Schoberth | Urteilen lernen II | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 335 Seiten

Schoberth Urteilen lernen II

Ästhetische, politische und eschatologische Perspektiven moralischer Urteilsbildung im interdisziplinären Diskurs
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-8470-0219-2
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection

Ästhetische, politische und eschatologische Perspektiven moralischer Urteilsbildung im interdisziplinären Diskurs

E-Book, Deutsch, 335 Seiten

ISBN: 978-3-8470-0219-2
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
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'Urteilen lernen II — Ästhetische, politische und eschatologische Perspektiven moralischer Urteilsbildung im interdisziplinären Diskurs' führt die Reflexionen zu den Grundlegungen und Kontexten von 'Urteilen lernen — Grundlegung und Kontexte ethischer Urteilsbildung' weiter. Neben der interdisziplinären und interreligiösen Ausrichtung steht vor allem die Frage nach den Formen des Urteilen-Lernens von Kindern und Jugendlichen im Vordergrund: Wie also lassen sich Lernprozesse so arrangieren, dass sie die Kinder in der Ausbildung von Urteilskompetenz unterstützen? Dieser Band versucht nicht nur, dem in religionspädagogischer Perspektive nachzukommen, sondern auch in ästhetischer, politischer und eschatologischer Hinsicht.
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1;Title Page;3
2;Copyright;4
3;Table of Contents;5
4;Body;7
5;Ingrid Schoberth: Einleitung: Urteilen lernen. Ästhetische, politische und eschatologische Perspektiven moralischer Urteilsbildung im interdisziplinären Diskurs;7
5.1;1. Zur Fragestellung;7
5.2;2. Notwendigkeit des Urteilen lernen;10
5.3;3. Ein nicht bloß assoziativer Bezug auf Franz Kafka;11
5.4;4. Vom Auffinden befreiender und tragfähiger Urteile;13
5.5;5. Die Bildungs- und Erziehungsaufgabe konturieren: Einüben ins Urteilen;14
5.6;6. Vorstellung der Beiträge des Bandes;15
5.7;Erster Teil: Ästhetische Dimension des Urteilen lernen;15
5.8;Zweiter Teil: Politische und eschatologische Dimension des Urteilen lernen;17
6;Erster Teil: Ästhetische Dimension des Urteilen lernen;21
7;Wolfgang Schoberth: Geschmacksurteil und moralische Intuition;23
7.1;1. De gustibus (non) est disputandum;23
7.2;1. Die Urteilskraft und das Reich der Freiheit;30
7.3;2. Ästhetischer Geschmack und informelle Musik;36
8;Hans Günther Ulrich: Sinn und Geschmack für Gottes Willen. Zum theologischen Verständnis des Urteilens;41
8.1;1. „Sinn und Geschmack für Gottes Willen – zur pneumatischen Dimension des Urteilens”;41
8.2;2. Drängende Frage: Geschmack und Urteil – im Politischen;42
8.3;3. Geistesgeschichtliche Suche;43
8.4;4. Handelnde und Zuschauer;46
8.5;5. Aufgabe der Zuschauer;47
8.6;6. Sinn und Geschmack für eine Welt – nach Gottes Willen;48
8.7;7. Vom Neuwerden des Verstehens;50
8.8;8. Vita contemplativa? – in der Welt zu Hause, exploratives Urteil;51
8.9;9. Zum Telos und Ort des Urteilens;52
8.10;10. Urteilen – in eschatologischer Logik;53
8.11;11. Keine Unterscheidungsregel – Urteilen geht durch die Geschichten hindurch;55
8.12;12. Bleibende Unterscheidungen – Erschließung der Wirklichkeit;56
8.13;13. Urteilspraxis im Streit um die Wirklichkeit;57
8.14;14. Geschmacksurteil und Einbildungskraft – Pluralität und Gemeinsamkeit;59
8.15;15. Geist – pneumatologische Implikation – Erneuerung und Leitung;61
8.16;16. Sensus communis – Cognitio;63
8.17;17. Urteilende Rechenschaft von der begründeten Hoffnung;65
9;Martin Hailer: Urteilen lernen durch Habitus-Erwerb? Vorüberlegungen zu einer evangelischen Tugendethik;69
9.1;1. Tugend. Eine Arbeitsdefinition;70
9.2;2. Evangelische Probleme mit der Tugendethik;71
9.3;3. Skizze des Argumentationsgangs bei Eberhard Schockenhoff;74
9.4;4. Konturen eines evangelischen Tugendkonzepts;78
9.4.1;4.1 Habitus als Netzwerk;78
9.4.2;4.2 Spezifizierung des ethischen Realismus;81
9.4.3;4.3 Ein Gelingensversprechen?;83
9.4.4;4.4 Begründungs- und Erklärungsanspruch;85
10;Juliane Lamprecht und Eva-Marie Ulrich: Urteilsbildung und Einbildungskraft. Zum Fremden im Geographieunterricht;89
10.1;1. Urteilsbildung im Geographieunterricht? – Akteur und Zuschauer zwischen Erfahrung und Einbildungskraft;89
10.1.1;Zur Frage der Erfahrung als Bedingung für Urteilen;90
10.1.2;Zur Frage des Akteur-Seins als Bedingung für Urteilen;91
10.1.3;Urteilen als gemeinsamer Prozess;93
10.2;1. Über die Einbildungskraft und das Fremde;93
10.3;2. Über einen möglichen Zusammenhang von produktiver Einbildungskraft und Bilddidaktik in Bezug auf das Fremde;95
10.4;3. Forschungsdesign;98
10.4.1;Imaginationen;98
10.4.2;Gruppendiskussionen als Erhebungsmethode;99
10.5;4. Ergebnisse der empirischen Studie;102
10.5.1;Zusammenfassung von zentralen Ergebnisse der Gruppendiskussionen nach der Durchführung des Treatments;108
10.6;Zur Praxis des Urteilens in Zeiten der Globalisierung;118
10.7;7. Re-präsentationen und das freie Spiel der Imagination als Potential für Prozesse des Urteilens im Geographieunterricht;119
10.8;Literatur;120
10.9;Transkriptionsregeln;123
10.9.1;Richtlinien der Transkription;123
10.9.1.1;Für biografische Interviews zusätzlich;124
10.9.1.2;Groß- und Kleinschreibung;124
10.9.1.3;Maskierung;124
11;Ingrid Schoberth: Urteilen lernen am Kunstwerk. Zur ästhetischen Dimension des Einübens von Urteilskompetenz in religiösen/ethischen Bildungsprozessen;125
11.1;1. Vorbemerkung;125
11.2;2. Das Andringen des Kunstwerks;127
11.3;3. Urteilen lernen am Kunstwerk;131
11.4;4. Einübung des Urteilens am Kunstwerk;133
11.5;5. Urteilen lernen – Lernwege exemplarisch entfaltet mit verschiedenen Kunstwerken in unterschiedlichen Lern-, bzw. Altersgruppen;136
11.5.1;5.1 Direkte Thematisierung des Urteilens;137
11.5.2;5.2 Indirekte Thematisierung des Urteilens;138
11.5.2.1;5.2.1 Sich selbst wahrnehmen am Kunstwerk: Urteilen lernen am Bild „Das schönste Bild der Welt” von Antoni Tapies – für alle Jahrgangsstufen religiös/ethischer Bildung – Kunstwerk und Lebensgeschichte;138
11.5.2.2;5.2.2. Gemeinwohl, Demokratie und politisches Lernen: Zur politischen Dimension des Urteilen lernen am Kunstwerk „Das schwarze Quadrat” von Kasimir Malewitsch für religiös/ethische Bildungsprozesse in der Oberstufe – Kunstwerk und (politische) Öffentlichkeit;140
11.5.2.3;5.2.3 Utopien ausschreiten und Hoffnung erspüren: Frieden und Gerechtigkeit auf die Spur kommen – Urteilen lernen am Bild Frieden, einem Auszug des Bildes „Krieg und Frieden” von Pablo Picasso in religiös/ethischen Bildungsprozessen der 3. und 4. Klasse und in der Erwachsenenarbeit im Seminar – Kunstwerk und Bibel/Heilige Schrift mit ihren stories;142
11.5.2.4;1. Schritt: Input durch den Lehrenden;143
11.5.2.5;2. Schritt: Nacherzählen der Geschichte;143
11.5.2.6;3. Schritt: Die Geschichte weiterspinnen;143
11.5.2.7;4. Schritt: Gespräch mit den Schülerinnen und Schülern;144
11.5.2.8;5. Schritt: Input durch den Lehrenden;144
11.5.2.9;6. Schritt: Bild von Pablo Picasso Krieg und Frieden, 1952 und die Herausforderung durch die Frage – Wie kann man Frieden malen?;144
11.5.2.10;7. Schritt: Wie würde ich Frieden malen?;144
11.6;6. Zusammenfassung: Urteilen einüben mit Kunstwerken;145
12;Silke Reiser-Deggelmann: 100 Jahre Das Urteil: Eine Begegnung in der Schwebe mit Franz Kafka;147
12.1;Erster Abschnitt: Georgs Gedankenwelt;148
12.2;Zweiter Abschnitt: Im Zimmer des Vaters:;148
12.3;Dritter Abschnitt: Das Urteil des Vaters;148
12.4;Vierter Abschnitt: Die Vollstreckung des Urteils;149
12.5;Summa summarum der erste Eindruck der Erzählung;149
12.6;Wer also ist dieser Franz Kafka?;150
12.7;Was will uns dieser autobiographische Text mitteilen in Bezug auf das „Urteil” und seine Deutungsmöglichkeiten?;151
12.8;Zum Abschluss stellt sich noch einmal die Frage, was Kafka bei seinen Lesern erreichen möchte.;153
13;Konstantina Papathanasiou: De gustibus et erroribus. Transzendentale Ästhetik und strafrechtliche Irrtumslehre;155
13.1;Einleitung;155
13.2;1. Verständnisgrundlage: Strafrechtsdogmatik, Straftat und Straftatbestand;156
13.3;3. Vorsatzinhalt und Klassifizierungen der Tatbestandsmerkmale;158
13.3.1;Ein Exkurs sine quo non;160
13.4;4. Neubetrachtung der Irrtumslehre aus der Perspektive der Verfassung;167
13.5;5. Schlüsselwort: Widerspiegelung;171
13.5.1;5.1 Widerspiegelung und transzendentale Ästhetik: der fruchtbare Gedanke;171
13.5.1.1;Ein zweiter Exkurs sine quo non;171
13.5.2;5.2 Widerspiegelung und strafrechtliche Irrtumslehre: die fruchttragende Umsetzung;175
13.5.2.1;Ergänzung zum ersten Exkurs:;176
13.6;6. Kunstgemäßer Epilog;177
13.7;Literaturverzeichnis;178
13.7.1;(a) Monografien, Lehrbücher & Abhandlungen;178
13.7.2;(b) Kommentare;183
14;Zweiter Teil: Politische und eschatologische Dimension des Urteilen lernen;185
15;Christiane Tietz: Moralisches Urteilen in der Polis;187
15.1;1. Die Polis als Ort moralischen Urteilens;188
15.1.1;1.1 Antike Einsichten;188
15.1.2;1.2 Neuzeitliche Verschiebungen I: Von der Polis zum Staat;191
15.1.3;1.3 Neuzeitliche Verschiebungen II: Vom Nationalstaat zur Globalisierung;193
15.1.4;1.4 Rückkehr (zumindest auch) zur Polis?;195
15.2;2. Die Polis als Herausforderung für gegenwärtiges moralisches Urteilen;195
15.2.1;2.1 Nahe Verantwortungsstrukturen;196
15.2.2;2.2 Pluralität der Überzeugungen;198
15.2.3;2.3 Sichtbarkeit und Öffentlichkeit in der Polis;200
16;Nadine Sauber: Urteilen als Vollzug des Offenbarwerdens der Wahrheit. Dietrich Bonhoeffer und das Wagnis des Urteilens;203
16.1;1. Zuspruch;205
16.2;2. Anspruch;210
16.3;3. Freispruch;214
17;Gerhard Dannecker: Die Öffentlichkeit von Gesetzen;225
17.1;1. Die Öffentlichkeit und ihre Stellung im deutschen Rechtssystem;225
17.2;2. Das Recht der Öffentlichkeit auf Teilnahme am Gesetzgebungsprozess;227
17.2.1;2.1 Zur Pflicht des Bundestages zur öffentlichen Beratung des Gesetzesentwurfs;228
17.2.1.1;2.1.1 Sitzungsöffentlichkeit;228
17.2.1.2;2.1.2 Ausschluss der Öffentlichkeit;230
17.2.1.3;2.1.3 Verantwortungsfreiheit für Berichte;231
17.2.1.4;2.1.4 Funktionen der Sitzungsöffentlichkeit und ihre Grenzen;232
17.2.2;2.2 Verkündung von Gesetzen und Rechtsverordnungen im Bundesgesetzblatt;232
17.2.2.1;2.2.1 Verkündung des Gesetzes als rechtsstaatliches Formerfordernis;233
17.2.2.2;2.2.2 Veröffentlichung der Gesetzesmaterialien und ihre Bedeutung für die historische Auslegung, insbesondere im Strafrecht;233
17.3;3. Der Grundsatz der Öffentlichkeit von Gerichtsverhandlungen;234
17.3.1;3.1 Die mit dem Öffentlichkeitsgrundsatz verfolgten Zwecke;235
17.3.2;3.2 Öffentlichkeit der Hauptverhandlung und ihre Grenzen;236
17.3.2.1;3.2.1 Zulässigkeit der Vergabe von Sitzplätzen an Medienvertreter;236
17.3.2.2;3.2.2 Ausschluss der Öffentlichkeit;237
17.3.2.3;3.2.3 Verbot von Rundfunk- und Filmaufnahmen im Gerichtssaal (§ 169 Satz 2 Gerichtsverfassungsgesetz);238
17.3.3;3.3 Zulässige Berichterstattung im Sinne einer mittelbaren Gerichtsöffentlichkeit;238
17.4;4. Öffentlichkeit der Verwaltung als Paradigmenwechsel;240
17.4.1;4.1 Verfassungsrechtliche Grundlagen der Öffentlichkeit der Verwaltung;241
17.4.1.1;4.1.1 Demokratieprinzip;241
17.4.1.2;4.1.2 Rechtsstaatlichkeit der Verwaltung;242
17.4.2;4.2 Informationsfreiheitsgesetze des Bundes;242
17.5;5. Fazit;244
18;Urs Espeel: Das prophetische Moment des Urteilens;247
18.1;I ;247
18.2;II;252
18.3;III;263
19;Josef Wohlmuth: „Die Zeit ist kurz” (1 Kor 7,29). Verantwortlich leben und handeln in messianischer Zeit bei Giorgio Agamben;269
19.1;1. Giorgio Agamben als Interpret Walter Benjamins;270
19.2;2. Messianisches Zeitverständnis;274
19.3;3. Messianischer Lebensstil des ‚Als-ob-nicht`;278
19.4;4. Glauben mit Herz und Mund;285
19.5;5. Kritische Hermeneutik und Religionsdidaktik;288
20;Ingrid Schoberth: Moralische Bildung durch Zustimmung. Ein Versuch zu verstehen, wie ethisches Lernen sich vollzieht verbunden mit einer empirisch qualitativen Untersuchung ethischen Lernens im Religionsunterricht an einer beruflichen Schule am Beispiel der Friedensethik;293
20.1;1. Ethische Reflexion auf den Vorgang der Zustimmung;294
20.1.1;1.1 Eine Erinnerung an einen Anfang ethischen Lernens;294
20.1.2;1.2 Zugänge zum ethischen Lernen;297
20.1.3;1.3 Gemeinsame Praxis im Vollzug;303
20.1.3.1;1.3.1 Zustimmung im Rückgriff auf Bewährtes;304
20.1.3.2;1.3.2 Zustimmung und Kritik;305
20.1.3.3;1.3.3 Zustimmung in der Konfrontation mit ihrer dogmatischen Explikation;306
20.1.3.4;1.3.4 Zustimmung in der Unterscheidung von ‚Mystik und Dogmatik`;309
20.1.3.5;1.3.5 Zustimmung und die Atmosphären;310
20.2;2. Ein empirisches Projekt zum Thema Friedfertigkeit im Religionsunterricht an einer beruflichen Schule;311
20.2.1;2.1 Erste formale Wahrnehmungen;312
20.2.2;2.2 Erste inhaltliche Wahrnehmungen;313
20.2.3;2.3 Würdigung;314
20.2.4;2.4 Konkrete Auswertung unter Heranziehung des dokumentarischen Materials, das klassenübergreifend aufgenommen wird;314
20.2.4.1;2.4.1 Reflexion der Zugänge zu den Artikulationsformen der Schülerinnen und Schüler mit Hilfe der Arbeit an biblischen Texten;314
20.2.4.2;2.4.2 Reflexion der Zugänge zu den Sprachformen der Schülerinnen und Schüler mit Hilfe der theologischen Dogmatik/Ethik;317
20.2.4.3;2.4.3 Dogmatisch/ethische Reflexion der Voten der Schüler: Welche weiteren Lernaufgaben stehen an?;318
20.2.4.4;2.4.4 Reflexion der Zugänge zu den Artikulationsformen der Schülerinnen und Schüler mit Hilfe der Unterscheidung von ‚Mystik und Dogmatik`;320
20.2.4.5;2.4.5 Reflexion der Zugänge zu den religiösen Artikulationsformen der Schülerinnen und Schüler durch die Wahrnehmung von Atmosphären – eine Videoanalyse;322
20.2.5;2.5 Zusammenfassung der qualitativen empirischen Auswertung;325
20.3;3. Befähigt zur Zustimmung – zur Aufgabe religiöser/ethischer Bildungsprozesse heute;327
21;Silke Reiser-Deggelmann: „Paradies und Hölle kann man auch auf dieser Welt haben.” Irritationen des Menschseins dargestellt an Franz Kafkas Roman Der Prozess;329
22;Bilderverzeichnis und Genehmigungen;337


Tietz, Christiane
Dr. theol. Christiane Tietz ist Professorin für Systematische Theologie am Institut für Hermeneutik und Religionsphilosophie der Universität Zürich und Vorsitzende der deutschsprachigen Sektion der Internationalen Bonhoeffer-Gesellschaft.

Hailer, Martin
Dr. theol. habil. Martin Hailer ist Professor für Evangelische Theologie und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.

Schoberth, Ingrid
Prof. Dr. Ingrid Schoberth hat nach Lehrtätigkeit an der Bergischen Unviersität in Wuppertal seit 2003 den Lehrstuhl für Praktische Theologie/Religionspädagogik an der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg inne.

Schoberth, Ingrid
Prof. Dr. Ingrid Schoberth hat nach Lehrtätigkeit an der Bergischen Unviersität in Wuppertal seit 2003 den Lehrstuhl für Praktische Theologie/Religionspädagogik an der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg inne.



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