E-Book, Deutsch, 240 Seiten
Scheiwiller / Weiß Paul Tillich und religiöse Bildungsprozesse
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-8309-8613-3
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: PC/MAC/eReader/Tablet/DL/kein Kopierschutz
Religionspädagogische - systematisch-theologische - interdisziplinäre Perspektiven
E-Book, Deutsch, 240 Seiten
ISBN: 978-3-8309-8613-3
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
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Kopierschutz: PC/MAC/eReader/Tablet/DL/kein Kopierschutz
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Buchtitel;1
1.1;Impressum;4
1.2;Vorwort;5
1.3;Inhalt;7
2;Einleitung;9
3;Korrelation und Religionspädagogik (Johannes Kubik);17
3.1;1 Die Aneignung des Tillich’schen Korrelationsbegriffes;17
3.1.1;1.1 Die Aneignung des Korrelationsbegriffes im Synodenbeschluss;18
3.1.2;1.2 Einige systematische Probleme;20
3.1.3;1.3 Lösungsansätze aus Tillichs Perspektive;21
3.2;2 Tillichs Verständnis des Protestantischen Prinzips;24
3.3;3 Einige Aspekte der religionspädagogischen Texte Tillichs;29
3.4;4 Zusammenfassung und Thesen;33
3.4.1;4.1 Zur Korrelationsdidaktik;33
3.4.2;4.2 Tillichs Verständnis des Protestantischen Prinzips und seine eigene Religionspädagogik;34
3.4.3;4.3 Der innere Zusammenhang zwischen Protestantischem Prinzip, Korrelation, Symbol und Religionsbegriff;34
4;Fächerverbindendes Arbeiten mit dem Evangelischen Religionsunterricht im Anschluss an Tillichs Theologie (Udo G. Schmoll);37
5;Paul Tillichs Symbolbegriff im Spiegel neuerer religionspädagogischer Entwicklungen (Sandra Schaub);47
5.1;1 Religionspädagogische Entwicklungen;47
5.2;2 Die Rezeption des Symbolbegriffs nach Paul Tillich;49
5.3;3 Unterschiedliche Betrachtungsweisen der Symbol? und Zeichendidaktik;54
5.4;4 Performanzorientierte Religionspädagogik;56
6;„Erziehung ist sinnhaft einfügendes Begegnen“. Paul Tillichs Frankfurter Vorlesung in Sozialpädagogik (Wintersemester 1929/30) mit Blick auf die Kritische Pädagogik Eberhard Grisebachs (Johannes Schneider);63
6.1;1 ‚Philosophie des sinnhaften Begegnens‘;63
6.2;2 Die Kritische Pädagogik Eberhard Grisebachs;68
6.3;3 Tillichs Vorlesung in Sozialpädagogik;69
6.4;4 Tillichs ‚christlicher Humanismus‘ als Vermittlung von abstraktem Erziehungsideal und konkreter Begegnung;73
6.5;5 Begegnung und Korrelation – Die Zentralbegriffe der Vorlesung und ihre Funktion;76
6.6;6 Eine theologische Pointe der Frankfurter Sozialpädagogik?Vorlesung;80
7;„… daß der Mensch auf jeder Stufe der Heiligung der Vergebung bedürftig ist.“ Systematisch?theologische Reflexionen zum Verständnis religiöser Bildung in Bezug auf Paul Tillichs theologische Anthropologie (Christina Drobe);83
7.1;1 Einleitung: Beziehung als grundlegende ontologische Kategorie;83
7.2;2 Die essentielle Bestimmung des Menschen zum Ebenbild Gottes;84
7.2.1;2.1 Die essentielle Struktur des Lebens;85
7.2.2;2.2 Die Zweideutigkeiten des Lebens in der existentiellen Entfremdung;91
7.2.3;2.3 Jesus Christus als Repräsentant des wesenhaften Menschseins;94
7.2.4;2.4 Moralität, Kultur und Religion als Funktionen des Geistes im innergeschichtlichen, zweideutigen Lebensprozess;98
7.3;3 Die Erfahrung des Neuen Seins im Prozess der Heiligung und religiöse Bildung im Rahmen innergeschichtlicher Vorläufigkeit;101
8;Religionsphilosophie als Arbeit an der Theonomie und an einem religiös grundierten Bildungsbegriff. Eine Erinnerung an Friedrich Brunstäd, Paul Tillichs vergessenen Gegenspieler (Julius Trugenberger);105
8.1;1 Friedrich Brunstäd – Paul Tillichs vergessener Gegenspieler;105
8.2;2 Religion und die übergreifende Ganzheit des Lebens – Brunstäds religionsphilosophischer Ansatz;107
8.3;3 Brunstäd und Tillich im kulturtheologischen Diskurs der 1920er Jahre;116
8.4;4 Der bildungstheoretische Ertrag von Brunstäds Religionstheorie;119
9;Nachgeholte Demokratisierung. Paul Tillich und Heinz?Dietrich Wendland zwischen Konservatismus und Demokratie (Katja Bruns);125
9.1;1 Vorbemerkungen;125
9.2;2 Zur Biographie Heinz?Dietrich Wendlands;128
9.3;3 H.?D. Wendlands konservative Sozialethik in den 1930er Jahren;130
9.4;4 Anerkennung der Autonomie – Wendlands Tillich?Rezeption nach 1945;141
10;„Wissen über Religion oder Wissen aus Religion“? Zum Verhältnis von Bildung und Kultur bei Paul Tillich und Falk Wagner (Thomas Scheiwiller);147
10.1;1 Spekulative Theologie oder gelebte Religion?;149
10.1.1;1.1 Spekulativ?theologische Grundüberlegungen;150
10.1.2;1.2 Falk Wagners Tillich?Rezeption;152
10.2;2 Bildung in Religion und Gesellschaft;158
10.2.1;2.1 Eine Bildungsdebatte zwischen Münster, Frankfurt und Bielefeld;159
10.2.2;2.2 Paul Tillichs Bildungsbegriff;162
10.2.3;2.3 Wagners Bildungsbegriff;165
10.3;3 Kritische Zusammenschau;172
11;Lebendiges Denken. Die Stellung der phänomenologischen Methode in Tillichs Berliner Vorlesung zur Religionsphilosophie (1920) (Friedrich Schumann);179
11.1;1 Tillichs erste Konfrontation mit der Phänomenologie;180
11.2;2 Der Neukantianismus als philosophischer Hintergrund der Vorlesung von 1920;183
11.3;3 Tillichs Bestimmung der Phänomenologie;186
11.3.1;3.1 Die Phänomenologie als empiristische Methode;186
11.3.2;3.2 Die Phänomenologie als intuitive Methode;188
11.3.3;3.3 Die Phänomenologie als unkritische Methode;191
11.4;4 Resümee;192
12;Ernst Bloch und Paul Tillich. Ihre politischen Ideen im Hinblick auf die Einflüsse von Immanuel Kant (Naomi Miyazaki);195
12.1;1 Einleitung;195
12.2;2 Paul Tillich;195
12.2.1;2.1 Zum Begriff des Unbedingten;195
12.2.2;2.2 Zum Sozialismus;198
12.3;3 Ernst Bloch;199
12.3.1;3.1 Zum Begriff des Selbst;199
12.3.2;3.2 Zum Marxismus und zur kantischen Ethik;201
12.3.3;3.3 Zum Begriff der Kirche als dem Ort der postulierten Realität;205
12.4;4 Zusammenfassung;207
13;Expressionismus und expressionistischer Stil – Paul Tillich und die bildende Kunst (Ana Maria Surugiu);209
13.1;1 Synthese eigener Bilderfahrung und fremder Kunsttheorie;210
13.2;2 Expressionismus versus expressionistisches Element;213
14;Die Interdependenz von Angst und Gesellschaft bei Freud und Tillich vor dem Hintergrund moderner Gesellschaftsanalysen (Sabine Joy Ihben?Bahl);219
14.1;1 Michael Moore;220
14.2;2 Sigmund Freud;222
14.3;3 Paul Tillich und Rollo May;226
14.4;4 Heute;231
14.5;5 Ausblick;233
15;Autor*innenverzeichnis;235
16;Personenregister;237