Buch, Deutsch, Band 05, 204 Seiten, Format (B × H): 220 mm x 220 mm, Gewicht: 700 g
Reihe: Latenz
Ist der Liberalismus am Ende?
Buch, Deutsch, Band 05, 204 Seiten, Format (B × H): 220 mm x 220 mm, Gewicht: 700 g
Reihe: Latenz
ISBN: 978-3-89376-191-3
Verlag: Talheimer
Zielgruppe
Politisch und philosophisch Interessierte
Gesellschaftspolitisch Aktive
Akademisches Fachpublikum
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Inhalt
Ist der Liberalismus am Ende? Editorial
Von Irene Scherer und Welf Schröter
I. Ist der Liberalismus am Ende?
Liberale Gesellschaft und politische Demokratie
Von Winfried Thaa
Liberalismus und digitale Revolution. Sozial-psychoanalytische Aspekte nach Erich Fromm
Von Rainer Funk
Freiheitsgrundrechte und Gleichheitssatz ? kein Widerspruch in sich. Oder: Von Richard Schmid als Verfassungsinterpret lernen
Von Hans-Ernst Böttcher
Vom Strukturwandel der Öffentlichkeit zur Herrschaft des Plattformkapitalismus
Von Heinrich Bleicher-Nagelsmann
Grenzen des Liberalismus. Zur Aktualität der Liberalismuskritik von Herbert Marcuse
Von Martin Böhler
In der Utopie bestehen. Variationen über ein zeitgenössisches Thema
Von Friedrich Dieckmann
II. Philosophie und Gesellschaft
Utopisches Bewusstsein
Von Helmut Fahrenbach
Der Wille zur Revolution. Foucaults Reise in den Iran im Licht seiner vorherigen Bloch-Lektüre
Von Mathias Richter
„Dialektische Paarbildung“. Zur Rekonstruktion der verschollenen „Gnosis-Vorlesung“ Ernst Blochs
Von Matthias Mayer in Zusammenarbeit mit Irina Rückert
Notizen Günther Rudolphs zum Thema Gnosis im Rahmen der Vorlesung „Geschichte der Philosophie bis Renaissance“ bei Prof. Dr. Ernst Bloch an der Universität Leipzig im Herbstsemester 1954/55
Von Günther Rudolph
III. Kultur, Ästhetik, Lebenswelt
Zur notwendigen Demokratisierung des Algorithmus. Politisch-philosophische Impulse anlässlich „Dreißig Jahre Forum Soziale Technikgestaltung“
Von Welf Schröter
Wachstum: Mythos des Abendlandes? Essayistisches und Poetisches
Von Bernd Stickelmann
Das Gesicht der Tanzlehrerin. Über die Stufen des van Hoddis auf die Tanzbühne des Ghettos Warschau — Gedanken an Andziula Tagelicht
Von Karl Niemand
Autorinnen und Autoren