Rothmann Beurkundung und Bezugnahme

Zum verfahrensrechtlichen Umgang mit komplexen Vertragswerken
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-8452-8992-2
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

E-Book, Deutsch, Band 932, 316 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Nomos Universitätsschriften ? Recht

Zu den Erfordernissen der notariellen Beurkundung gehört die Vorlesungspflicht. Bei umfangreichen Vertragswerken ist dies oft ein mühsames Unterfangen. Für manche Anlagen gelten freilich Verfahrenserleichterungen, die in der Praxis rege genutzt werden. Die Autorin analysiert für verschiedene Fallkonstellationen, unter welchen Voraussetzungen eine Anlage zum Gegenstand der Urkunde gemacht werden muss. Der Rechtsanwender erfährt im Detail, welche Verfahrenserleichterungen bei der Verweisung auf Anlagen gelten. Mit Blick auf Bezugsurkunden legt die Autorin dar, dass die Verweisung auf mit Dritten zum bloßen Zwecke der Verfahrensverkürzung errichtete Urkunden zwar de lege lata zulässig, vor dem Hintergrund der mit der notariellen Beurkundung verfolgten Zwecke jedoch problematisch ist. Um insoweit einen Qualitätsgewinn zu erreichen, mündet die Arbeit in einem Vorschlag zur Reform des Beurkundungsgesetzes, der zugleich Umgehungsmöglichkeiten einschränkt und dem Ziel der Reduktion der Vorlesungspflicht Rechnung trägt.

Autoren/Hrsg.

Rothmann, Laura

Fachgebiete

• Rechtswissenschaften Bürgerliches Recht
• Rechtswissenschaften Berufs- und Gebührenrecht freie Berufe Rechtsanwälte und Notare Berufs- und Gebührenrecht der Rechtsanwälte und Notare

Inhaltsverzeichnis

1;Cover;1
2; Teil 1: Problemstellung, Zielsetzung und Gang der Untersuchung;21
3; Teil 2: Grundlagen zum Recht der notariellen Beurkundung;25
3.1; A. Die Vorgaben des materiellen Rechts;25
3.1.1; I. Anordnung der Beurkundungspflicht;26
3.1.2; II. Umfang der Beurkundungspflicht;27
3.1.2.1; 1. Grundsatz der Gesamtbeurkundung;27
3.1.2.2; 2. Ausnahmen vom Grundsatz der Gesamtbeurkundung;29
3.1.2.3; 3. Gewillkürte Formerfordernisse;30
3.1.2.4; 4. Zusammenfassung;31
3.1.3; III. Zwecke der notariellen Beurkundung;31
3.1.3.1; 1. Allgemeine Formwirkungen;32
3.1.3.1.1; a) Warnfunktion;32
3.1.3.1.2; b) Klarstellungsfunktion;33
3.1.3.1.3; c) Beweisfunktion;33
3.1.3.1.4; d) Spezielle Relevanz der Warn-, Klarstellungs- und Beweisfunktionen bei notarieller Beurkundung;34
3.1.3.2; 2. Besondere Formwirkungen der notariellen Beurkundung;35
3.1.3.2.1; a) Notarielle Beratung und Belehrung;35
3.1.3.2.2; b) Gültigkeits- und Richtigkeitsgewähr;35
3.1.3.2.3; c) Entlastung der Justiz;36
3.1.3.2.4; d) Ermöglichung behördlicher Kontrolle;38
3.1.4; IV. Zwingender Charakter der Formvorschriften;38
3.2; B. Das Beurkundungsverfahrensrecht;39
3.2.1; I. Überblick über das Verfahren bei der notariellen Beurkundung von Willenserklärungen;40
3.2.1.1; 1. Beurkundungsverhandlung;40
3.2.1.2; 2. Aufnahme der Erklärungen in Niederschrift und Anlagen;40
3.2.1.3; 3. Verlesung, Genehmigung und Unterschrift;43
3.2.2; II. Der Vorlesezwang;43
3.2.2.1; 1. Historische Herkunft der Verlesungspflicht;44
3.2.2.2; 2. Zwecke der Verlesungspflicht;49
3.2.3; III. Verstöße gegen Vorschriften des Beurkundungsverfahrensrechts;50
4; Teil 3: Die Bezugnahme auf Anlagen;54
4.1; A. Hintergründe;54
4.1.1; I. Der Umfang moderner Vertragswerke;54
4.1.2; II. Herausforderungen für das Beurkundungsverfahren;58
4.2; B. Formen der Bezugnahme;60
4.2.1; I. Unklare Begrifflichkeiten;60
4.2.2; II. Verweisung;63
4.2.2.1; 1. Verfahren;63
4.2.2.2; 2. Rechtsfolgen;65
4.2.2.3; 3. Zulässigkeit;66
4.2.2.3.1; a) Keine Beschränkung auf nebensächliche Vertragsbedingungen;66
4.2.2.3.2; b) Keine Beschränkung auf beurkundungspflichtige Erklärungen;67
4.2.2.3.3; c) Auslagerung von verfahrensrechtlichen Feststellungen;69
4.2.3; III. Hinweis;70
4.2.4; IV. Verhältnis von Verweisung und Hinweis;72
4.3; C. Beweiswirkungen der Bezugnahme;73
4.3.1; I. Formelle Beweiskraft;75
4.3.2; II. Vermutung der Vollständigkeit und Richtigkeit der Urkunde;77
4.3.2.1; 1. Inhalt der Vermutung;78
4.3.2.2; 2. Begrenzung auf rechtsgeschäftliche Vereinbarungen?;78
4.3.2.2.1; a) Auffassung der Rechtsprechung und großer Teile des Schrifttums;79
4.3.2.2.2; b) Kritik im Schrifttum;80
4.3.2.2.3; c) Eigene Auffassung;80
4.3.2.2.3.1; aa) Vollständigkeitsvermutung;81
4.3.2.2.3.2; bb) Richtigkeitsvermutung;81
4.3.2.2.3.3; cc) Ergebnis: Begrenzung nur der Vollständigkeitsvermutung auf rechtsgeschäftliche Erklärungen;82
4.3.2.3; 3. Folgen für die Beweiswirkungen der Bezugnahme;83
4.4; D. Bezugnahme auf Daten oder Datenträger;83
4.4.1; I. Keine Möglichkeit der Verweisung;84
4.4.2; II. Bezugnahmemodalitäten bei Hinweisen;86
4.4.2.1; 1. Datenträger als unechte Anlage zur Niederschrift;87
4.4.2.2; 2. Datenträger in notarieller Verwahrung;90
4.4.2.3; 3. Übermittlung von Daten als elektronisch beglaubigte Abschriften;93
4.4.2.4; 4. Besondere Eignung der notariellen Verwahrung;96
4.4.3; III. Zusammenfassung;98
5; Teil 4: Das Erfordernis der Verweisung;99
5.1; A. Meinungsbild;100
5.1.1; I. Auffassung der Rechtsprechung;101
5.1.2; II. Auffassungen im Schrifttum;103
5.1.2.1; 1. Kroschel und Thiele (1902);103
5.1.2.2; 2. Crusius (1966);107
5.1.2.3; 3. Schippel (1979);108
5.1.2.4; 4. Brambring (1980);109
5.1.2.5; 5. Hauschild/Zimmermann (2012);110
5.1.2.6; 6. Kommentarliteratur;111
5.2; B. Eigene Auffassung: Pflicht zur Verweisung bei Beurkundungszwang;113
5.2.1; I. Grundlage der die Verweisung erzwingenden Beurkundungspflicht;113
5.2.2; II. Kriterien für und gegen die Annahme einer Verweisungspflicht;116
5.2.2.1; 1. Anlagen mit Rechtswirkungen erzeugenden Erklärungen;117
5.2.2.2; 2. Anlagen ohne Rechtswirkungen erzeugende Erklärungen;118
5.2.2.2.1; a) Beschreibende oder erläuternde Erklärungen;118
5.2.2.2.2; b) Erklärungen ohne Kausalität für den Eintritt der Rechtswirkungen;120
5.2.2.2.3; c) Wiedergabe des dem Rechtsgeschäft zugrunde liegenden Tatbestands;121
5.2.3; III. Fallgruppen;123
5.2.3.1; 1. Vertragsschluss;123
5.2.3.1.1; a) Getrennte Abgabe von Angebot und Annahme;124
5.2.3.1.2; b) Genehmigung eines vollmachtlos abgeschlossenen Geschäfts;128
5.2.3.1.3; c) Vertragsänderungen und –aufhebungen;129
5.2.3.1.4; d) Neuvornahme und Bestätigung eines nichtigen Rechtsgeschäfts;129
5.2.3.1.4.1; aa) Neuvornahme;130
5.2.3.1.4.2; bb) Bestätigung;130
5.2.3.1.4.3; cc) Zusammenfassung;132
5.2.3.2; 2. Übernahme von Rechten, Pflichten und Rechtsverhältnissen;133
5.2.3.2.1; a) Gesetzlicher Übergang von Rechten, Pflichten und Rechtsverhältnissen;133
5.2.3.2.2; b) Rechtsgeschäftliche Übernahme von Rechten, Pflichten und Rechtsverhältnissen;134
5.2.3.2.3; c) Übernahme dinglicher Rechte;139
5.2.3.2.4; d) Besonderheiten im Wohnungseigentumsrecht;141
5.2.3.2.4.1; aa) Meinungsstand;142
5.2.3.2.4.2; bb) Eigene Auffassung;143
5.2.3.2.4.2.1; (1) Bezeichnung des Kaufgegenstandes;143
5.2.3.2.4.2.2; (2) Rechte und Pflichten der Gemeinschaftsordnung;145
5.2.3.2.4.2.3; (3) Zusammenfassung;149
5.2.3.3; 3. Einzelne vertragliche Vereinbarungen;149
5.2.3.3.1; a) Vereinbarungen zum Kaufpreis;150
5.2.3.3.2; b) Garantievereinbarungen;151
5.2.3.3.3; c) Bezugnahme auf den Inhalt von Datenräumen;154
5.2.3.3.4; d) Definitionskataloge;156
5.2.3.3.5; e) Verpflichtung zum Abschluss eines weiteren Vertrags;158
5.2.3.3.6; f) Anordnung der entsprechenden Anwendbarkeit von Vertragsregelungen;159
5.2.3.4; 4. Rechtsnormen;160
5.2.3.4.1; a) Deklaratorische Bezugnahme;161
5.2.3.4.2; b) Konstitutive Bezugnahme;162
5.2.3.4.3; c) Sonderfälle: Ungültige oder ausländische Rechtsnormen;162
5.2.3.5; 5. Verwaltungs- und Gerichtsentscheidungen;163
5.2.3.6; 6. Private Regelwerke;166
5.2.3.6.1; a) Meinungsstand;167
5.2.3.6.2; b) Kritik;169
5.2.3.6.3; c) Eigene Auffassung;171
5.2.3.6.3.1; aa) Differenzierung nach statischen und dynamischen Verweisungen;171
5.2.3.6.3.2; bb) Verweisungspflicht bei dynamischer Verweisung?;172
5.2.3.6.3.2.1; (1) Zulässigkeit dynamischer Verweisungen;173
5.2.3.6.3.2.2; (2) Eingeschränkte Beurkundungspflicht bei dynamischen Verweisungen;177
5.2.3.6.3.3; cc) Verweisungspflicht bei statischer Verweisung?;178
5.2.3.6.3.3.1; (1) Nach allgemeinen Grundsätzen bestehende Verweisungspflicht;179
5.2.3.6.3.3.2; (2) Teleologische Reduktion der Formvorschriften;180
5.2.3.6.3.4; dd) Ergebnis;185
5.2.3.6.4; d) Einzelne private Regelwerke;186
5.2.3.6.4.1; aa) Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB);186
5.2.3.6.4.2; bb) DIN-Vorschriften;188
5.2.3.6.4.3; cc) Deutscher Corporate Governance Kodex;189
5.2.3.6.4.4; dd) Gerichtliche Tabellen und Richtlinien;191
5.2.3.6.4.5; ee) Tabellen zur Festlegung der Testamentsvollstreckervergütung;193
5.2.3.6.4.6; ff) Indices über Lebenshaltungskosten;193
5.2.3.6.4.7; gg) Nicht amtlich veröffentlichte oder archivierte Regelwerke;194
5.2.3.6.4.8; hh) Sonderfall: Schiedsgerichtsordnungen;195
5.2.3.7; 7. Auszüge aus öffentlichen Registern;200
5.2.4; IV. Ergebnis: Die Abgrenzung von verweisungspflichtigen zu nicht verweisungspflichtigen Anlagen;203
6; Teil 5: Verfahrensprivilegien für besondere Formen der Bezugnahme;205
6.1; A. Verweisung auf Bezugsurkunden (§ 13a BeurkG);206
6.1.1; I. Historischer Kontext;206
6.1.2; II. Privilegierte Verweisungsgegenstände;209
6.1.3; III. Verfahren;210
6.1.3.1; 1. Errichtung der Bezugsurkunde;211
6.1.3.2; 2. Verweisung auf die Bezugsurkunde (§ 13a BeurkG);212
6.1.3.2.1; a) Keine zwingende Beteiligtenidentität;212
6.1.3.2.2; b) Verzicht auf das Vorlesen und/oder Beifügen der Bezugsurkunde;213
6.1.3.2.3; c) Erklärung über die Kenntnis vom Inhalt der Bezugsurkunde;214
6.1.3.2.4; d) Sonderfälle;216
6.1.3.2.4.1; aa) Verweisung auf unwirksame Urkunden;216
6.1.3.2.4.1.1; (1) Materiell-rechtliche Mängel;216
6.1.3.2.4.1.2; (2) Verfahrensrechtliche Mängel;217
6.1.3.2.4.2; bb) Verweisung auf Urkunden eines ausländischen Notars;218
6.1.3.2.4.3; cc) Verweisung auf fremdsprachige Urkunden;222
6.2; B. Verweisung auf Anlagen mit Bestandsverzeichnissen sowie im Zusammenhang mit Grundpfandrechtsbestellungen (§ 14 BeurkG);223
6.2.1; I. Privilegierte Verweisungsgegenstände;224
6.2.1.1; 1. Bestandsverzeichnisse;225
6.2.1.1.1; a) Ausdrücklich aufgeführte Verzeichnisse;225
6.2.1.1.1.1; aa) Bilanzen;225
6.2.1.1.1.2; bb) Inventare;227
6.2.1.1.1.3; cc) Nachlassverzeichnisse;228
6.2.1.1.2; b) Sonstige Bestandsverzeichnisse;228
6.2.1.1.3; c) Weitere Erklärungen in Bestandsverzeichnissen;233
6.2.1.2; 2. Erklärungen zur Grundpfandrechtsbestellung (§ 14 Abs. 1 S. 2 BeurkG);236
6.2.2; II. Verweisungsverfahren;237
6.2.2.1; 1. Verzicht auf das Vorlesen;237
6.2.2.2; 2. Pflicht zur Unterzeichnung aller Seiten;238
6.2.2.2.1; a) Art der Unterzeichnung;238
6.2.2.2.2; b) Zeitpunkt der Unterzeichnung;239
6.2.2.2.3; c) Kritik;240
6.3; C. Verweisung auf Anlagen mit wortgleichen Bestandteilen (§ 13 Abs. 2 BeurkG analog);242
7; Teil 6: Die Bezugsurkunde und ihre Alternativen;246
7.1; A. Bezugsurkunden bei umfangreichen Vertragswerken;247
7.1.1; I. Anlagenkonvolute;247
7.1.2; II. Errichtung von Bezugsurkunden unter Beteiligung Dritter;248
7.1.3; III. Verzicht auf das Vorlesen und Beifügen der Bezugsurkunde;251
7.1.4; IV. Berufsrechtliche Grenzen;252
7.1.5; V. Gefahren für Formzwecke;254
7.2; B. Alternativen de lege lata;258
7.2.1; I. Effizientere Vertragsgestaltung am Beispiel von Forward Purchase Agreements;259
7.2.1.1; 1. Forward Purchase Agreements;260
7.2.1.2; 2. Detaillierte Leistungsbeschreibungen;261
7.2.1.3; 3. Funktionale Leistungsbeschreibungen als Alternative?;262
7.2.1.3.1; a) Merkmale einer funktionalen Leistungsbeschreibung;263
7.2.1.3.2; b) Beurkundungsfragen;264
7.2.1.3.3; c) Anwendungsbereich;265
7.2.1.4; 4. Ergebnis: Adäquater Ersatz detaillierter durch funktionale Leistungsbeschreibungen nur in Einzelfällen;267
7.2.2; II. Zielgerichteter Einsatz von Heilungsvorschriften;268
7.2.2.1; 1. Heilungsvorschriften;268
7.2.2.2; 2. Gestaltungsmöglichkeiten;269
7.2.2.2.1; a) Ausgeschlossene Konstellationen;269
7.2.2.2.1.1; aa) Gerichtliche oder behördliche Überprüfung der Formwirksamkeit;269
7.2.2.2.1.2; bb) Fälle beschränkter Heilungswirkung;270
7.2.2.2.1.3; cc) Entstehen nicht einseitig zu beendender Schwebezustände;270
7.2.2.2.2; b) Potentielle Konstellationen;271
7.2.2.3; 3. Ergebnis: Gestaltungsalternative nur im Einzelfall;274
7.2.3; III. Abschluss von Rechtsgeschäften im Ausland;274
7.2.4; IV. Zusammenfassung zur Situation de lege lata;278
7.3; C. Alternativen de lege ferenda;279
7.3.1; I. Vorschläge im Schrifttum;279
7.3.1.1; 1. Einschränkung der Verlesungspflicht bei ausschließlicher Beteiligung von Kaufleuten oder der öffentlichen Hand;279
7.3.1.2; 2. Ersatz der Verlesungspflicht durch eine allgemeine Vorlagepflicht;281
7.3.1.3; 3. Erweiterung der Verlesungserleichterung des § 14 BeurkG;282
7.3.1.4; 4. Einschränkung des Umfangs der Verlesungspflicht;284
7.3.2; II. Eigener Vorschlag: Erweiterung des § 14 BeurkG bei gleichzeitiger Einführung einer bei der Errichtung von Bezugsurkunden eingreifenden Amtspflicht;285
7.3.2.1; 1. Grundsatz: Festhalten an der Verlesungspflicht;286
7.3.2.2; 2. Erweiterung des Anwendungsbereichs des § 14 BeurkG unter gleichzeitiger Einschränkung der Unterzeichnungspflicht;286
7.3.2.2.1; a) Einschränkung der Verlesungspflicht;287
7.3.2.2.1.1; aa) Leistungsbeschreibungen;288
7.3.2.2.1.2; bb) Teilungserklärungen nebst Gemeinschaftsordnungen;289
7.3.2.2.1.3; cc) Nicht für einen Einzelfall konzipierte private Regelwerke mit abstrakt-generellem Inhalt;289
7.3.2.2.2; b) Einschränkung der Unterzeichnungspflicht;290
7.3.2.2.3; c) Klarstellungen und redaktionelle Anpassungen;291
7.3.2.2.4; d) Formulierungsvorschlag;292
7.3.2.3; 3. Einführung einer bei der Errichtung von Bezugsurkunden eingreifenden Amtspflicht;293
7.3.2.3.1; a) Hintergrund;293
7.3.2.3.2; b) Inhalt der Amtspflicht;294
7.3.2.3.3; c) Verankerung der Amtspflicht;295
7.3.2.3.4; d) Formulierungsvorschlag;297
8; Teil 7: Zusammenfassung der Ergebnisse;298
9; Literaturverzeichnis;303