Schlink | Abwägung im Verfassungsrecht. | Buch | 978-3-428-03684-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 299, 233 Seiten, Paperback, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 363 g

Reihe: Schriften zum Öffentlichen Recht

Schlink

Abwägung im Verfassungsrecht.


1. Auflage 1976
ISBN: 978-3-428-03684-4
Verlag: Duncker & Humblot

Buch, Deutsch, Band 299, 233 Seiten, Paperback, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 363 g

Reihe: Schriften zum Öffentlichen Recht

ISBN: 978-3-428-03684-4
Verlag: Duncker & Humblot


Die Abwägung hat im Verfassungsrecht eine Bedeutung gewonnen, hinter der die Bemühungen um ihre methodischen und dogmatischen Bedingungen und Leistungen zurückbleiben. Die vorliegende Arbeit will dazu beitragen, diesem methodischen und dogmatischen Defizit abzuhelfen.

Aus dem Vorwort

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Weitere Infos & Material


Einleitung

1. Teil: Abwägungsrechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts
Abwägung in der Wertordnung des Grundgesetzes. Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu Artikel 5 GG – Abwägung unter dem Gebot der Verhältnismäßigkeit. Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu Artikel 12 GG – Abwägung vor der Grenze des grundrechtlichen Wesensgehalts. Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu Artikel 14 GG – Abwägung außerhalb des Bereichs der Freiheitsrechte. Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zum Gebot der Rechtssicherheit

2. Teil: Methode und Dogmatik der Abwägung
Auf der Suche nach der Methode der Abwägung. Konzepte und Positionen im rechts wissenschaftlichen Schrifttum – Auf der Suche nach der Methode der Abwägung. Problemhorizont der Wohlfahrtsökonomik und der Spieltheorie – Methode der Abwägung als Dogmatik der Grundrechte

Literaturverzeichnis

Entscheidungsverzeichnis

Sachverzeichnis


Bernhard Schlink (*1944) studierte Jura in Heidelberg und an der Freien Universität Berlin. Er promovierte 1975 in Heidelberg; seine Dissertation 'Abwägung im Verfassungsrecht' erschien 1976 bei Duncker & Humblot, ebenso seine Habilitationsschrift 'Die Amtshilfe. Ein Beitrag zu einer Lehre von der Gewaltenteilung in der Verwaltung' (1982). Schlink hatte ab 1982 unterschiedliche (Gast-)Professuren in Bonn, Frankfurt am Main und an der Humboldt Universität zu Berlin inne. Er lehrte zudem an der Benjamin N. Cardozo School of Law in New York. Emeritiert wurde er 2009. Von 1988 bis 2006 war Schlink als Richter am Verfassungsgerichtshof für das Land Nordrhein-Westfalen in Münster sowie als Verfahrensbevollmächtigter und Gutachter vor dem Bundesverfassungsgericht und vor Verfassungsgerichten der Länder tätig. Der breiten Öffentlichkeit ist Bernhard Schlink vor allem als international erfolgreicher Schriftsteller, vor allem für seinen Roman 'Der Vorleser' bekannt.



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