsfeld: Gesamtsituation in Deutschland verbessern;305
20.4;Forschungs- und Gestaltungsfeld: Unternehmenskultur verändern;306
20.5;Forschungs- und Gestaltungsfeld: Arbeitgeberorientierte Beratung fördern;307
20.6;Forschungs- und Gestaltungsfeld: Unterschiedliche Umsetzungserfahrungen aufgreifen;308
20.7;Forschungs- und Gestaltungsfeld: Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben evaluieren;309
20.8;Forschungs- und Gestaltungsfeld: Partizipation stärken;310
20.9;Forschungs- und Gestaltungsfeld: Beschäftigte mit Beeinträchtigungen längerfristig begleiten;311
20.10;Forschungs- und Entwicklungsfeld: Leistungserbringer;312
20.11;Forschungs- und Entwicklungsfeld: Erfahrungsberichte der Menschen mit Beeinträchtigungen über ihre beruflichen Werdegänge;313
21;Die Autorinnen und Autoren;314