Roth | Der menschliche Makel | Sonstiges | 978-3-8445-1439-1 | sack.de

Sonstiges, Deutsch

Roth

Der menschliche Makel


Erscheinungsjahr 2013
ISBN: 978-3-8445-1439-1
Verlag: Der Hörverlag

Sonstiges, Deutsch

ISBN: 978-3-8445-1439-1
Verlag: Der Hörverlag


Ein paar harmlose Worte - böswillig als diskriminierende Bemerkung ausgelegt - kosten Coleman Silk Stellung und Ruf. Eine junge Kollegin versucht ihn als sexistischen alten Lüstling zu entlarven, der Exmann seiner Geliebten bedroht ihn, seine Kinder wenden sich von ihm ab. Der wahre Skandal jedoch ist ein anderer: 50 Jahre lang hütete Coleman sein großes Geheimnis selbst vor seiner Frau und nun, da es offenbar wird, steht sein ganzes Leben in einem völlig anderen Licht da ...(Laufzeit: 2h 25)
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Hentsch, Jürgen
Auf 35 Jahre Schauspielerfahrung in Fernsehen, Kino und Theater kann Jürgen Hentsch inzwischen zurückblicken. Nach seiner Ausbildung an der stattlichen Schauspielschule Berlin, hatte er zwischen 1965 und 1990 Engagements am Deutschen Theater Berlin, dem Burgtheater und an der Schaubühne Berlin. Neben zahllosen Haupt- und Nebenrollen gehörten die des Professor Dr. Ernst Schultze in Romuald Karmakars "Der Totmacher" (1995) und die des Heinrich Mann in der dreiteiligen Fernsehserie "Die Manns - Ein Jahrhundertroman" (2000; Regie: Heinrich Breloer) zu den bedeutendsten. Für "Die Manns" wurde Jürgen Hentsch mit dem "Adolf-Grimme-Preis" und dem "Bayerischen Fernsehpreis" ausgezeichnet.

Roth, Philip
Philip Roth (1933–2018) trat durch seinen Skandalroman "Portnoys Beschwerden" (1969) in die Öffentlichkeit. Ab den 1970er Jahren verfasste er eine Trilogie um die Figur David Kepesh, einen jüdischen Literaturwissenschaftler, sowie zwei Trilogien und mehrere Einzelromane um die Figur Nathan Zuckerman. 1998 wurde er für "Amerikanisches Idyll" mit dem Pulitzerpreis ausgezeichnet. Seine literarischen Werke wurden vielfach mit Preisen geehrt und einige seiner Romane hochkarätig verfilmt. Ab 2012 zog er sich von seiner Autorentätigkeit zurück.

Rois, Sophie
Sophie Rois, geboren in Linz, absolvierte ihre Ausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Von 1993 bis 2017 gehörte sie zum Ensemble der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Seit 2018 spielt sie am Deutschen Theater in Berlin. Sophie Rois verbindet eine langjährige Zusammenarbeit mit den Regisseuren Frank Castorf und René Pollesch. Für ihre Theaterarbeit erhielt Sophie Rois wiederholt Auszeichnungen: u.a. wurde sie mit dem renommierten Berliner Theaterpreis der Stiftung Preußische Seehandlung geehrt. Zuletzt wurde ihr im März 2018 für ihre Darstellung der Hexe in der Volksbühnen-Inszenierung von »Faust. Der Tragödie zweiter Teil« der Gertrud-Eysoldt-Ring zuerkannt.Sophie Rois drehte zahlreiche Kino- und Fernsehfilme. Für ihre Hauptrolle im Kinofilm »Drei« (Regie: Tom Tykwer) wurde sie mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Deutschen Filmpreis 2011 für die beste Hauptrolle. Überdies erhielt sie den Grimme-Preis für die Rolle der Erika Mann im Fernseh-Mehrteiler »Die Manns – Ein Jahrhundertroman«. Ihre künstlerische Arbeit im Bereich Hörspiel und Hörbuch wurde ebenfalls wiederholt anerkannt, bereits zweimal mit dem Deutschen Hörbuchpreis in der Kategorie »Beste Interpretin« für das Hörbuch »Jane Eyre« von Charlotte Brontë und für »Baba Dunjas letzte Liebe« von Alina Bronsky.

Mendl, Michael
Der Theater- und Filmschauspieler Michael Mendl, geb. 1944, spielte in vielen Erfolgsfilmen mit (u.a. »Kleine Haie«, »Schlafes Bruder«, »14 Tage lebenslänglich«) und brillierte als Willy Brandt in »Im Schatten der Macht«.

Sophie Rois, geboren 1961 in Linz, hat die großen Frauen des letzten Jahrhunderts gespielt - Rosa Luxemburg, Sophie Scholl -, und ihre Stimme stimuliert das Feuilleton zu atemberaubenden Analogien: "wind- und wettergestählt; weihrauch-, nikotin-, eventuell enziangehärtetes Reibeisen." Über ihre Arbeit sagt sie: "Für mich ist Theater eine der letzten großen kultischen Veranstaltungen, eben weil es Schweiß und Tränen kostet." Für die Rolle der Erika Mann in dem Fernseh-Dreiteiler "Die Manns ein Jahrhundertroman" wurde Sophie Rois mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet.Michael Mendl, geboren 1944 in Lünen, gelang 1991 mit Sönke Wortmanns Kleine Haie der Durchbruch. Das breite Spektrum seiner Rollen macht ihn zu einem der gefragtesten Charakterdarsteller des deutschen Films. Durch Rollen in großen deutschen Filmen wie Joseph Vilsmaiers Schlafes Bruder, Oliver Hirschbiegls Der Untergang oder Til Schweigers Barfuß machte er sich ebenso einen Namen wie mit seinen Rollen an den verschiedensten deutschen Bühnen. So spielte er beispielsweise am Bayerischen Staatsschauspiel München, am Düsseldorfer und Hamburger Schauspielhaus oder bei den Salzburger Festspielen. Ausgezeichnet wurde er für seine Leistung u. a. mit dem Bayerischen Filmpreis 1998.Auf 35 Jahre Schauspielerfahrung in Fernsehen, Kino und Theater kann Jürgen Hentsch inzwischen zurückblicken. Nach seiner Ausbildung an der stattlichen Schauspielschule Berlin, hatte er zwischen 1965 und 1990 Engagements am Deutschen Theater Berlin, dem Burgtheater und an der Schaubühne Berlin. Neben zahllosen Haupt- und Nebenrollen gehörten die des Professor Dr. Ernst Schultze in Romuald Karmakars "Der Totmacher" (1995) und die des Heinrich Mann in der dreiteiligen Fernsehserie "Die Manns - Ein Jahrhundertroman" (2000; Regie: Heinrich Breloer) zu den bedeutendsten. Für "Die Manns" wurde Jürgen Hentsch mit dem "Adolf-Grimme-Preis" und dem "Bayerischen Fernsehpreis" ausgezeichnet.



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