Buch, Deutsch, 271 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 381 g
Reihe: Integrative Modelle in Psychotherapie, Supervision und Beratung
Ein gendersensibles, integratives Behandlungsmodell
Buch, Deutsch, 271 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 381 g
Reihe: Integrative Modelle in Psychotherapie, Supervision und Beratung
ISBN: 978-3-658-45305-3
Verlag: Springer
In kaum einer anderen psychischen Erkrankung wird die Verwobenheit von biologischen, psychologischen und sozialen Aspekten so deutlich wie beim Thema Essstörungen: All diese Aspekte müssen sowohl in der Erklärung der Entstehung, wie in der psychotherapeutischen Behandlung von Menschen mit Essstörungen beachtet werden. Essstörungen können als ein gender- und culture bound syndrome verstanden werden, das Sensibilität für die individuellen wie kollektiven verursachenden und aufrechterhaltenden Dynamiken in der Therapie verlangt.
In dem Buch soll sowohl auf die Ätiologie von Essstörungen unter diesen Gesichtspunkten eingegangen, als auch daraus folgende integrative Handlungsleitlinien für die Psychotherapie dargestellt werden. Die Autorin liefert eine Vielzahl von praktischen Hinweisen zur gendersensiblen Psychotherapie von Essstörungen und stellt dazu passende Interventionen und Techniken vor.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Large Range Theories zum Verständnis des Menschen.- Middle Range Theories zum Hintergrund von Essstörungen.- Small Range Theories zu Essstörungen.- Praxeologien der gendersensiblen integrativen Therapie von Essstörungen.- Prävention von Essstörungen.- Zusammenfassung und Schlusswort.