Rommelspacher | Wie christlich ist unsere Gesellschaft? | Buch | 978-3-8376-3496-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 102, 448 Seiten, Hardcover, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 690 g

Reihe: Edition Kulturwissenschaft

Rommelspacher

Wie christlich ist unsere Gesellschaft?

Das Christentum im Zeitalter von Säkularität und Multireligiosität
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-8376-3496-9
Verlag: transcript

Das Christentum im Zeitalter von Säkularität und Multireligiosität

Buch, Deutsch, Band 102, 448 Seiten, Hardcover, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 690 g

Reihe: Edition Kulturwissenschaft

ISBN: 978-3-8376-3496-9
Verlag: transcript


Während Deutschland kulturell und religiös immer pluraler wird, melden sich seit Beginn der Einwanderungs- und Flüchtlingsdebatte diejenigen vehement zu Wort, die die Verankerung des Landes in der christlich-abendländischen Kultur in Gefahr sehen.

Wie sind in diesem Kontext Chancen und Grenzen einer interreligiösen und interkulturellen Verständigung und Kooperation einzuschätzen? Historisch, philosophisch und theologisch fundiert fragt die sozialwissenschaftliche Untersuchung von Birgit Rommelspacher (1945-2015) nach der Bedeutung von Religion für die Menschen in einer säkularen und multireligiösen Gesellschaft.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Rommelspacher, Birgit
Birgit Rommelspacher (1945-2015) war Professorin für Psychologie mit dem Schwerpunkt Interkulturalität und Geschlechterstudien an der Alice Salomon Hochschule Berlin, zuletzt mit dem Schwerpunkt Intersektionalität. 2006 legte sie mit dem Titel 'Dominanzkultur: Texte zu Fremdheit und Macht' ein Werk vor, das Studierende verschiedenster Fachrichtungen beeinflussen sollte. Auf dieser Grundlage beobachtete sie auch die antimuslimischen Tendenzen in der Frauenbewegung und diagnostizierte eine Affinität zu rechten Strömungen.

Birgit Rommelspacher (1945-2015) war Professorin für Psychologie mit dem Schwerpunkt Interkulturalität und Geschlechterstudien an der Alice Salomon Hochschule Berlin, zuletzt mit dem Schwerpunkt Intersektionalität. 2006 legte sie mit dem Titel 'Dominanzkultur: Texte zu Fremdheit und Macht' ein Werk vor, das Studierende verschiedenster Fachrichtungen beeinflussen sollte. Auf dieser Grundlage beobachtete sie auch die antimuslimischen Tendenzen in der Frauenbewegung und diagnostizierte eine Affinität zu rechten Strömungen.



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