Buch, Deutsch, Band 57, 288 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 439 g
Reihe: Heidelberger Schriften zum Wirtschaftsrecht und Europarecht
Eine rechtsvergleichende Analyse
Buch, Deutsch, Band 57, 288 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 439 g
Reihe: Heidelberger Schriften zum Wirtschaftsrecht und Europarecht
ISBN: 978-3-8329-6286-9
Verlag: Nomos
Das bilanzorientierte Gläubigerschutzkonzept ist eines der großen, unbewältigten Themen im europäischen Recht der Kapitalgesellschaften. Bereits die Ausgangsthese, Gläubigerschutz und Ausschüttungsinteressen auszugleichen, führt die Diskussion über ihre bisher einseitige Ausrichtung auf die Schutzbelange der Gläubiger hinaus.
Erkenntnisgewinn bringt aber vor allem die Vorgehensweise, das Gläubigerschutzkonzept an der Schnittstelle von Gesellschafts-, Bilanz- und Insolvenzrecht zu analysieren – und zwar aufsetzend auf europarechtliche Grundlagen im deutschen und englischen Recht. Angesichts der immer weitergehenden Öffnung des Bilanzrechts für die IFRS befürwortet die Verfasserin langfristig einen Systemwechsel hin zu einem Solvenzschutzmodell.
Informationen zur Reihe:
Heidelberger Schriften zum Wirtschaftsrecht und Europarecht
Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Hommelhoff und Prof. Dr. Dr. h.c. Peter-Christian Müller-Graff
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Rechtswissenschaften Recht, Rechtswissenschaft Allgemein Rechtsvergleichung
- Rechtswissenschaften Wirtschaftsrecht Handels- und Gesellschaftsrecht Allgemeines und Gesamtdarstellungen (Gesellschaftsrecht)
- Rechtswissenschaften Steuerrecht Bilanz- und Bilanzsteuerrecht, Rechnungslegung, Betriebliches Steuerwesen
- Rechtswissenschaften Ausländisches Recht Common Law (UK, USA, Australien u.a.)
- Rechtswissenschaften Allgemeines Verfahrens-, Zivilprozess- und Insolvenzrecht Insolvenzrecht, Konkurs, Unternehmenssanierung