Schlögl | Herodot | Buch | 978-3-499-50590-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 50590, 160 Seiten, Format (B × H): 116 mm x 193 mm, Gewicht: 125 g

Reihe: rororo Monographien

Schlögl

Herodot


1. Auflage 1998
ISBN: 978-3-499-50590-4
Verlag: Rowohlt Taschenbuch

Buch, Deutsch, Band 50590, 160 Seiten, Format (B × H): 116 mm x 193 mm, Gewicht: 125 g

Reihe: rororo Monographien

ISBN: 978-3-499-50590-4
Verlag: Rowohlt Taschenbuch


Herodot trägt seit Cicero den Ehrentitel 'Vater der Geschichtsschreibung'. Ganz und gar kein Stubengelehrter, führt ihn sein Lebensweg aus dem kleinasiatischen Halikarnassos über Athen ins unteritalienische Thurioi, in dem die neun Bücher seiner 'Historien' entstehen. Dieses schon in der Antike hochgerühmte Werk bezeugt den Übergang zwischen mythologischem Weltbild und den ersten Regungen abendländischer Rationalität, die nach Ursachen und Wirkungen im Weltgeschehen sucht.
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Autoren/Hrsg.


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Schlögl, Albert
Albert Schlögl, geb. 1952, studierte Theaterwissenschaft und Alte Geschichte in Wien. Mehrjährige Tätigkeit als Theaterrezensent und Dramaturg. 1991 Lehrbeauftragter für Theaterästhetik der griechischen Tragödie am Theaterwissenschaftlichen Institut der Universität Wien. Veröffentlichungen: Der Geschichtsbegriff der aischyleischen Tragödie. Wien 1991; Das 'Ende der Geschichte', nur nicht der Kriegsgeschichte. Die Orestie des Aischylos und ihre Interpretation. In: TheaterZeitSchrift 33/34, Berlin 1993; Die theatralische Mimesis des Teufels. Zur doppelten Entstehungsgeschichte des Theaters in Antike und Mittelalter (im Druck). Derzeit Tätigkeit in der Erwachsenenbildung und als freischaffender Autor.

Albert SchlöglAlbert Schlögl, geb. 1952, studierte Theaterwissenschaft und Alte Geschichte in Wien. Mehrjährige Tätigkeit als Theaterrezensent und Dramaturg. 1991 Lehrbeauftragter für Theaterästhetik der griechischen Tragödie am Theaterwissenschaftlichen Institut der Universität Wien. Veröffentlichungen: Der Geschichtsbegriff der aischyleischen Tragödie. Wien 1991; Das 'Ende der Geschichte', nur nicht der Kriegsgeschichte. Die Orestie des Aischylos und ihre Interpretation. In: TheaterZeitSchrift 33/34, Berlin 1993; Die theatralische Mimesis des Teufels. Zur doppelten Entstehungsgeschichte des Theaters in Antike und Mittelalter (im Druck). Derzeit Tätigkeit in der Erwachsenenbildung und als freischaffender Autor.



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