E-Book, Deutsch, Band 334, 416 Seiten
Schley Die Anwendbarkeit von Schiedsvereinbarungen auf Kartellschadensersatzansprüche.
1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-428-58531-1
Verlag: Duncker & Humblot
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
E-Book, Deutsch, Band 334, 416 Seiten
Reihe: Schriften zum Wirtschaftsrecht
ISBN: 978-3-428-58531-1
Verlag: Duncker & Humblot
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
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Weitere Infos & Material
1. Einleitung: Prolog – Zielsetzung – Gang der Untersuchung – Vier Steine des Anstoßes
2. Bestandsaufnahme: Grundlagen, Begrifflichkeiten und Kurzüberblick über den Untersuchungsgegenstand – Kleine Geschichte der Kartellschiedsgerichtsbarkeit: Von der frühen Schiedsfeindlichkeit des Kartellrechts zur Liberalisierung – Private enforcement und Kartellschadensersatz in der EU, Deutschland und den USA — Normqualität des Kartellrechts – Überblick über Grundsätze der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit – Teilweiser Exkurs: Rechtliche Grundlagen von Gerichtsständen und Gerichtsstandsvereinbarungen
3. Rechtsvergleichende Betrachtung: Der Ausgangspunkt: § 2 Federal Arbitration Act – 'Emphatic federal policy in favor of arbitration' – Kernaussagen des Mitsubishi-Urteils – Fortschreibung des Mitsubishi-Urteils in der instanzgerichtlichen Rechtsprechung – Die Agonie der effective vindication doctrine
4. Erste Kardinalfrage: Zur Auslegung von Schiedsvereinbarungen: Die sachliche Reichweite von Schiedsvereinbarungen bei Kartellschadensersatzansprüchen – Eine Überprüfung der Auslegungsgrundsätze im Lichte der Rechtsprechung des EuGH zu Gerichtsstandsvereinbarungen
5. Zweite Kardinalfrage: Zur Notwendigkeit einer weitergehenden Kontrolle im Einredeverfahren: Grundlagen und Vorfragen – Zweite Kardinalfrage: Zur Notwendigkeit einer weitergehenden Kontrolle im Einredeverfahren
6. Ergebnisse: Abschließende Bewertung – Epilog
Literatur-, Material- und Stichwortverzeichnis