Scherer | Königsvolk und Gotteskinder | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band Band 180, 592 Seiten

Reihe: Bonner Biblische Beiträge

Scherer Königsvolk und Gotteskinder

Der Entwurf der sozialen Welt im Material der Traditio duplex
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-8470-0584-1
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection

Der Entwurf der sozialen Welt im Material der Traditio duplex

E-Book, Deutsch, Band Band 180, 592 Seiten

Reihe: Bonner Biblische Beiträge

ISBN: 978-3-8470-0584-1
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection



An der synoptischen Frage scheiden sich die Geister – insbesondere an der Frage nach dem Material, das Matthäus- und Lukasevangelium über das Markusevangelium hinaus gemeinsam überliefern, klassisch: 'Q'. Die Arbeit verschafft hier neue Einsichten: Sie analysiert die Traditio duplex als Textkorpus – fragt dabei aber nicht nur nach Kohärenz, sondern auch nach einem eigenständigen Profil gegenüber den anderen Jesustraditionen, vor allem im Markusevangelium. Aussagekräftige Parameter dafür sind die sozialen Kategorien der Texte. Hinter diesen – sozialgeschichtlich kontextualisierten – Zuschreibungen erscheint ein origineller Entwurf von Identifikationsangeboten: hungrige Gotteskinder, alternative Königsboten, verkannte Propheten, verantwortungsvolle Gottessklaven und andere mehr.
Scherer Königsvolk und Gotteskinder jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


1;Title Page;4
2;Copyright;5
3;Table of Contents;6
4;Body;14
5;Vorwort;14
6;I. Einführung – Fragestellung – Methode;16
6.1;1. Einleitung;16
6.2;2. Fragestellung und methodisches Vorgehen;18
7;II. Hintergründe: Zwei-Quellen-Theorie – Kollektive und soziale Welt – Aktuelle Forschung;20
7.1;1. Die Zwei-Quellen-Theorie – Anfragen an die Existenz der „Quelle”;20
7.1.1;1.1 Die Situation nach dem Jahr 2000: die „Critical Edition of Q”;20
7.1.2;1.2 Die schärfste Konkurrenz: „Farrer-Goulder-Hypothese”/„Mark without Q”;28
7.1.2.1;1.2.1 Beschreibung;31
7.1.2.2;1.2.2 Kritik;37
7.1.3;1.3 Markion und die Synoptische Frage;51
7.1.3.1;1.3.1 Voraussetzungen und Textrekonstruktion: Die Zuverlässigkeit der häresiologischen Zitate;53
7.1.3.2;1.3.2 Die These vom „ältesten” Evangelium;56
7.1.3.3;1.3.3 Priorität vor Mk?;60
7.1.3.4;1.3.4 Befund im Material der Traditio duplex;65
7.1.3.5;1.3.5 Fazit;69
7.1.4;1.4 Eine Mehrzahl an Quellen?;70
7.1.4.1;1.4.1 Die Vorlage der Traditio duplex: griechisch und schriftlich;70
7.1.4.2;1.4.2 Die Einheitlichkeit des Dokuments;71
7.2;2. Anfragen an die Rekonstruierbarkeit einer Vorlage der Traditio duplex;84
7.2.1;2.1 Der Umfang der Vorlage: das Fragment als „Critical minimum”;85
7.2.2;2.2 Die Rekonstruktion des Wortlauts – und die „Arbeitsrekonstruktion”;87
7.2.3;2.3 Probleme der Textüberlieferung;89
7.2.4;2.4 Die Feuerprobe: Ließe sich das Mk aus Mt und Lk rekonstruieren?;92
7.2.5;2.5 Problemanzeige: Erzähl- und Redetradition;93
7.2.6;2.6 Die Überlieferungstreue von Mt und Lk – überprüft an den sozialen Kategorien;94
7.2.6.1;2.6.1 Zur Methode der Überprüfung;94
7.2.6.2;2.6.2 Befund;95
7.2.6.3;2.6.3 Auswertung und Fazit;102
7.2.7;2.7 Das Knotenpunktmodell;103
7.2.8;2.8 Flankierende Beobachtungen zum Charakter der Jesusrede von Mk und der Traditio duplex;104
7.3;3. Kollektive – Überlegungen auf sozialwissenschaftlichem Hintergrund;105
7.3.1;3.1 Kollektive und die Struktur der sozialen Welt;106
7.3.2;3.2 Soziale Kategorisierung;107
7.3.3;3.3 Soziale Identität und Identifikation;110
7.3.4;3.4 Das Innenleben von Kollektiven: Normen, Rolle, Status, Transformation;114
7.3.5;3.5 Ein Text mit Identifikationsangeboten: sozialer Weltentwurf und Positionsbestimmungen in der Vorlage der Traditio duplex;118
7.4;4. Strukturen der sozialen Welt in Q: forschungsgeschichtliches Panorama;119
7.4.1;4.1 „Wandercharismatiker” – Quellensprache;120
7.4.2;4.2 Die Realien hinter Q: ein Text von Schreibkundigen in den Dörfern;124
7.4.3;4.3 Forschungen zu Kollektivstrukturen im Material der Traditio duplex;128
7.5;5. Weitere Vorklärungen;135
8;III. Der Horizont: Israel;138
8.1;1. Vorüberlegungen: Konstruktion von Kohäsion in einem Ethnos;139
8.2;2. Der soziokulturelle Horizont im Material der Traditio duplex: „Israel”;141
9;IV. Genealogische Zuschreibungen – und ihre Problematisierung;144
9.1;1. „Wir haben Abraham zum Vater” – eine gewagte Behauptung (Q 3,8);144
9.1.1;1.1 Die Täuferpredigt;144
9.1.2;1.2 Informationen über die impliziten Adressaten;147
9.1.2.1;1.2.1 Die Situation der Adressaten (V. 7);147
9.1.2.2;1.2.2 Die Korrektur des Johannes (V. 8);148
9.1.3;1.3 Abraham als „Vater”;149
9.1.3.1;1.3.1 Abrahamskindschaft als Schutzbehauptung im Endgericht?;149
9.1.3.2;1.3.2 Die Sitze im Leben der Abrahamsgenealogie;154
9.1.4;1.4 Fazit: Q 3,8 auf dem Hintergrund des Stammvaterideals;159
9.2;2. Der Hundertschaftsführer von Kafarnaum: Glaube in Israel (Q 7,9);160
9.2.1;2.1 Text;160
9.2.2;2.2 Der Hundertschaftsführer als Angehöriger einer Outgroup Israels;162
9.2.3;2.3 Glaube in Israel – der Hundertschaftsführer als Abrahamskind;163
9.3;3. Das Mahl mit Abraham, Isaak und Jakob – in bester Gesellschaft (Q 13,28f.);166
9.3.1;3.1 Text;166
9.3.2;3.2 Ehrengäste, Mahlgemeinschaft und ihre Statusimplikationen;166
9.4;4. Exkurs: „Diese Generation” – eine Problemanzeige;169
9.4.1;4.1 Sprachlicher Befund;170
9.4.2;4.2 Die Stellen der Traditio duplex: generalisierende Zeitdiagnose;171
9.5;5. Die Stämme Israels (Q 22,28.30);172
9.5.1;5.1 Eine Utopie;172
9.5.2;5.2 Friedliche Herrschaft oder schneidendes Gericht? Israels Zukunft;175
9.6;6. Im Zentrum: Jerusalem und sein Widerstand (Q 13,34f.);177
9.6.1;6.1 Die Strahlkraft Jerusalems;177
9.6.2;6.2 Text;178
9.6.3;6.3 Traditionskritische Klärungen;179
9.6.4;6.4 Kommunikationssituation und implizite Adressaten;181
9.7;7. Die Alternative: Kinder Gottes;183
9.8;8. Fazit;188
10;V. „Geschrieben ist”: Diskurs um „Schrift” und normative Grundoptionen;190
10.1;1. Jedes „Häkchen”: Gesetz in Q 16,17 und Rekurse auf das Geschriebene;190
10.2;2. „Identity marker”? – Auflösungstendenzen in Sachen Reinheitsfrage;192
10.2.1;2.1 Ausblick: Essensregeln und Leichenunreinheit (Q 11,39.44);194
10.2.2;2.2 Provokativ: „Raben” (Q 12,24) und „Geier” (Q 17,37);194
10.2.3;2.3 Praktisch: Reinheit und Barfuß-Mission;196
10.2.4;2.4 Unbefangen: Essen am fremden Tisch im Missionhaus;197
10.2.5;2.5 Die Praxis Jesu: „ein Freund von Zöllnern und Sündern”;197
10.2.6;2.6 Fazit;198
11;VI. Auftrag für Gottes Volk: Propheten und Gesandte;202
11.1;1. Die pragmatische Funktion der Prophetenbezeichnung: Legitimation;202
11.1.1;1.1 Das prophetische Kommunikationsmodell;203
11.1.2;1.2 „Prophet” als Anspruch;204
11.2;2. Der Prophetenanspruch im Material der Traditio duplex;210
11.2.1;2.1 Das kommunikative Grundmodell der Traditio duplex: Jesus spricht;210
11.2.2;2.2 Das Problem: der Widerspruch gegen Jesus;212
11.2.3;2.3 Lösung I: Jesus in Analogie und Überbietung zu Johannes als akzeptiertem Propheten;219
11.2.4;2.4 Lösung II: Die Anwendung der Prophetenmord-Tradition;228
11.2.4.1;2.4.1 Die Texte: Mord und Repression gegen Propheten – und ihre legitimierende Funktion;228
11.2.4.2;2.4.2 Die Traditionen;235
11.2.5;2.5 Fazit: die Prophetenzuschreibungen im Material der Traditio duplex;242
11.3;3. Der Auftrag der Missionare: Gesandte in Q 9/10 als Propheten zweiter Ordnung;243
11.3.1;3.1 Die Konstituierung des Schülerkreises (Q 9,57–60);243
11.3.2;3.2 Im Umbruch: Sendung durch Jesus oder durch Gott?;245
11.3.3;3.3 „Gegeben-Sein” von Rede im Prozess und Sünde gegen „den Heiligen Geist” (Q 12,10–12);249
11.3.4;3.4 Fazit: unterwegs zum Prophetenstatus;250
12;VII. Städte und Ortschaften;252
12.1;1. Die Begegnung der Gesandten mit „den Städten”;252
12.1.1;1.1 Eine allgemeine Norm: die „Stadtmission” (Q 10,8–12);252
12.1.2;1.2 Sozialgeschichtlicher Hintergrund;255
12.1.2.1;1.2.1 Städte als Siedlungsstrukturen: verschiedene Typen zwischen klassischer Polis und galiläischer Realität;255
12.1.2.2;1.2.2 Kontaktflächen: Orte der Stadt im Bild der Traditio duplex;261
12.1.2.3;1.2.3 Die Synagoge als entscheidendes Forum;263
12.2;2. Das Gericht über die Städte – und seine biblischen Modelle;269
12.2.1;2.1 Die galiläischen Städte (Q 10,12–15);269
12.2.2;2.2 Das Vorbild Ninive (Q 11,32);274
12.2.3;2.3 Fazit: die Gerichtsankündigung erreicht die Provinzstädte;275
13;VIII. Binnengruppen in Israel im Fokus der Kritik: die Weherufe (Q 11,39–52) und ihre sozialen Implikationen;276
13.1;1. Der Text;276
13.1.1;Exkurs: Zur Rekonstruktion von Wortlaut und Reihenfolge der ersten sechs Weherufe;276
13.2;2. Zusammenschau: die Reihe der Weherufe in Q 11;283
13.2.1;2.1 Die Weherufe Q 11,42.39.41.44: Reinheitsstatus und Güterverteilung;283
13.2.1.1;2.1.1 Die Weherufe Q 11,43.46.52: Prestige und halachische Autorität;290
13.2.1.2;2.1.2 Cluster in Spannung: strenge Praxis vs. strenge Halacha;292
13.2.1.3;2.1.3 Der summarische Abschluss (Q 11,47–51);293
13.2.2;2.2 Reinheits- und Zehnthalacha – Gruppenmerkmale der Pharisäer?;298
13.2.3;2.3 Das analoge Problem: Gruppenzugehörigkeit halachischer Lehrer?;305
13.2.4;2.4 Fazit: soziale Konfiguration als Problempunkt?;307
13.3;3. Reflex: die Weherufe als Spiegelbild der Werte der Jesusbewegung;309
14;IX. Die Programmatische Rede: Vision für Israel (Q 6,20–49);312
14.1;1. Problemstellung: gattungskritischer Befund und „Tora”-Optik;313
14.2;2. Der Redetext (Q 6,20–49);317
14.2.1;2.1 Aufriss;317
14.2.1.1;Exkurs: Zur Reihenfolge der Stoffe;317
14.2.2;2.2. Die Makarismen als Verortung im Horizont Israels;325
14.2.3;2.3 Plausibilitätsmuster, implizite Adressaten und rhetorische Ziele der einzelnen Abschnitte;336
14.2.3.1;2.3.1 Sozioökonomische Spannungen (Q 6,29f.);336
14.2.3.2;2.3.2 Die „Goldene Regel” (Q 6,31);342
14.2.3.3;2.3.3 Die Weisungen zur Feindesliebe – und das göttliche Exempel (Q 6,27.35.32f.36);344
14.2.3.4;2.3.4 Die Sprüche vom Richten und vom Maß (Q 6,37f.);350
14.2.3.5;2.3.5 Lehrer-Paränese (Q 6,39–42);352
14.2.3.6;2.3.6 Von der Menschenkenntnis (Q 6,43f.);354
14.2.4;2.4 Die abschließende Synkrisis im Horizont von Tora und Israel;356
14.3;3. Fazit;360
14.3.1;3.1 Verschiedene Situationen;360
14.3.2;3.2 Der Subtext: Israel – und seine sozialen Identitätsmerkmale;361
14.3.3;3.3 Identitätstransformation: Entgrenzung „Israels”;362
14.4;4. Die Einbindung der Rede in den Kontext;362
14.5;5. Bilanz: der übergreifende Horizont „Israel”;363
15;X. Haus und Familie;366
15.1;1. „Haus” und familia im 1. Jh.: der kulturelle Horizont;366
15.1.1;1.1 Der Diskurs um den patriarchalen Haushalt;366
15.1.2;1.2. Soziale Kohäsion in der Familie – und ihre materielle Basis;375
15.2;2. Bestehende Familienverhältnisse im Spiegel der Traditio duplex;377
15.2.1;2.1 Der Riss durch das Haus: Generationenkonflikte;378
15.2.1.1;2.1.1 Haus, Familie und Nachfolge (Q 9,57–60);378
15.2.1.2;2.1.2 Der offene Bruch – und die Suche nach seiner Legitimation (Q 12,51.53);382
15.2.1.3;2.1.3 Q 14,26f. oder: wer setzt die Normen?;384
15.2.2;2.2 Mann, Frau, Ehe;386
15.2.3;2.3 Fazit;391
15.3;3. Die Alternative: das „Haus” des „Vaters” und seine soziale Regeln;392
15.3.1;3.1 Der Auftakt: Erwartungen an den Gott-Vater und ihre Grenzen in Q 4,3.9;393
15.3.2;3.2 Der Schöpfer-Vater (Q 6,35f.);396
15.3.3;3.3 Gott als der Versorger (Q 11,2–13);397
15.3.4;3.4 Ein zweites Mal Versorgung und Königreich (Q 12,22–31);407
15.3.5;3.5 Das Material der Traditio duplex auf dem Hintergrund der Tradition von Gott als Vater;409
15.3.5.1;3.5.1 Überblick;409
15.3.5.2;3.5.2 Gott als Vater und Versorger: Entfernung vom „Haus”, Konversion und Familienkonflikt;411
15.3.5.3;3.5.3 Zwischenfazit;414
15.3.6;3.6 Die Frage nach der Rolle Jesu im „Haus des Vaters” (Q 10,21f.);414
15.3.7;3.7 Fazit: Verortung, Struktur und soziale Option der Trägergruppe ad extram;417
15.4;4. Der Herr und seine Sklaven;418
15.4.1;4.1 Zum kulturellen Hintergrund;418
15.4.2;4.2 Die Texte;421
15.4.2.1;4.2.1 Zwei Herren dienen (Q 16,13);421
15.4.2.2;4.2.2 Der Haushüter (Q 12,42–46);422
15.4.2.3;4.2.3 Der Einlader (Q 14,16–23);427
15.4.2.4;4.2.4 Die Finanzverwalter (Q 19,12–26);430
15.4.2.5;Exkurs zur Rekonstruktion;430
15.4.3;4.3 Fazit;438
15.5;5. Haus und Familie: Bilanz;439
16;XI. Basileia;442
16.1;1. „Basileia” und ihr Rollenmodell: sozialgeschichtliche Rekonstruktionen;443
16.1.1;1.1 Das monarchische Herrschaftsmodell;443
16.1.2;1.2 Die Kompetenzen des Basileus: eine Übersicht;445
16.1.3;1.3 Basileia im Palästina des 1. Jh.: Modifikationen im jüdischen Kontext;452
16.1.3.1;1.3.1 Hasmonäische Weichenstellungen;452
16.1.3.2;1.3.2 Das herodianische Königtum: der rex socius et amicus populi Romani;456
16.1.4;1.4 Zwischenfazit;471
16.2;2. Spiegelungen irdischer Basileia im Material der Traditio duplex;472
16.2.1;2.1 Herrschaftsübergabe (Q 4,5–8);473
16.2.2;2.2 In den Palästen der Könige (Q 7,24–28);477
16.2.2.1;2.2.1 Schilfrohr und Königtum;477
16.2.2.2;2.2.2 „Weiche” Kleidung, Transgender-Symbolik und die Dekadenz der Höfe;479
16.2.2.3;2.2.3 Die „Häuser der Könige”;480
16.2.2.4;2.2.4 Bewertungen: König – Johannes – „Kleinster im Himmelreich”;480
16.2.2.5;2.2.5 Fazit: Kritik der Statusrepräsentation;482
16.2.3;2.3 Q 7,1–9 als Genrebild: Begegnungsmöglichkeit mit Basileia in der Kleinstadt;482
16.2.4;2.4 Königliche Finanzen: „Banker” und „Zöllner”;486
16.2.5;2.5 Fazit: Basileia Gottes und Koordinaten irdischer Herrschaft;486
16.3;3. Die alternative Basileia Gottes;487
16.4;4. Die Basileia Gottes im Material der Traditio duplex;493
16.4.1;4.1 Politik I: Kampf gegen die „Feinde” der Basileia – präsentische Epiphanie;494
16.4.2;4.2 Politik II: Q 13,18–29 als Prozess der Grenzziehung und Eschatologisierung;499
16.4.2.1;4.2.1 Gewaltlose Bilder der Gegenwart: ein wachsender „Baum” (Q 13,18f.);499
16.4.2.2;4.2.2 Ein analoges Bild: ein Trog Sauerteig (Q 13,21);504
16.4.2.3;4.2.3 Das Gottesreich als geschlossener Palast – für die Zukunft;507
16.4.2.4;Exkurs zur Rekonstruktion;508
16.4.3;4.3 Jetziges Recht und zukünftiges Gericht;515
16.4.4;4.4 Ökonomie: die Profiteure der Gottesherrschaft;522
16.4.5;4.5 Der machtlose Mandatar: Jesu Rolle in der Basileia und sein Verzicht auf Statusrepräsentation;523
16.4.5.1;4.5.1 Rückschau: die Basileia-Rolle Jesu als Erbe (Q 10,21f.) und Menschensohn;523
16.4.5.2;4.5.2 Die „Boteninstruktion” (Q 9,57–10,16) im Fokus des Statusverzichts;524
16.5;5. Bilanz: Basileia;531
17;XII. Schluss;534
17.1;1. Rückblick und Zusammenschau;534
17.2;2. Kohärenz und Eigenprofil: ein Votum zugunsten der Q-Hypothese;540
17.2.1;2.1 Eigenprofil gegenüber mk Jesusrede;540
17.2.2;2.2 Eigenprofil gegenüber mt und lk Sondergut;544
17.3;3. Ausblick;547
18;XIII. Literatur;550
19;Stichwortregister;588
20;Stellenregister;592


Scherer, Hildegard
Dr. Hildegard Scherer hat sich 2015 an der Universität Bonn habilitiert und ist Dozentin für Neutestamentliche Wissenschaften an der Theologischen Hochschule Chur.

Baumann, Uwe
Prof. Dr. Uwe Baumann lehrt Anglistik/Amerikanistik: Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Bonn.



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.