Risch | Die Regelungen des redlichen Erwerbs und des Rangs in der Genfer Wertpapierkonvention | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 70, 355 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Studien zum Bank-, Börsen- und Kapitalmarktrecht

Risch Die Regelungen des redlichen Erwerbs und des Rangs in der Genfer Wertpapierkonvention


1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-8452-8291-6
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

E-Book, Deutsch, Band 70, 355 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Studien zum Bank-, Börsen- und Kapitalmarktrecht

ISBN: 978-3-8452-8291-6
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Die Genfer Wertpapierkonvention enthält materiell-rechtliche Regelungen für intermediär verwahrte Wertpapiere. Die Wertpapierurkunde wurde durch elektronische Buchungen auf Depotkonten verdrängt. An die Stelle der Besitzübergabe sind Gutschrift- und Belastungsbuchungen getreten. In Deutschland findet ein traditionelles sachenrechtliches Konzept Anwendung, das sich im Hinblick auf die Rechte des Anlegers grundlegend vom englischen Treuhandkonzept unterscheidet. Die Konvention hat das Ziel, einerseits durch einheitliche Regelungen die Rechtssicherheit zu erhöhen, andererseits aber Eingriffe in die unterschiedlichen rechtlichen Konzepte der Vertragsstaaten zu vermeiden (funktionaler Ansatz). Anhand des deutschen und englischen Rechts werden die Bestimmungen der Konvention zum regulären und redlichen Erwerb und zur Rangfolge verschiedener Rechte daraufhin untersucht, inwieweit diese beiden, sich widerstreitenden Vorgaben der Konvention umgesetzt werden können.
Risch Die Regelungen des redlichen Erwerbs und des Rangs in der Genfer Wertpapierkonvention jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2; Die Regelungen des redlichen Erwerbs und des Rangs in der Genfer Wertpapierkonvention;21
3;1 Übertragung von intermediär verwahrten Wertpapieren und Bestellung von beschränkten dinglichen Rechten und Sicherheiten an intermediär verwahrten Wertpapieren nach deutschem Recht;27
3.1;1.1 Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren durch die Clearstream Banking AG, Frankfurt;27
3.1.1;1.1.1 Inländische sammelverwahrte Inhaberpapiere (Cascade);27
3.1.2;1.1.2 Inländische Namensaktien (Cascade-RS);28
3.1.3;1.1.3 Ausländische Wertpapiere (Creation);30
3.1.4;1.1.4 Weitere von CBF erbrachte Dienstleistungen;30
3.2;1.2 Die Verwahrung von Wertpapieren nach dem DepotG;32
3.2.1;1.2.1 Vom DepotG erfasste Wertpapiere;32
3.2.2;1.2.2 Verwahrer;33
3.2.3;1.2.3 Sonderverwahrung;33
3.2.4;1.2.4 Sammelverwahrung (Immobilisierung);33
3.2.5;1.2.5 Verdrängung der Einzel- durch Sammelurkunden und unverbriefte Wertrechte (Entmaterialisierung);35
3.3;1.3 Die Anschaffung und Veräußerung von Wertpapieren;37
3.3.1;1.3.1 Der schuldrechtliche Erwerb eines Wertpapiers;37
3.3.2;1.3.2 Clearing;40
3.3.3;1.3.3 Der dingliche Erwerb inländischer sammelverwahrter Wertpapiere (Abwicklung);41
3.3.3.1;1.3.3.1 Übertragung nach § 24 Abs. 2 DepotG;43
3.3.3.2;1.3.3.2 Übereignung sammelverwahrter Wertpapiere nach § 929 S. 1 BGB;44
3.3.3.2.1;1.3.3.2.1 Dingliche Einigung;45
3.3.3.2.1.1;1.3.3.2.1.1 Differenzierung nach der Art des schuldrechtlichen Rechtsgeschäfts zwischen der Depotbank und dem Kunden;45
3.3.3.2.1.2;1.3.3.2.1.2 Dingliche Einigung beim Kommissionsgeschäft;45
3.3.3.2.2;1.3.3.2.2 Übergabe(surrogat);48
3.3.3.2.2.1;1.3.3.2.2.1 Mittelbarer Besitz an sammelverwahrten Einzelurkunden?;50
3.3.3.2.2.1.1;1.3.3.2.2.1.1 Bejahung mittelbaren Besitzes;50
3.3.3.2.2.1.2;1.3.3.2.2.1.2 Verneinung mittelbaren Besitzes;51
3.3.3.2.2.2;1.3.3.2.2.2 Mittelbarer Besitz an Dauerglobalurkunden?;53
3.3.3.2.2.2.1;1.3.3.2.2.2.1 Verneinung mittelbaren Besitzes;53
3.3.3.2.2.2.2;1.3.3.2.2.2.2 Bejahung mittelbaren Besitzes;54
3.3.3.2.2.3;1.3.3.2.2.3 Stellungnahme: sachenrechtliche Bestimmungen passen nicht zur Sammelverwahrung;55
3.3.3.2.2.4;1.3.3.2.2.4 Einschaltung eines Zentralen Kontrahenten (Eurex Clearing AG) und Nettingverfahren;58
3.3.3.2.2.4.1;1.3.3.2.2.4.1 H.M. für Beibehaltung des sachenrechtlichen Modells;58
3.3.3.2.2.4.2;1.3.3.2.2.4.2 Lehmanns Kritik;62
3.3.3.2.2.4.3;1.3.3.2.2.4.3 Stellungnahme: Einschaltung des Zentralen Kontrahenten kein unüberwindliches Hindernis für das deutsche Konzept;63
3.3.3.3;1.3.3.3 Übereignung nach §§ 929 S. 2 oder 931 BGB;64
3.3.3.4;1.3.3.4 Gutgläubiger Erwerb nach §§ 932 Abs. 1 S 1 BGB, 366 Abs. 1 HGB;64
3.3.3.4.1;1.3.3.4.1 Fehlende Verfügungsbefugnis;65
3.3.3.4.2;1.3.3.4.2 Rechtsscheinsträger;66
3.3.3.4.3;1.3.3.4.3 Subjekt der Gut- bzw. Bösgläubigkeit;67
3.3.3.4.4;1.3.3.4.4 Ausschluss des gutgläubigen Erwerbs bei Hausübertragungen;68
3.3.3.4.5;1.3.3.4.5 Verteilung des Verlusts infolge eines gutgläubigen Erwerbs;69
3.3.3.5;1.3.3.5 Gutgläubiger lastenfreier Erwerb nach § 936 Abs. 1 BGB;70
3.3.3.6;1.3.3.6 Stellungnahme: Widersprüchlichkeit des sachenrechtlichen Konzepts;71
3.3.4;1.3.4 Der dingliche Erwerb ausländischer intermediär verwahrter Wertpapiere;75
3.3.4.1;1.3.4.1 Gutschrift in Wertpapierrechnung nach § 22 DepotG;75
3.3.4.1.1;1.3.4.1.1 Gutschrift in Wertpapierrechnung als Treuhand;75
3.3.4.1.2;1.3.4.1.2 Schutz in der Insolvenz der inländischen Verwahrungsstelle und gegenüber der Vollstreckung durch deren Gläubiger;78
3.3.4.1.2.1;1.3.4.1.2.1 Rechtsprechung des Reichsgerichts und des BGH zu Geldkonten;78
3.3.4.1.2.2;1.3.4.1.2.2 Ansichten in der Literatur zu Depotkonten;79
3.3.4.1.2.3;1.3.4.1.2.3 Stellungnahme: Offenkundigkeit und Bestimmbarkeit als Kriterien des Insolvenz- und Vollstreckungsschutzes;81
3.3.4.1.3;1.3.4.1.3 Einschaltung der Wertpapiersammelbank bei der Anschaffung von Wertpapieren im Ausland (Treuhandgiroverkehr);81
3.3.4.2;1.3.4.2 Zweitverbriefung;84
3.3.4.3;1.3.4.3 Gegenseitige Kontoverbindung nach § 5 Abs. 4 DepotG;84
3.4;1.4 Bestellung von Sicherheiten / beschränkten dinglichen Rechten an intermediär verwahrten Wertpapieren;87
3.4.1;1.4.1 Exkurs: Die europäische Finalitäts- und Finanzsicherheitenrichtlinie;87
3.4.1.1;1.4.1.1 Die Finalitätsrichtlinie;87
3.4.1.2;1.4.1.2 Die Finanzsicherheitenrichtlinie;89
3.4.2;1.4.2 Verpfändung von inländischen intermediär verwahrten Wertpapieren;92
3.4.2.1;1.4.2.1 Sachenrechtliches Modell der h.M;93
3.4.2.1.1;1.4.2.1.1 Verpfändung an einen Pfandgläubiger, der kein Glied der Verwahrungskette ist;94
3.4.2.1.2;1.4.2.1.2 Verpfändung an einen höherstufigen Verwahrer;96
3.4.2.1.3;1.4.2.1.3 Verpfändung von Kundenbeständen nach den §§ 12, 12a DepotG;98
3.4.2.1.3.1;1.4.2.1.3.1 Verpfändung von Kundenbeständen nach § 12 DepotG;98
3.4.2.1.3.2;1.4.2.1.3.2 Verpfändung von Kundenbeständen nach § 12a DepotG;99
3.4.2.1.4;1.4.2.1.4 Möglichkeit des gutgläubigen Erwerbs eines Pfandrechts nach §§ 1207, 932, 934, 935 BGB?;100
3.4.2.1.4.1;1.4.2.1.4.1 Gutgläubiger Erwerb eines Pfandgläubigers, der kein Glied der Verwahrungskette ist;100
3.4.2.1.4.2;1.4.2.1.4.2 Kein gutgläubiger Erwerb des höherstufigen Verwahrers;101
3.4.2.1.5;1.4.2.1.5 Regelung des Rangs;102
3.4.2.1.6;1.4.2.1.6 Kein gutgläubiger Erwerb des Vorrangs gemäß § 1208 BGB;103
3.4.2.1.6.1;1.4.2.1.6.1 Pfandgläubiger, der kein Glied der Verwahrungskette ist;103
3.4.2.1.6.2;1.4.2.1.6.2 Höherstufiger Verwahrer;104
3.4.2.1.7;1.4.2.1.7 Zusammenfassung;105
3.4.2.2;1.4.2.2 Mindermeinung: Verpfändung des Auslieferungsanspruchs bzw. des verbrieften Rechts;105
3.4.2.2.1;1.4.2.2.1 Verpfändung des Auslieferungsanspruchs nach § 7 Abs. 1, 1. HS DepotG;106
3.4.2.2.2;1.4.2.2.2 Verpfändung des verbrieften Rechts;106
3.4.3;1.4.3 Verpfändung von ausländischen intermediär verwahrten Wertpapieren;106
3.5;1.5 Zusammenfassung;108
4;2 Übertragung von intermediär verwahrten Wertpapieren und Bestellung von beschränkten dinglichen Rechten und Sicherheiten an intermediär verwahrten Wertpapieren nach englischem Recht;111
4.1;2.1 Unverbriefte Wertrechte im System CREST;111
4.1.1;2.1.1 Inländische unverbriefte Wertrechte;111
4.1.1.1;2.1.1.1 Direkt gehaltene inländische unverbriefte Wertrechte;111
4.1.1.2;2.1.1.2 Indirekt gehaltene inländische unverbriefte Wertrechte;114
4.1.2;2.1.2 Ausländische Wertpapiere;114
4.1.3;2.1.3 Staatliche Schuldverschreibungen (gilts);115
4.1.4;2.1.4 Geldmarktinstrumente (money market instruments);115
4.1.5;2.1.5 Weitere im Rahmen von CREST erbrachte Dienstleistungen;116
4.2;2.2 Clearing;117
4.3;2.3 Grundlegende Unterscheidung zwischen direkt und indirekt gehaltenen Wertpapieren und Wertrechten;118
4.3.1;2.3.1 Exkurs: common law und equity;118
4.3.2;2.3.2 Direkt gehaltene Wertpapiere und Wertrechte;120
4.3.2.1;2.3.2.1 Inhaberpapiere;120
4.3.2.2;2.3.2.2 Namenspapiere;122
4.3.2.2.1;2.3.2.2.1 Erwerb von Namenspapieren durch Abtretung (assignment) oder Novation (novation);122
4.3.2.2.2;2.3.2.2.2 Verkehrsschutz durch die Regel des bona fide purchase for value;124
4.3.2.2.3;2.3.2.2.3 Verkehrsschutz durch estoppel;126
4.3.2.2.3.1;2.3.2.2.3.1 Estoppel gegenüber dem Emittenten;126
4.3.2.2.3.2;2.3.2.2.3.2 Estoppel gegenüber dem Inhaber des Namenspapiers;127
4.3.2.3;2.3.2.3 Unverbriefte Wertrechte;128
4.3.3;2.3.3 Indirekt gehaltene Wertpapiere;130
4.3.3.1;2.3.3.1 An Wertpapieren vermittelte Rechte;131
4.3.3.2;2.3.3.2 Rechtsnatur der an Wertpapieren vermittelten Rechte;132
4.3.3.2.1;2.3.3.2.1 Die Ansicht Austen-Peters‘;133
4.3.3.2.2;2.3.3.2.2 Die Ansicht Benjamins;134
4.3.3.2.3;2.3.3.2.3 Die Ansicht McFarlanes / Stevens‘;134
4.3.3.2.4;2.3.3.2.4 Die Ansicht Pretto-Sakmanns;135
4.3.3.2.5;2.3.3.2.5 Stellungnahme: Einordnung als dingliche Rechte;136
4.3.3.3;2.3.3.3 Der Erwerb der an Wertpapieren vermittelten Rechte;137
4.3.3.3.1;2.3.3.3.1 Schriftformerfordernis für Verfügungen über equitable interests?;138
4.3.3.3.2;2.3.3.3.2 Bestimmtheitsgrundsatz (certainty of subject matter);142
4.3.3.3.2.1;2.3.3.3.2.1 Verfügungen über geteilte und ungeteilte Teile (divided and undivided fractions) einer Menge;143
4.3.3.3.2.2;2.3.3.3.2.2 Die Entscheidung Hunter v Moss und ihr folgende Entscheidungen;146
4.3.3.3.2.3;2.3.3.3.2.3 Auslegung der Entscheidung Hunter v Moss in der Literatur;147
4.3.3.3.2.4;2.3.3.3.2.4 Stellungnahme: Unteilbarkeit einer Emission von Namensaktien maßgeblich;148
4.3.3.4;2.3.3.4 Verkehrsschutz bei indirekt gehaltenen Wertpapieren?;149
4.3.3.4.1;2.3.3.4.1 Übertragung der treuhänderisch gehaltenen wirtschaftlichen Inhaberschaft auf den Erwerber (Beispiel 2);151
4.3.3.4.1.1;2.3.3.4.1.1 Exkurs: tracing in equity;151
4.3.3.4.1.2;2.3.3.4.1.2 Kein Verkehrsschutz durch die Regel des gutgläubigen Erwerbs als holder in due course und estoppel;154
4.3.3.4.1.3;2.3.3.4.1.3 Mindermeinung: bereits nach geltendem Recht Verkehrsschutz durch die Regel des bona fide purchase;155
4.3.3.4.1.4;2.3.3.4.1.4 H.M.: nach geltendem Recht kein Verkehrschutz durch die Regel des bona fide purchase;156
4.3.3.4.1.5;2.3.3.4.1.5 Stellungnahme: Schutzlücke zulasten des Erwerbers von an Wertpapieren vermittelten Rechten;157
4.3.3.4.1.6;2.3.3.4.1.6 Verlusttragung;158
4.3.3.4.1.6.1;2.3.3.4.1.6.1 Die Entscheidung Clayton’s Case als Ausgangspunkt der Verlusttragung in gemischten Fonds;158
4.3.3.4.1.6.2;2.3.3.4.1.6.2 Die Entscheidungen Re Ontario (Securities Commission) v Greymac Credit Corp. und Barlow Clowes International Ltd. (in liquidation) v Vaughan;159
4.3.3.4.2;2.3.3.4.2 Rangkonflikt verschiedener Rechte nach equity (Beispiel 3);162
4.3.3.4.2.1;2.3.3.4.2.1 Grundsatz: Priorität;162
4.3.3.4.2.2;2.3.3.4.2.2 Stellungnahme: Anwendung der Kriterien der Regel des bona fide purchase auch bei Rangkonflikten verschiedener Rechte nach equity;163
4.4;2.4 Die Bestellung von Sicherheiten;164
4.4.1;2.4.1 Exkurs: Die Finanzsicherheitenrichtlinie und ihre Umsetzung im englischen Recht;164
4.4.2;2.4.2 Beschränkte dingliche Sicherungsrechte (security interests);166
4.4.2.1;2.4.2.1 Pfandrecht (Pledge);167
4.4.2.2;2.4.2.2 Lien;168
4.4.2.3;2.4.2.3 Legal und equitable mortgage;169
4.4.2.4;2.4.2.4 Charge;172
4.4.2.4.1;2.4.2.4.1 Fixed charge;173
4.4.2.4.2;2.4.2.4.2 Floating charge;174
4.4.2.5;2.4.2.5 Unterscheidung zwischen attachment und perfection;176
4.4.2.6;2.4.2.6 Formerfordernisse;176
4.4.2.7;2.4.2.7 Rang von Sicherungsrechten;179
4.4.3;2.4.3 Vollrechtsübertragung zu Sicherungszwecken (outright collateral transfer);183
4.4.4;2.4.4 Recht des Sicherungsnehmers eines beschränkten dinglichen Sicherungsrechts, über den Sicherungsgegenstand zu verfügen (right of use or rehypothecation);186
4.5;2.5 Zusammenfassung;190
5;3 Die Genfer Wertpapierkonvention (GWK);191
5.1;3.1 Entstehungsgeschichte;191
5.2;3.2 Die unterschiedlichen rechtlichen Konzepte;194
5.3;3.3 Der Funktionale Ansatz;197
5.4;3.4 Begriffsbestimmungen in Art. 1 GWK;201
5.4.1;3.4.1 Wertpapiere (securities);201
5.4.2;3.4.2 Depotkonto (securities account);202
5.4.3;3.4.3 Intermediär (intermediary);202
5.4.4;3.4.4 Intermediär verwahrte Wertpapiere (intermediated securities);204
5.5;3.5 Intermediär verwahrte Wertpapiere nach Art. 9 GWK;208
5.5.1;3.5.1 Regelungsinhalt des Art. 9 GWK;208
5.5.1.1;3.5.1.1 Art. 9 Abs. 1(a) GWK;208
5.5.1.2;3.5.1.2 Art. 9 Abs. 1(b) GWK;210
5.5.1.3;3.5.1.3 Art. 9 Abs. 1(c) GWK;211
5.5.1.4;3.5.1.4 Art. 9 Abs. 3 GWK;211
5.5.2;3.5.2 Bewertung von Art. 9 GWK;212
5.6;3.6 Der Erwerb von intermediär verwahrten Wertpapieren und die Bestellung von Sicherheiten nach Art. 11 und 12 GWK;217
5.6.1;3.6.1 Gutschrift- und Belastungsbuchung nach Art 11 GWK;217
5.6.1.1;3.6.1.1 Regelungsinhalt des Art. 11 GWK;217
5.6.1.2;3.6.1.2 Konstitutive oder deklaratorische Wirkung der Gutschrift- und Belastungsbuchung?;220
5.6.1.3;3.6.1.3 Für den Erwerb maßgebliche Buchung?;222
5.6.1.4;3.6.1.4 Derivativer oder originärer Erwerb?;223
5.6.1.5;3.6.1.5 Erwerb fortbestehender Rechte?;226
5.6.1.6;3.6.1.6 Bewertung von Art. 11 GWK;226
5.6.2;3.6.2 Vereinbarung zugunsten des Intermediärs, Kontenvermerk und Kontrollvereinbarung nach Art. 12 GWK;227
5.6.2.1;3.6.2.1 Regelungsinhalt des Art. 12 GWK;227
5.6.2.1.1;3.6.2.1.1 Die drei in Art. 12 Abs. 1, 3 GWK geregelten Methoden;229
5.6.2.1.2;3.6.2.1.2 Keine weiteren formalen Voraussetzungen (Art. 12 Abs. 2 GWK);231
5.6.2.1.3;3.6.2.1.3 Gegenstand des erworbenen Rechts nach Art. 12 Abs. 4 GWK;232
5.6.2.1.4;3.6.2.1.4 Bestellung einer floating charge nach englischem Recht gemäß Art. 12 GWK?;234
5.6.2.2;3.6.2.2 Bewertung von Art. 12 GWK;236
5.7;3.7 Der redliche Erwerb nach Art. 18 GWK;238
5.7.1;3.7.1 Art. 18 Abs. 1 GWK;241
5.7.1.1;3.7.1.1 Regelungsinhalt des Art. 18 Abs. 1 GWK;241
5.7.1.1.1;3.7.1.1.1 Maßstab der Redlichkeit;241
5.7.1.1.2;3.7.1.1.2 Subjekt der Redlichkeit;242
5.7.1.1.3;3.7.1.1.3 Maßgeblicher Zeitpunkt für das Vorliegen der Redlichkeit;243
5.7.1.1.4;3.7.1.1.4 Bezugspunkt der Redlichkeit: Verletzung der Rechte einer anderen Person;243
5.7.1.1.5;3.7.1.1.5 Rechtsfolgen;245
5.7.1.2;3.7.1.2 Unterschiedliche Bedeutung des 18 Abs 1 GWK in Systemen der Wertpapierrechtsinhaberschaft und Systemen der mehrstufigen wirtschaftlichen Berechtigung;246
5.7.1.2.1;3.7.1.2.1 Fehlerhaftigkeit der Belastungs- und Gutschriftbuchung;247
5.7.1.2.1.1;3.7.1.2.1.1 Dreipersonenverhältnis;248
5.7.1.2.1.2;3.7.1.2.1.2 Zweipersonenverhältnis;249
5.7.1.2.2;3.7.1.2.2 Fehlen einer mit der Gutschrift korrespondierenden Belastungsbuchung;250
5.7.1.2.3;3.7.1.2.3 Bewertung: Unvereinbarkeit des Art 18 Abs. 1 GWK mit dem deutschen Konzept;254
5.7.1.2.4;3.7.1.2.4 Treuwidrige Verfügung des Intermediärs;257
5.7.1.2.5;3.7.1.2.5 Bewertung: Vereinbarkeit des Art. 18 Abs. 1 GWK mit dem englischen Konzept;259
5.7.2;3.7.2 Art. 18 Abs. 2 GWK;260
5.7.2.1;3.7.2.1 Regelungsinhalt des Art. 18 Abs. 2 GWK;260
5.7.2.2;3.7.2.2 Fehlerhaftigkeit der Belastungs- und Gutschriftbuchung;261
5.7.2.2.1;3.7.2.2.1 Dreipersonenverhältnis;261
5.7.2.2.2;3.7.2.2.2 Zweipersonenverhältnis;262
5.7.2.3;3.7.2.3 Fehlen einer korrespondierenden Belastungsbuchung;264
5.7.2.4;3.7.2.4 Erwerb eines Sicherungsrechts nach Art 12 GWK an intermediär verwahrten Wertpapieren, die einem Konto bedingt gutgeschrieben wurden;265
5.7.2.5;3.7.2.5 Bewertung: Unvereinbarkeit des Art. 18 Abs 2 GWK mit dem deutschen Konzept;265
5.7.3;3.7.3 Folgen des redlichen Erwerbs für die Rechte Dritter;267
5.7.3.1;3.7.3.1 Deutsches Recht;268
5.7.3.2;3.7.3.2 Englisches Recht;269
5.8;3.8 Die Regelungen des Rangs nach Art. 19 und 20 Abs 2 GWK;271
5.8.1;3.8.1 Rangkonflikte auf einer Ebene der Verwahrungskette nach Art. 19 GWK;271
5.8.1.1;3.8.1.1 Enges und weites Verständnis des Rangs;272
5.8.1.2;3.8.1.2 Verhältnis zwischen Art. 18 und Art. 19 GWK;272
5.8.1.3;3.8.1.3 Regelungsinhalt des Art. 19 GWK;273
5.8.1.4;3.8.1.4 Bewertung: Vereinbarkeit des Art. 19 GWK mit den Konzepten Deutschlands und Englands;276
5.8.2;3.8.2 Rangkonflikte auf verschiedenen Ebenen der Verwahrungskette nach Art. 20 Abs. 2 GWK;277
5.8.2.1;3.8.2.1 Weites Verständnis des Rangs;278
5.8.2.2;3.8.2.2 Regelungsinhalt des Art. 20 Abs. 2 GWK;279
5.8.2.3;3.8.2.3 Unterschiedliche Bedeutung des Art. 20 Abs 2 GWK in Systemen der Wertpapierrechtsinhaberschaft und in Systemen mehrstufiger wirtschaftlicher Berechtigung;281
5.8.2.4;3.8.2.4 Bewertung: Unvereinbarkeit des Art. 20 Abs 2 GWK mit dem deutschen Konzept;282
5.9;3.9 Zusammenfassung;286
6;4 Vorschläge zur Regelung intermediär verwahrter Wertpapiere auf EU-Ebene;289
6.1;4.1 Giovannini Berichte;290
6.2;4.2 Legal Certainty Group;292
6.2.1;4.2.1 Empfehlungen aus dem Jahre 2006;292
6.2.2;4.2.2 Weitere Empfehlungen aus dem Jahre 2008;293
6.3;4.3 Konsultationen der Kommission;296
6.3.1;4.3.1 Anwendungsbereich;296
6.3.2;4.3.2 Kontenverbuchte Wertpapiere (account-held securities);296
6.3.2.1;4.3.2.1 Mindestrechte des Konteninhabers;296
6.3.2.2;4.3.2.2 Bestimmungen zur Ausübung der Rechte des Konteninhabers;298
6.3.3;4.3.3 Der Erwerb kontenverbuchter Wertpapiere und die Bestellung von Sicherheiten;300
6.3.3.1;4.3.3.1 Vier Methoden des Erwerbs und der Verfügung über kontenverbuchte Wertpapiere;300
6.3.3.2;4.3.3.2 Rechtliche Wirksamkeit und Ausnahmen;301
6.3.3.3;4.3.3.3 Bewertung;302
6.3.3.3.1;4.3.3.3.1 Derivativer Erwerb aus tatsächlichen Gründen kaum möglich;302
6.3.3.3.2;4.3.3.3.2 Rechte gegenüber dem Emittenten?;305
6.3.4;4.3.4 Schutz in der Insolvenz;306
6.3.5;4.3.6 Redlicher Erwerb;308
6.3.5.1;4.3.6.1 Regelungsinhalt;308
6.3.5.2;4.3.6.2 Bewertung: geringe Bedeutung des redlichen Erwerbs;308
6.3.6;4.3.7 Regelung des Rangs;310
6.3.6.1;4.3.7.1 Regelungsinhalt;310
6.3.6.2;4.3.7.2 Bewertung: Vereinbarkeit mit unterschiedlichen rechtlichen Konzepten;311
6.3.7;4.3.8 Weitere Bestimmungen;311
6.3.8;4.3.9 Zusammenfassung;312
7;5 Reformvorschläge für das deutsche Recht;315
7.1;5.1 Michelers Modell zwischen Schuld- und Sachenrecht;316
7.1.1;5.1.1 Anwendung der Bestimmungen des Wertpapierrechts im Wege der Gesamtanalogie;316
7.1.2;5.1.2 Stellungnahme: Voraussetzung einer Analogie nicht gegeben;319
7.2;5.2 Lehmanns Modell der Finanzinstrumente;321
7.2.1;5.2.1 Einführung eines Rechts der Finanzinstrumente im Zivilrecht;321
7.2.2;5.2.2 Stellungnahme: Widersprüche Lehmanns Modells;323
7.3;5.3 Beckmanns und Chuns Modelle;326
7.3.1;5.3.1 Einführung unkörperlicher Bucheffekten;326
7.3.2;5.3.2 Stellungnahme;327
7.4;5.4 Einseles schuldrechtliches Modell;330
7.4.1;5.4.1 Modell einer fiduziarischen Treuhand;330
7.4.2;5.4.2 Stellungnahme: Überwindung der Widersprüche des sachenrechtlichen Modells durch Einseles Modell;332
8; Zusammenfassung;337
9; Gerichtsentscheidungen;339
10; Entscheidungen der englischen Gerichte und des Privy Council;339
11; Entscheidungen der australischen Gerichte;340
12; Entscheidungen der kanadischen Gerichte;340
13; Entscheidungen der Gerichte in Hong Kong;341
14; Literaturverzeichnis;343



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.