Roeck / Tönnesmann | Die Nase Italiens | Buch | 978-3-8031-2558-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 558, 240 Seiten, KART, Format (B × H): 121 mm x 192 mm, Gewicht: 291 g

Reihe: Wagenbachs andere Taschenbücher

Roeck / Tönnesmann

Die Nase Italiens

Federico da Montefeltro, Herzog von Urbino
2. Auflage 2007
ISBN: 978-3-8031-2558-3
Verlag: Wagenbach Klaus GmbH

Federico da Montefeltro, Herzog von Urbino

Buch, Deutsch, Band 558, 240 Seiten, KART, Format (B × H): 121 mm x 192 mm, Gewicht: 291 g

Reihe: Wagenbachs andere Taschenbücher

ISBN: 978-3-8031-2558-3
Verlag: Wagenbach Klaus GmbH


Die Biographie des berühmtesten Condottiere im Italien der Renaissance: Heerführer, Diplomat, Förderer der Künste. Er hat die bekannteste Nase Italiens: Federico da Montefeltro. Viele kennen sie aus dem ebenso berühmten Portrait Piero della Francescas in den Uffizien. Wenige wissen, wie Federico zu dieser Nase kam und wie es ihm gelang, zwischen 1444 und 1482 aus Urbino, einem Bergnest am Rand der Marken, ein schon von Jacob Burckhardt bewundertes Zentrum der Renaissancearchitektur zu machen: Er zog die namhaftesten Künstler nach Urbino, seine Bibliothek war eine der bedeutendsten der Epoche, sein Palast wurde die maßgebliche Fürstenresidenz der beginnenden Neuzeit. Zwei Koryphäen, der Historiker Roeck und der Kunsthistoriker Tönnesmann, haben sich zusammengetan, um diesen bekanntesten Condottiere Italiens zu portraitieren, seinen Palast, seine Feldzüge, sein Mäzenatentum.
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Andreas Tönnesmann ist Professor für Kunst- und Architekturgeschichte an der Universität Bonn sowie an der ETH Zürich.
Bernd Roeck, geboren 1953, ist seit 1999 Professor für Allgemeine und Schweizer Geschichte der Neueren und Neuesten Zeit an der Universität Zürich. Von 1991 bis 1999 war er Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Bonn und von 1996 bis 1999 zugleich Generalsekretär des deutsch-italienischen Kulturzentrums Villa Vigoni.
Zahlreiche Veröffentlichungen zur Wirtschafts-, Sozial- und Kulturgeschichte. 2001 erhielt er den Philip Morris Forschungspreis für Geisteswissenschaften.



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