Sack | Moderne Jugend vor Gericht | Buch | 978-3-8376-3690-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 103, 490 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 753 g

Reihe: Histoire

Sack

Moderne Jugend vor Gericht

Sensationsprozesse, »Sexualtragödien« und die Krise der Jugend in der Weimarer Republik
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-8376-3690-1
Verlag: transcript

Sensationsprozesse, »Sexualtragödien« und die Krise der Jugend in der Weimarer Republik

Buch, Deutsch, Band 103, 490 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 753 g

Reihe: Histoire

ISBN: 978-3-8376-3690-1
Verlag: transcript


Die 'Steglitzer Schülertragödie' von 1927/28 fasziniert bis heute. Der berühmteste Mordprozess der Weimarer Republik, bei dem Jugendliche vor Gericht standen, erfuhr damals die ungeteilte Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit.

In ihrer mikrogeschichtlich angelegten Studie nutzt Heidi Sack dieses spannende Geschehen als Brennglas für größere Debatten der Zeit – und zeigt, dass am Beispiel der angeklagten Jugendlichen letztlich erbittert und kontrovers über die Moderne verhandelt wurde. Ihre Studie bereichert die Neue Kulturgeschichte und bietet unkonventionelle Einblicke in eine Epoche der deutschen Geschichte, die gemeinhin als gründlich erforscht gilt.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Sack, Heidi
Heidi Sack (Dr. phil.), geb. 1981, war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Neueste Geschichte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Neuen Kulturgeschichte und der Historischen Kriminalitätsforschung, insbesondere der Weimarer Zeit und des Nationalsozialismus. Sie ist langjährige Mitarbeiterin der Düsseldorfer Mahn- und Gedenkstätte.

Heidi Sack (Dr. phil.), geb. 1981, war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Neueste Geschichte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Neuen Kulturgeschichte und der Historischen Kriminalitätsforschung, insbesondere der Weimarer Zeit und des Nationalsozialismus. Sie ist langjährige Mitarbeiterin der Düsseldorfer Mahn- und Gedenkstätte.



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