Schmidt / Boehm / Faetan | Internationale Unterhaltsrealisierung | Buch | 978-3-8329-6215-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 306 Seiten, broschiert, Format (B × H): 156 mm x 232 mm, Gewicht: 551 g

Reihe: NomosPraxis

Schmidt / Boehm / Faetan

Internationale Unterhaltsrealisierung

Rechtsgrundlagen und praktische Anwendung
1. Auflage 2011
ISBN: 978-3-8329-6215-9
Verlag: Nomos

Rechtsgrundlagen und praktische Anwendung

Buch, Deutsch, 306 Seiten, broschiert, Format (B × H): 156 mm x 232 mm, Gewicht: 551 g

Reihe: NomosPraxis

ISBN: 978-3-8329-6215-9
Verlag: Nomos


Unterhaltsrealisierung im Ausland ist anspruchsvoll, aber erfolgversprechend. Durch die Neuordnung der gesetzlichen Grundlagen wird es jetzt erheblich einfacher, über die Grenzen hinweg Unterhalt zu erlangen: Die Ratifizierung des neuen Haager Übereinkommens steht kurz bevor, die neue Europäische Unterhaltsverordnung gilt bereits ab 18. Juni 2011.

Das neue Handbuch erklärt Familienrechtlern anschaulich die Praxis der grenzüberschreitenden Unterhaltsrealisierung. Es stellt die neuen und bisherigen Rechtsgrundlagen im Übergang dar, geht auf typische Problemfelder ein und gibt konkrete Handlungsanweisungen, auch für die Vollstreckung ausländischer Titel in Deutschland.

Der Zugang zu den zentralen Informationen wird für zahlreiche ausländische Staaten anhand eines einheitlichen Schemas erleichtert. Ausgewählte Rechtsgutachten des Deutschen Instituts für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF) e.V. liefern der Praxis den wissenschaftlichen Background.

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Weitere Infos & Material


Europäische Unterhaltsverordnung - Neues Haager Unterhaltsübereinkommen
Abstammung als „Vorfrage“
Unterschiedliche Lebensverhältnisse und Anpassung des Anspruchs
Typische Probleme bei der Geltendmachung grenzüberschreitender Unterhaltsansprüche
Gerichtliche Zuständigkeiten, Zustellungsfragen und Titelschaffung
Ablauf typischer Auslandsfälle
Geltendmachung übergegangener Unterhaltsansprüche
Behandlung „eingehender“ Fälle


Schmidt, Claudia
Dr. Claudia Schmidt, Rechtsanwältin, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF) e.V., Heidelberg

Ana-Sabine Boehm, Rechtsanwältin, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF) e.V., Heidelberg | Natalie Faetan, Rechtsanwältin, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF) e.V., Heidelberg | Natalie Hartig, Rechtsanwältin, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF) e.V., Heidel­berg | Dr. Matthias Heger, Bundesministerium der Justiz, Berlin | Prof. Dr. Bettina Heiderhoff, Universität Hamburg | Prof. Dr. Burkhard Hess, Universität Heidelberg, Richter am OLG Karlsruhe|Isabelle Jäger-Maillet, Rechtsanwältin, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF) e.V., Heidelberg | Peter Jung­geburth, D.E.A. (Paris), Rechtsanwalt, Berlin | Nathalie Nohe, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF) e.V., Heidelberg | Kristina Peters, Rechtsanwältin, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF) e.V., Heidel­berg | Dr. Claudia Schmidt, Rechtsanwältin, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF) e.V., Heidelberg | Dr. Elisabeth Unger, Rechtsanwältin, Hamburg/Santiago de Chile | Hans-Michael Veith, Vizepräsident des Bundesamts für Justiz, Bonn.



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