Sarx / Damberg / Holzem | Reform, Revolution oder Stillstand? | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 624 Seiten

Sarx / Damberg / Holzem Reform, Revolution oder Stillstand?

Die 68er-Bewegung an den Evangelisch-Theologischen Fakultäten Marburg, Bochum und der Kirchlichen Hochschule Berlin
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-17-034450-1
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Die 68er-Bewegung an den Evangelisch-Theologischen Fakultäten Marburg, Bochum und der Kirchlichen Hochschule Berlin

E-Book, Deutsch, 624 Seiten

ISBN: 978-3-17-034450-1
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die Protestbewegung, die unter der Chiffre "1968" oder "68er-Bewegung" in die Geschichtsbücher einging, führte in der Bundesrepublik Deutschland zu einem bedeutsamen Kultur- und Wertewandel. Bislang kaum erforscht waren die Ereignisse an den Theologischen Fakultäten als Ausbildungsstätten des pfarramtlichen Nachwuchses. Anhand von drei Fallbeispielen arbeitet die Studie heraus, welche Veränderungen sich im Zeitraum von 1967-1975 ergaben und welche Auswirkungen dies auf Theologie und Kirche hatte. Auf der Grundlage umfangreichen Quellenmaterials aus 18 Archiven und 14 Zeitzeugeninterviews sowie unter Berücksichtigung der umfangreichen gedruckten Literatur wird aufgezeigt, warum dem Symboldatum "1968" für den westdeutschen Protestantismus ein stärkerer Zäsurcharakter zukommt als gemeinhin angenommen.
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1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Inhaltsverzeichnis;6
5;Vorwort;12
6;1 Einleitung;14
6.1;1.1 Hinführung zum Thema;14
6.2;1.2 Forschungsstand;22
6.3;1.3 Ansatz und Ziel der folgenden Untersuchung;27
6.4;1.4 Quellenlage;29
7;2 Die 68er-Bewegung an der Theologischen Fakultät Marburg;32
7.1;2.1 Voraussetzungen: Eine traditionsbewusste Universität, das hessische Hochschulgesetz von 1966 und die Frage nach politischer Verantwortung;32
7.2;2.2 Positionierungen während des Wintersemesters 1967/68;37
7.2.1;2.2.1 Der ‚Brief der 23 Professoren‘;37
7.2.2;2.2.2 Positionierung der Fachschaft Ev. Theologie;44
7.3;2.3 Sommersemester 1968;46
7.3.1;2.3.1 Reaktionen auf Ernst Benz’ Welt-Artikel;46
7.3.2;2.3.2 Das Marburger Manifest;51
7.3.3;2.3.3 Maßnahmen zur Studienreform;54
7.3.3.1;2.3.3.1 Exkurs: Debatten um eine Reform des Theologiestudiums vor 1968;54
7.3.3.2;2.3.3.2 Beratungen über Studienreformmaßnahmen an der Marburger Fakultät;62
7.3.4;2.3.4 Partizipation der Fachschaft an politischen Debatten;66
7.4;2.4 Revolution oder Stillstand? Denken im Freund-Feind-Schema ab WS 1968/69;70
7.4.1;2.4.1 Basisgruppe Theologie = Fachschaft Theologie?;70
7.4.2;2.4.2 „55 Thesen“ und „Kapital unser“ – Provozierende Dokumente im Umlauf;76
7.4.3;2.4.3 Lehrfreiheit und Selbstbestimmung: Experiment am Institut für Sozialethik im WS 1968/69;80
7.4.4;2.4.4 Teach-in mit „Leerstreik“. Proteste gegen die Hochschulreform;82
7.4.5;2.4.5 Androhung „konkreter Aktionen“ gegen reformunwillige Professoren;91
7.4.6;2.4.6 Verzicht auf bürgerliche Umgangsformen und Verweigerungshaltung gegenüber traditionellen kirchlichen Strukturen;100
7.4.7;2.4.7 Suche nach einer neuen Sexualmoral;104
7.4.8;2.4.8 Stellung der Theologischen Fakultät innerhalb der Universität;110
7.4.9;2.4.9 Resümee;113
7.5;2.5 Radikalisierung ab Wintersemester 1969/70;115
7.5.1;2.5.1 Seminarspaltung im kirchengeschichtlichen Proseminar bei Ernst-Wilhelm Kohls;115
7.5.2;2.5.2 „Nazibischof“, „reaktionärer Psychoterrorist“, „Faschist“. Studentische Rhetorik und ihre Folgen;129
7.5.3;2.5.3 Terroristische Ausrichtung der Fachschaft? Ernst Benz und sein letzter Kampf gegen linke Studierendengruppen;135
7.5.4;2.5.4 Studienreform: Teamprüfungen und Widerspruchsrecht als Elemente einer ‚fortschrittlichen‘ Prüfungsordnung;140
7.5.5;2.5.5 Anstaltsbeiräte, Berufungskommission und Habilitationsangelegenheiten: Fortsetzung des Streits um studentische Mitbestimmung;145
7.5.6;2.5.6 Richtungsstreit unter den Studierenden der Theologie;150
7.5.7;2.5.7 Wechsel in die Philosophische Fakultät? Peter Kawerau und sein Seminar für Ostkirchengeschichte;154
7.6;2.6 Traditionsabbruch. Eine Fakultät wird zum Fachbereich (1971/72);163
7.6.1;2.6.1 Die Hessische Hochschulreform 1970/71 und ihre Auswirkungen auf die Theologische Fakultät Marburg;163
7.6.2;2.6.2 Anhörungsrecht der Kirchen bei der Besetzung von Professuren;174
7.6.3;2.6.3 Die ‚Konferenz Evangelisch-Theologischer Fachschaften‘: ein Neubeginn überregionaler Zusammenarbeit;179
7.6.4;2.6.4 „Marxistische Forschung und Lehre gehören an die Hochschule.“ Solidarität der Theologischen Fachschaft mit „diskriminierten Genossen“;183
7.6.5;2.6.5 Studienreform;186
7.6.6;2.6.6 Gemischtbelegung. Der Konflikt zwischen dem Heimausschuss des Vilmarhauses und der Leitung der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck;189
7.6.7;2.6.7 Resümee;192
7.7;2.7 Von der ‚Demokratischen Initiative‘ zum ‚Roten Faden‘. Studentische Aktivitäten während der Jahre 1973-75;193
7.7.1;2.7.1 Fachschaftsarbeit zu Beginn des Sommersemesters 1973;193
7.7.2;2.7.2 Kampf um politische und soziale Gerechtigkeit;195
7.7.2.1;2.7.2.1 Universität: Proteste gegen die Erhöhung des Sozialbeitrags;195
7.7.2.2;2.7.2.2 Kirche: Solidarität unter Gleichgesinnten in der Frage der Vereinbarkeit von DKP-Mitgliedschaft und Pfarramt;200
7.7.2.3;2.7.2.3 Bundesrepublik Deutschland: Kommunistisch = Verfassungsfeindlich? Der Kampf gegen Berufsverbote und gegen Ausgrenzung politisch linksgerichteter Personen;205
7.7.2.4;2.7.2.4 International: Solidarität mit den Unterdrückten in Chile und Südafrika;207
7.7.3;2.7.3 „Schottroff auf H 4“. Das Bemühen Studierender, neuen theologischen Richtungen Raum zu verschaffen;207
7.7.4;2.7.4 Studien- und Hochschulreform;212
7.7.5;2.7.5 Kirche – Fachbereich – ESG. Ein spannungsgeladenes Verhältnis;216
7.7.6;2.7.6 Von der ‚Demokratischen Initiative‘ zum ‚Roten Faden‘. Weichenstellungen für eine langjährige sozialistische Fachschaftsarbeit;218
7.7.7;2.7.7 Resümee;221
7.8;2.8 Zusammenfassung und Auswertung;223
8;3 Die 68er-Bewegung an der Kirchlichen Hochschule Berlin;232
8.1;3.1 Voraussetzungen;232
8.1.1;3.1.1 Das Erbe der Bekennenden Kirche: Bereitschaft zum Widerstand gegen das politische System;232
8.1.2;3.1.2 Theologische Ausbildung in einer geteilten Stadt: Die KiHo Berlin im Spannungsfeld des Ost-West-Konflikts;234
8.1.3;3.1.3 Verleihung der Ehrendoktorwürde an Willem A. Visser’t Hooft und Martin Luther King;236
8.1.4;3.1.4 Organisationsstruktur der KiHo Mitte der 1960er-Jahre und Verhandlungen über eine Anerkennung als Theologische Fakultät;238
8.2;3.2 Studentisches Interesse an politischen und sozialethischen Fragen vor 1967;244
8.2.1;3.2.1 Forderung nach demokratischen Strukturen an der Hochschule;244
8.2.2;3.2.2 Streit um ein politisches Mandat der verfassten Studierendenschaft;247
8.2.3;3.2.3 Plädoyer für eine neue Sexualmoral;251
8.2.4;3.2.4 Resümee;254
8.3;3.3 1967 als kritisches Jahr für die Kirchliche Hochschule;255
8.3.1;3.3.1 Abnehmendes Interesse an hochschulpolitischem Engagement zu Beginn des Jahres;255
8.3.2;3.3.2 Kontrolle der Lehrenden? Überlegungen zu Vorlesungsrezensionen und Nachbesprechungen;257
8.3.3;3.3.3 Vorschläge für eine Reform des Theologiestudiums;259
8.3.4;3.3.4 Reaktionen auf den Tod Benno Ohnesorgs am 2. Juni 1967;261
8.3.5;3.3.5 Gründung einer ‚Studentischen Hochschule‘;265
8.3.6;3.3.6 Hungerstreik, Gottesdienststörungen und Podiumsdiskussionen: Wie politisch darf Kirche sein?;269
8.3.7;3.3.7 Strukturelle Reformen und Statusfrage;276
8.3.8;3.3.8 Resümee;277
8.4;3.4 Rote Fahne, Vorlesungsstreik und Bildung von Ad-hoc-Gruppen: Die Jahre 1968 und 1969 an der KiHo Berlin;279
8.4.1;3.4.1 „Wir werden uns dem Kampf stellen ! “ Streitthemen an der KiHo in Reaktion auf die Ermordung Martin Luther Kings und das Attentat auf Rudi Dutschke;280
8.4.1.1;3.4.1.1 Kontroverse um die Anwendung von Gewalt;280
8.4.1.2;3.4.1.2 Abschaffung des Immatrikulationsgelöbnisses;285
8.4.1.3;3.4.1.3 Vorlesungsstreiks als beliebtes Kampfmittel während des Sommersemesters 1968;288
8.4.1.4;3.4.1.4 Innerstudentische Auseinandersetzungen um den politischen Kurs des AStA;289
8.4.2;3.4.2 Umsetzung der Celler Beschlüsse an der KiHo? Streit um die Rede des Studierendenvertreters bei der Semestereröffnung am 23. Oktober 1968;292
8.4.3;3.4.3 Forderung nach mehr Praxisbezug in Lehrveranstaltungen;297
8.4.4;3.4.4 „Advent, Advent das Napalm brennt. . . “ Polemik gegen Weihnachtsfeiern angesichts der Grausamkeiten des Vietnamkriegs;300
8.4.5;3.4.5 Hörsaalbesetzung und Bildung von Ad-hoc-Gruppen;302
8.4.6;3.4.6 Arbeit an einer neuen Satzung und Anerkennung der KiHo als wissenschaftliche Hochschule;307
8.4.7;3.4.7 Streit um einen Polizeieinsatz an der KiHo und um das Weiterarbeiten an einer sozialistischen Revolution während des Sommersemesters 1969;311
8.4.8;3.4.8 Aktionskomitee ‚Kritische Synode‘;320
8.4.9;3.4.9 Das Studentenwohnheim als Ort politischer Auseinandersetzung;322
8.4.10;3.4.10 Resümee;324
8.5;3.5 Kann ein Christ Kommunist sein? Muss er sogar? Erbittertes Ringen um eine korrekte Interpretation des reformatorischen Erbes während der Jahre 1970 und 1971;326
8.5.1;3.5.1 Rückzug der ‚Linken‘ aus der hochschulpolitischen Diskussion;327
8.5.2;3.5.2 Angst vor einem Polizeistaat: Die Ereignisse des 23. Mai 1970 und ihre Folgen für die KiHo;331
8.5.3;3.5.3 Helmut Gollwitzer als Fürsprecher der Studentenbewegung;334
8.5.4;3.5.4 Walter Schmithals als Antipode der Studentenbewegung;339
8.5.5;3.5.5 Das Studentenwohnheim als „Quelle des Widerstands gegen die reaktionäre Politik der Hochschulleitung“;344
8.5.6;3.5.6 Konzepte für ein Theologiestudium im Angesicht des Klassenkampfes;349
8.5.7;3.5.7 Hochschulgemeinde oder Studentengemeinde? Streit um die inhaltliche Ausrichtung der ESG;356
8.5.8;3.5.8 Das Habilitationsverfahren Friedrich-Wilhelm Marquardts als Kampf der Genossen gegen eine reaktionäre Hochschulleitung;361
8.5.9;3.5.9 Resümee;376
8.6;3.6 „Die Unvernunft geht mitten durch die KiHo hindurch“. Der lange Weg zu einem neuen Miteinander (1972-1975);378
8.6.1;3.6.1 Hochschulpolitische Arbeit von AStA und ESG während der Jahre 1972 und 1973;378
8.6.2;3.6.2 Neuer Streit im Studentenwohnheim;384
8.6.3;3.6.3 Rudolf Bohren verlässt die KiHo;388
8.6.4;3.6.4 Der lange Weg zu einer neuen Satzung für die KiHo;391
8.6.5;3.6.5 Verlagerung des Konflikts auf das Praktisch-Theologische Ausbildungsinstitut und die Zuspitzung des West-Berliner Kirchenstreits 1974;399
8.6.6;3.6.6 „Pfarrer, die dem Terror dienen“? – Positionierung der KiHo im West-Berliner Kirchenstreit 1974;406
8.6.7;3.6.7 Resümee;416
8.7;3.7 Zusammenfassung und Auswertung;418
9;4 Die 68er-Bewegung an der Evangelisch-Theologischen Fakultät Bochum;425
9.1;4.1 Voraussetzungen: Universitäre Neugründung im Ruhrgebiet;425
9.2;4.2 Heinrich Greeven als erster Rektor der Ruhr-Universität Bochum (1965-67);434
9.3;4.3 Beginnende Auseinandersetzungen an der Evangelisch-Theologischen Abteilung 1968;441
9.3.1;4.3.1 Hans-Eckehard Bahr und Hans-Jürgen Benedict: Kirchen als Träger der Revolution;442
9.3.2;4.3.2 „Demokratisch-ökumenisches Aktionsbündnis“ von Studierenden der Abteilungen I und II;446
9.3.3;4.3.3 Reaktionen der Abteilung I auf erbetene politische oder theologische Stellungnahmen;448
9.3.4;4.3.4 ‚Kollektiv 17‘, die ‚Erste Celler Konferenz‘ und die Zeitschrift ‚Amos‘: Radikalisierung studentischer Gruppen an der Abteilung I;450
9.3.5;4.3.5 Studienreform und studentische Mitbestimmung;459
9.3.6;4.3.6 Resümee;463
9.4;4.4 Ringen um einen angemessenen Umgang miteinander 1969/70;464
9.4.1;4.4.1 „Ein Gespenst geht um in Theologie und Kirche“ – Die Zweite Celler Konferenz in Bochum;466
9.4.2;4.4.2 Go-out, Streik und Diffamierung: Eskalation des Streits an der Abteilung I;470
9.4.3;4.4.3 Strategiedebatte innerhalb der Fachschaft;479
9.4.4;4.4.4 Hochschulreform, ‚Biedenkopfverfassung‘ und die Auseinandersetzungen um die Einführung einer Abteilungssatzung;480
9.4.5;4.4.5 „Ideologischer Druck in Bochum schlimmer als in Ost-Berlin“ – Das Emeritierungsgesuch Walter Elligers;489
9.4.6;4.4.6 Verhältnis Bochumer Fakultät – westfälische Kirchenleitung;495
9.4.7;4.4.7 Exkurs: Die ESG Bochum und ihr Pfarrer Hartmut Dreier;500
9.4.8;4.4.8 Kontakte zur Arbeiterschaft im Ruhrgebiet;503
9.4.9;4.4.9 Resümee;505
9.5;4.5 Verhärtete Fronten 1971/72;507
9.5.1;4.5.1 Die ‚Rote Zelle Theologie‘;507
9.5.2;4.5.2 ‚Die Berufungsfarce‘. Auseinandersetzungen um die Besetzung des Lehrstuhls für Christliche Gesellschaftslehre;511
9.5.3;4.5.3 Solidarisierung der Fachschaft mit ESG-Pfarrer Hartmut Dreier angesichts dessen drohender Entlassung 1972;516
9.5.4;4.5.4 Der Kohlenkellerklub als Alternative zur linksgerichteten ESG;523
9.5.5;4.5.5 Dekanswahl im Sommersemester 1972;527
9.6;4.6 Suche nach Grundlagen für eine künftige statusübergreifende Zusammenarbeit 1973/74;530
9.6.1;4.6.1 Polizeieinsatz an der Universität und nachfolgender Streik;530
9.6.2;4.6.2 Infragestellung des Sinns von Gremienarbeit angesichts fehlender gemeinsamer Arbeitsgrundlage;535
9.6.3;4.6.3 Wilfried Oertel und der Fall ‚Zündkerze‘;538
9.6.4;4.6.4 Abnehmende Unterstützung für linksradikale Politik an der Abteilung I ab dem Sommersemester 1974;541
9.7;4.7 Auswirkungen der 68er-Bewegung auf Forschung und Lehre;544
9.7.1;4.7.1 Auswirkungen der 68er-Bewegung auf die Lehrinhalte;544
9.7.2;4.7.2 Rezeption der Protestbewegung im Bereich der Forschung an der Abteilung I;548
9.8;4.8 Zusammenfassung und Auswertung;552
10;5 Hauptthemen und -konfliktlinien an den Theologischen Ausbildungsstätten in Marburg, West-Berlin und Bochum;559
10.1;5.1 Kampf gegen hierarchische Strukturen und die gefühlte Angst vor einem Rückfall in faschistische Verhältnisse;559
10.2;5.2 Marxistische Gesellschaftskritik, christlicher Glaube und der globale Einsatz für Entrechtete;561
10.3;5.3 „Die Wahrheit ist den Menschen zumutbar“ – Das Ringen um einen angemessenen Umgang miteinander;564
10.4;5.4 Ein neues Lebensgefühl als Voraussetzung für den Erfolg der Protestbewegung;567
11;6 Abschließende Bemerkungen;569
12;7 Abkürzungen, Quellen und Literatur;580
12.1;7.1 Abkürzungen;580
12.2;7.2 Archivmaterial;583
12.3;7.3 Zeitzeugeninterviews;595
12.4;7.4 Literatur;596
13;Personenregister;620


Dr. habil. Tobias Sarx ist Pfarrer in Blankenhagen und Marlow bei Rostock.



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