E-Book, Deutsch, Band 19, 427 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm
Ronellenfitsch Der Kinofilm im Welthandelsrecht
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-428-54164-5
Verlag: Duncker & Humblot
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
E-Book, Deutsch, Band 19, 427 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm
Reihe: Rechtsfragen der Globalisierung
ISBN: 978-3-428-54164-5
Verlag: Duncker & Humblot
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Der Kinofilm ist nicht nur eine Handelsware, sondern zugleich auch Kulturgut und Massenmedium. Der heimische Kinofilm erfährt daher in zahlreichen WTO-Mitgliedstaaten zulasten ausländischer Filmproduktionen eine intensive Förderung. Die unterschiedliche Behandlung und Förderung des Kinofilms in den traditionellen Filmnationen Deutschland, Frankreich und den USA führt zu Konflikten, die das gesamte WTO-System in Frage stellen können.
Lisa Ronellenfitsch analysiert die jeweiligen Fördermodelle, untersucht deren Legitimation und gibt Anregungen zur Vermeidung und Lösung dieses transatlantischen Handelskonflikts innerhalb des Filmsektors.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
1. Problem- und Aufgabenstellung
Krise des Welthandelsrechts – Wirtschaftsordnungen und Wirtschaftsbeziehungen der WTO-Mitglieder Deutschland, Frankreich, der EU und der USA – Film als Handelsware, Kulturgut und Massenmedium – Aufgabenstellung
2. Der Kinofilm im Binnenrecht Deutschlands, Frankreichs, der EU und der USA
Deutschland – Frankreich – EU – USA
3. Der Kinofilm im WTO-Recht
Grundlagen – Formelles WTO-Recht: Streitbeilegungsverfahren – Materielles WTO-Recht: Welthandelsprinzipien – Sonderbehandlung des Kinofilms – Konfliktanalyse – Regulierung – Film- und Kinoförderung – Abwägungsmethode – Der Kinofilm im Kulturverbund – Durchführung der Abwägung
4. Schluss
Ergebnisse – Konsequenzen und Schlussbetrachtung
Literatur- und Stichwortverzeichnis