Scherr / Gronau / Saracino | Polybios von Megalopolis | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 159, 319 Seiten

Reihe: Staatsverständnisse

Scherr / Gronau / Saracino Polybios von Megalopolis

Staatsdenken zwischen griechischer Poliswelt und römischer Res Publica
1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-8452-9303-5
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

Staatsdenken zwischen griechischer Poliswelt und römischer Res Publica

E-Book, Deutsch, Band 159, 319 Seiten

Reihe: Staatsverständnisse

ISBN: 978-3-8452-9303-5
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Der griechische Geschichtsschreiber Polybios, etwa 17 Jahre lang Geisel Roms, ging in seinen "Historien" der Frage nach, "wie und mit welcher Art von Verfassung fast die gesamte Welt (…) unter die alleinige Herrschaft der Römer fiel". Sein politologisches Verdienst besteht also darin, sein Werk unter das hermeneutische Primat des Verfassungsdenkens gestellt und so politische Theorie mit historischer Empirie zusammengeführt zu haben.

Der Sammelband versucht ein facettenreiches Bild dieses besonderen Staatsdenkers an der Schwelle zwischen griechischer polis-Welt und römischer res publica und seiner zentralen Konzepte und Narrative herauszuarbeiten und deren politische Rezeption bis in die High Theory des 21. Jahrhunderts darzulegen.

Mit Beiträgen von

Frank Daubner, Boris Dreyer, Martin Gronau, Lisa Hau, Felix K. Maier, Stefano Saracino, Philipp Scheibelreiter und Jonas Scherr.

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