Sabrow / Danyel / Kirsch 50 Klassiker der Zeitgeschichte
1. Auflage 2007
ISBN: 978-3-647-36024-9
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
E-Book, Deutsch, 247 Seiten
ISBN: 978-3-647-36024-9
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
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Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Cover ;1
2;Title Page
;4
3;Copyright
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4;Table of Contents
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5;Body
;12
6;50 Klassiker der Zeitgeschichte. Eine Einladung zum Lesen und Wieder-Lesen;12
7;Michael Wildt: Die Transformation des Ausnahmezustands. Ernst Fraenkels Analyse der NS-Herrschaft und ihre politische Aktualität;20
8;Volkhard Knigge: „Die organisierte Hölle“. Eugen Kogons ambivalente Zeugenschaft;25
9;Nikolai Wehrs: Von den Schwierigkeiten einer Geschichtsrevision. Friedrich Meineckes Rückblick auf die „deutsche Katastrophe“;30
10;Jan Eckel: Geschichte als Besinnung. Hans Rothfels’ Bild des Widerstands gegen den Nationalsozialismus;34
11;Dan Diner: Kaleidoskopisches Denken. Überschreibungen und autobiographische Codierungen in Hannah Arendts Hauptwerk;38
12;Christoph Kleßmann: Vertreibung als Erfahrungsgeschichte. Ein Großprojekt zwischen Wissenschaft und Politik;43
13;Winfried Süß: Zeitgeschichte als Demokratiewissenschaft. Karl Dietrich Bracher und das Ende der Weimarer Republik;48
14;Jörg Baberowski: Verwandte Feinde? Nationalsozialismus, Stalinismus und die Totalitarismustheorie;53
15;Armin Nolzen: Von der Demokratie zur totalen Diktatur. Ein Standardwerk zur Machtübernahme durch den Nationalsozialismus ;58
16;Cornelia Brink: „Ein Buch von Toten“. Gerhard Schoenberners Fotodokumentation der Judenverfolgung;62
17;Klaus Große Kracht: „An das gute Gewissen der Deutschen ist eine Mine gelegt“. Fritz Fischer und die Kontinuitäten deutscher Geschichte;67
18;Nicolas Berg: „Phantasie der Bürokratie“. Raul Hilbergs Pionierstudie zur Vernichtung der europäischen Juden;72
19;Wolfgang Schieder: Der Faschismus als Objekt philosophischer Geschichtsschreibung. Ernst Noltes „Phänomenologie“;77
20;Siegfried Lokatis: Parteigeschichte als Chefsache. Hermann Weber als Antipode des „Historikers“ Ulbricht;81
21;Mario Keßler: Kein Ende der Geschichte. Die europäische Arbeiterbewegung aus der Sicht eines westlichen Marxisten;85
22;Karl Heinrich Pohl: Die politische Justiz auf der Anklagebank. Geschichtsschreibung in demokratischer Absicht;89
23;Riccardo Bavaj: Verdoppelte Widersprüchlichkeit. David Schoenbaums Thesen zur „braunen Revolution“;94
24;Gerhard Besier: Systemvergleich von „Abbildtheorie“ bis „Zufall“. Eine Enzyklopädie des westlichen Forschungsethos;99
25;Tobias Freimüller: Der versäumte Abschied von der „Volksgemeinschaft“. Psychoanalyse als Vergangenheitsbewältigung;103
26; Michael Lemke: Politische Phantasie statt Konfrontation. Peter Benders Annäherung an die deutsche Wirklichkeit ;107
27;Jens Gieseke: Die SED-Parteielite zwischen Wandel und Erstarrung. Peter Christian Ludz’ Modernisierungstheorie;111
28;Ernst Piper: War der Staat Hitlers Hitlers Staat? Martin Broszats Strukturanalyse der NS-Herrschaft;115
29;Martin Sabrow: Zeitgeschichte als politische Aufklärung. Sebastian Haffners Buch über die Novemberrevolution als Diagnose der „deutschen Krankheit“;119
30;Magnus Koch: Unbequeme Wahrheiten. Manfred Messerschmidts Studie zur „Nazifizierung“ der Wehrmacht;124
31;Heinrich Schwendemann: Zwischen Abscheu und Faszination. Joachim C. Fests Hitler-Biographie als populäre Vergangenheitsbewältigung;128
32;Thomas Schaarschmidt: Ohne Schlachtenlärm und „Große Politik“. Jürgen Kockas Sozialgeschichte des Ersten Weltkriegs;133
33;Manfred Hettling: Kult und Emotion. George L. Mosses Stilkunde des modernen Nationalismus;137
34;Andreas Rödder: Sonderwege. Modernisierungstheorien aus Bielefelder Sicht;141
35;Karin Orth: Innenansichten der Häftlingsgesellschaft. Falk Pingels Beitrag zur Historiographie der Lager;145
36;Jörg Osterloh: Die vergessenen Kriegsgefangenen. Christian Streit und der Mythos der „sauberen Wehrmacht“;149
37; Axel Schildt: Politik als Theater. Arnulf Barings journalistische Zeitgeschichte ;154
38;Hanno Loewy: Faszination und Widerschein des Nazismus. Saul Friedländers Einreden;159
39;Edgar Wolfrum/Günther R. Mittler: Zwei Bücher, eine Idee. Christoph Kleßmanns Versuch der einen deutschen Nachkriegsgeschichte;163
40;Michael Zimmermann†: Entkoppelung von Fortschritt und Moderne. Detlev Peukerts Studie zur nationalsozialistischen „Volksgemeinschaft“;167
41;Steffen Bruendel: „Kampf gegen Versailles“. Ulrich Heinemanns Analyse der verdrängten Niederlage nach 1918;171
42;Ulrike Jureit: Die Entdeckung des Zeitzeugen. Faschismus- und Nachkriegserfahrungen im Ruhrgebiet;175
43;Manfred Grieger: Vor aller Augen. Ulrich Herberts unverzichtbares Buch zur NS-Zwangsarbeit;179
44;Hermann Wentker: Modernisierung im Obrigkeitsstaat. Dietrich Staritz’ Synthese zur DDR-Geschichte;183
45;Jost Dülffer: Genozid und Deutsches Reich. Was bleibt von Hillgrubers Rolle im „Historikerstreit“?;188
46;Hans Lemberg: Blick in die nahe Ferne. Karl Schlögels frühe Wiederentdeckung Ostmitteleuropas;193
47;Jens Hacke: Die Faszination des Gründungskanzlers. Eine Adenauer-Biographie als bundesrepublikanische Identitätsstiftung;197
48;Jörg Echternkamp: Zwischen Krieg und Nachkrieg. Wendepunkte in sozialgeschichtlicher Perspektive;201
49;Thomas Lindenberger: „Alltagsgeschichte“ – oder: Ein Rückblick auf die Anfänge der neuen Zeitgeschichte;205
50;Nicole Kramer: Die deutsche Kriegsgesellschaft im Visier. Olaf Groehlers Klassiker der Luftkriegsforschung;210
51;Tatjana Tönsmeyer: Deutsche Experten und der Holocaust. Ein Versuch zur historisch-rationalen Erklärung des Nationalsozialismus;214
52;Rüdiger Hohls: Die NSDAP als erste deutsche Volks- und Protestpartei. Jürgen W. Falters Klassiker der historischen Wahlforschung;218
53;Christian Gudehus: Von der Singularität zur Historisierung. Beiträge zur Erinnerungsgeschichte des Holocaust;223
54;Ralph Jessen: Vom Scheitern sozialistischer Sinnstiftung. Sigrid Meuschels Studie zu den Legitimitätsansprüchen des SED-Regimes;227
55;Rüdiger Hachtmann: „Durchherrschte Gesellschaft“. Die DDR in sozialgeschichtlicher Perspektive;231
56;Hans-Ulrich Thamer: Laboratorium der Zeitgeschichte. Die „Wehrmachtsausstellungen“ und ihre Kataloge als Beiträge zur Geschichtskultur;236
57;Verzeichnis der vorgestellten Bücher;241
58;Autorenverzeichnis;246
59;Back Cover
;250