Buch, Deutsch, 253 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 160 mm x 241 mm, Gewicht: 1220 g
Buch, Deutsch, 253 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 160 mm x 241 mm, Gewicht: 1220 g
ISBN: 978-3-540-41063-8
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
I The American Dream.- Mein Herz wird an der Börse gehandelt.- Down and up.- Vorbereitung des Börsenganges.- Der Börsengang verändert.- Das Leben verändert sich alle 13 Jahre.- II Was macht Unternehmen gründen so sexy?.- New Economy.- Neue Chancen für Unternehmen.- Erste Kontakte zur Informationstechnik.- Competition auf allen Ebenen.- Geld alleine macht nicht glücklich.- Globalität erfordert Mobilität.- Auch die Banken machen mit.- Generationssprünge.- Glitzerwelt.- III ARIS – ein internationaler Produkterfolg aus der Forschung.- Die Anfangsidee entscheidet.- Datenmodelle.- Geschäftsprozessmodelle bringen mehr Einsicht.- Dem Geschäftsprozess auf den Grund gehen.- Erste ARIS-Prototypen.- Entwicklung des ARTS-Toolset.- Erprobungspartner.- Skepsis und Widerstände.- Das Thema greift.- Internationalisierungsschritte.- Analystenreports.- Jede Ländergründung ist anders.- Durch Fehlschläge nicht entmutigen lassen.- IV Unternehmen gründen ist nicht schwer.- Das Gründungskapital ist kein Problem.- Motivation und Anlass zur Unternehmensgründung.- In der Geschäftsidee liegt die Innovation.- Auswahl der Gründungspartner.- Mach Du nur einen (Business-) Plan… (nach Bert Brecht).- Der erste Kunde bestimmt die Entwicklung.- Kapitalgeber sind nicht ungefährlich.- Das erste Büro zeigt die Selbstständigkeit.- Der erste Mitarbeiter.- V ?Unternehmen erfolgreich machen dagegen sehr.- Phase I: Bis 1 Mio. DM Umsatz.- Phase II: Bis 10 Mio. DM Umsatz.- Wachstum der Leistungsfelder.- Das erste Organigramm.- Die ersten Zahlen.- Pressearbeit muss gelernt sein.- Durch Blut waten können.- Die ersten Kündigungen schmerzen.- Vor Innovatoren wird gewarnt.- Wachstumsfreuden.- Phase III: Bis 100 Mio. DM Umsatz.- Vom Unternehmensgründer zum Profi-Manager.- Noch mehrOrganisationsstruktur.- Zahlen, Zahlen, Zahlen.- Bewunderer, Gegner, Neider.- Spin-offs: Verrat!.- Globalisierung ist lebensnotwendig.- Erfolgsfaktoren der Internationalisierung.- Der Börsengang nimmt Gestalt an.- Phase IV: Bis 1 Mrd. DM Umsatz.- Charisma ist noch notwendiger.- Prognose 2006: 6000 Mitarbeiter.- VI Krisenmanagement.- Krise als Chance.- Frühe Symptome werden ignoriert.- Die Krise wirkt wie ein Schock.- Der Kapitän muss auf die Brücke.- Hilf Dir selbst, so hilft Dir Gott!.- Erfolg besteht aus 25% Strategie plus 75% Umsetzung.- SAP als bevorzugter Partner.- Produktstrategien.- Das Management muss zusammenstehen.- Power play.- Per Tagebücher den Überblick behalten.- Der Presse Hintergrundgespräche anbieten.- Fluktuation ist schmerzhaft.- Fazit: Was uns nicht umbringt, macht uns stärker.- VII Leadership.- Nobody is perfect, but a team can be perfect.- Träumen.- Erfolg als Motivator.- Sich nicht selbst zum Engpass machen.- Unabhängig sein von Beziehungsnetzen.- Sorgfältige Vorbereitung ist der halbe Erfolg.- Karten auf den Tisch.- Wer zu früh oder zu spät kommt.- Einfach sein ist schwierig.- Ausdauernd sein.- Selektives Handeln.- Drei-Fronten-Gefecht.- Wieso Kundenorientierung zuletzt?.- VIII In der Pause: All that Jazz.- Aus der Rolle fallen.- Jazz und High-Tech.- Was ist Improvisation?.- Strukturen im Jazz.- Jazzsolo und Fachvortrag im Vergleich.- Kreativität und Dynamik.- Jazz bis zum letzten Atemzug?.- Auch Üben muss geübt werden.- Verschlossene Welten.- Internationale Jazzclubs.- Meine Lieblingsaufnahmen.- IX Das Saarbrücker Modell zum Technologietransfer.- Verschachtelte Regelkreise.- Brüche in der Wertschöpfungskette.- Ein teuflischer Kreislauf.- Business Angels.- Multiplikatoren des Saarbrücker Modells.- Mehr Feind – mehr Ehr.- XWie man die Deutsche Universität AG fit für die Börse macht.- Vorbild USA?.- Deregulierung und Reengineering.- Börsenfähigkeit.- Die Zahlen müssen stimmen.- Die Story.- Die Marktsituation ist gut.- Die Produktpositionierung ist mangelhaft.- Das Management der Universitäten ist der Engpass.- Das Beurteilungsergebnis lässt Chancen.- XI Wie man einem Aufsteigerland in den Sattel helfen kann.- Restart aus der Forschung.- Vorschläge an den Bundeskanzler.- Zukunftsteam Saarland.- XII Frequently Asked Questions (FAQ).- XIII Scheer(Ex)Kurs: Geschäftsprozessmanagement.- Mauern einbrechen.- Prozess- und Produktinnovationen.- Unternehmensnetzwerke.- ARIS – E-Business Suite.- Ein konkretes Beispiel zum Supply Chain Management.- House of Business Engineering.- Prozessgestaltung.- Prozessplanung und -steuerung.- Workflowsteuerung.- Anwendungssysteme.- Regelkreise.- Der Mensch steht im Mittelpunkt.- Marktplätze erobern die Geschäftswelt.