Buch, Deutsch, Band 310, 283 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 520 g
Reihe: Schriften zur Rechtstheorie
Skizze einer deskriptiven Systematik zur Erfassung staatlich-exekutiver Entscheidungsbildung bei der Implementation algorithmischer Entscheidungssysteme.
Buch, Deutsch, Band 310, 283 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 520 g
Reihe: Schriften zur Rechtstheorie
ISBN: 978-3-428-19086-7
Verlag: Duncker & Humblot
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Weitere Infos & Material
Einleitung
Einführung in die Thematik – Methodischer Ansatz – Gang der Untersuchung
1. Entscheidung und Entscheidungsbildung – Gegenstand der Untersuchung
Grundverständnisse und Entscheidungsbegriffe – Der spezifische Entscheidungsbegriff der Rechtswissenschaft – Ergebnis: Rechtliche Entscheidungen und die Exekutive
2. Automatisierung staatlicher Entscheidungsbildung
Automatisierung der Entscheidungsbildung – Der Topos der 'Künstlichen Intelligenz' – Implikationen für das Recht – Fazit: Das Verhältnis zwischen algorithmischen Berechnungen und der rechtlichen Entscheidungsbildung
3. Anforderungen an die Beschreibungssystematik aus der Kontrollperspektive des Individualrechtsschutzes
Anforderungen aus einer Rechtsschutzperspektive – Bisherige Strukturbeschreibungslogiken und ihre Defizite – Bilanz: Die Notwendigkeit einer neuen Strukturbeschreibungssystematik
4. Die Entscheidungsarchitektur als neue Strukturbeschreibungssystematik
Einführung – Elemente – Dimensionen – Figurationen – Die Entscheidungsarchitektur als rechtswissenschaftlicher Begriff – Fazit: Die Entscheidungsarchitektur als strukturbezogene Beschreibungssystematik im Recht
5. Anwendungsdemonstration und Synthese – die Entscheidungsarchitektur als Analysemodell
Der AMSAlgorithmus als Anwendungsbeispiel – Synthese: Kernelemente rechtsstaatlicher Entscheidungsbildung – Fazit
Schlussbetrachtung – Erträge und Ausblicke
Komplexitäten und Fiktionen staatlicher Entscheidungsbildung – Die Leistungsfähigkeit der Entscheidungsarchitektur als Beschreibungssystematik im hybriden Rechtsstaat – Ausblick – Interdisziplinärer Mehrwert