E-Book, Deutsch, 656 Seiten
Schockenhoff Ethik des Lebens
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-451-82758-7
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Grundlagen und neue Herausforderungen
E-Book, Deutsch, 656 Seiten
ISBN: 978-3-451-82758-7
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
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Weitere Infos & Material
1;Ethik des Lebens;1
2;Inhalt;5
3;Vorwort;15
4;Einführung: Was ist Leben?;19
4.1;I. Blick von unten: Die biologische Standarddefinition;19
4.2;II. Die Entstehung des Lebens;20
4.3;III. Wechsel der Wahrnehmungsperspektive;23
4.3.1;1. Der lebendige Körper als funktionale Ganzheit;24
4.3.2;2. Das Wechselverhältnis zwischen Teil und Ganzem;26
4.3.3;3. Leben als Ausdruck einer Innenwelt;27
4.3.4;4. Leben als Manifestation von Freiheit;28
4.3.5;5. Leben als Begegnung;31
4.3.6;6. Leben als Sterbenmüssen;33
5;Erster Teil: Grundlagen der Lebensethik;35
5.1;1. Kapitel: Theologische Lebensethik und säkulare Bioethik;36
5.1.1;I. Phasen und Schwerpunkte der Bioethik;38
5.1.2;II. Verdeckte philosophische Vorentscheidungen;47
5.1.2.1;1. Das ethische Begründungsmodell;48
5.1.2.2;2. Das ethische Prinzip: keine Gewalt gegen Unschuldige;49
5.1.2.3;3. Das ethische Auswahlkriterium: Personsein und Menschsein;50
5.1.3;III. Wie soll sich eine christliche Lebensethik zur säkularen Bioethik verhalten?;55
5.2;2. Kapitel: Grundlagen der Lebensethik aus philosophischer Sicht;64
5.2.1;I. Der Streit um die Teleologie;66
5.2.1.1;1. Wirkursachen und Zweckursachen;67
5.2.1.2;2. Die Ausweitung des teleologischen Denkens in der stoisch-christlichen Tradition;69
5.2.1.3;3. Die Zurückdrängung des teleologischen Denkens durch die moderne Naturwissenschaft;73
5.2.1.4;4. Philosophische Verabschiedung oder Erneuerung des teleologischen Denkens?;78
5.2.2;II. Physiozentrisches, biozentrisches oder anthropozentrisches Lebensmodell?;81
5.2.2.1;1. Die Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben;84
5.2.2.1.1;1.1 Darstellung;85
5.2.2.1.2;1.2 Würdigung und Kritik;87
5.2.2.1.3;1.3 Exkurs: Die »Weltanschauung der Ehrfurcht vor dem Leben« in Schweitzers Nachlasswerk;93
5.2.2.1.3.1;a. Die gesuchte Einheit von Religion, Naturphilosophie und Ethik;94
5.2.2.1.3.2;b. Die Absicht der Natur: die geistig-kulturelle Höherentwicklung der Menschheit;95
5.2.2.1.3.3;c. Vom naturhaften Willen zum Leben zur geistigen Bejahung allen Seins;98
5.2.2.1.3.4;d. Die innere Entwicklungslogik des moralischen Bewusstseins;99
5.2.2.1.3.5;e. Die Einheit von Mystik und Ethik;101
5.2.2.1.3.6;f. Das Scheitern einer Weltanschauung der Ehrfurcht vor dem Leben;103
5.2.2.2;2. Der Gleichheitsgrundsatz und die Rechtsgemeinschaft der Natur;106
5.2.2.2.1;2.1 Darstellung;107
5.2.2.2.1.1;a. Das naturphilosophische Argument: die Gemeinschaft aller Seienden;109
5.2.2.2.1.2;b. Das moralphilosophische Argument: die Vollendung des ethischen Universalismus;113
5.2.2.2.2;2.2 Würdigung und Kritik;114
5.2.2.3;3. Die Personwürde des Menschen und der Eigenwert des außermenschlichen Lebens;120
5.2.2.4;4. Die Überwindung einer falschen Alternative;126
5.2.2.4.1;4.1 Weltbild und Interpretament;126
5.2.2.4.2;4.2 Ist die Anthropozentrik mit der Evolutionslehre vereinbar?;128
5.2.2.4.3;4.3 Die Aktualität der Naturphilosophie Schellings;131
5.2.3;III. Die naturalen Voraussetzungen des Menschseins;136
5.2.3.1;1. Identität der Person und Kontinuität des Leibes;137
5.2.3.2;2. Selbsterfahrung und Leiblichkeit;141
5.2.3.3;3. Intersubjektivität und Leiblichkeit;146
5.2.3.4;4. Lob des Speziesismus;149
5.2.4;IV. Das Verhältnis von Person und Natur;152
5.3;3. Kapitel: Grundlagen der Lebensethik aus theologischer Sicht;157
5.3.1;I. Die falsche Alternative: Schöpfung oder Geschichte?;158
5.3.2;II. Der Begriff des Lebens im Alten Testament;163
5.3.2.1;1. Das Bekenntnis zu Jahwe als dem lebendigen Gott;163
5.3.2.2;2. Der lebendige Mensch: relationales Sein;164
5.3.2.3;3. Der lebendige Mensch: verantwortliches Sein;167
5.3.2.4;4. Der lebendige Mensch: personales Sein;168
5.3.2.5;5. Der lebendige Mensch: ganzheitliches Sein;169
5.3.2.5.1;5.1 Der verlangende Mensch;170
5.3.2.5.2;5.2 Der bevollmächtigte Mensch;172
5.3.2.5.3;5.3 Der vergängliche Mensch;173
5.3.3;III. Der Begriff des Lebens im Neuen Testament;177
5.3.3.1;1. Die Einmaligkeit des gegenwärtigen Lebens;179
5.3.3.2;2. Die Endgültigkeit des ewigen Lebens;180
5.3.4;IV. Die biblischen Grundlagen des Tötungsverbotes;181
5.3.4.1;1. Die Eingrenzung des Tötungsverbotes;181
5.3.4.2;2. Die Ausweitung des Lebensschutzes;184
5.3.4.3;3. Von der negativen Schranke zum positiven Gebot;186
5.3.5;V. Das Bild Gottes im Menschen;189
5.3.5.1;1. Gottebenbildlichkeit und Personsein;190
5.3.5.2;2. Notwendige Unterscheidungen;192
5.3.5.3;3. Ökumenische Differenz im Personverständnis?;195
5.3.5.4;4. Konsequenzen für die Ethik;204
5.3.5.4.1;4.1 Die unverlierbare Würde aller Menschen;204
5.3.5.4.2;4.2 Die unverlierbare Würde jedes einzelnen Menschen;206
5.3.6;VI. Die Welt als Gottes Gleichnis;210
5.3.6.1;1. Die Welt als Darstellung Gottes: das antik-mittelalterliche Modell;214
5.3.6.2;2. Die Welt als Darstellung Gottes: das frühneuzeitliche Modell;217
5.3.6.3;3. Die Welt als Darstellung Gottes: das gegenwärtige Modell;220
5.3.6.4;4. Konsequenzen für die Ethik;224
5.4;4. Kapitel: Ethische Prinzipien der Lebensethik;225
5.4.1;I. Die Garantie der Menschenwürde;226
5.4.1.1;1. Die geschichtliche Herkunft der Menschenwürde-Vorstellung;227
5.4.1.2;2. Die sachliche Begründung der Menschenwürde-Vorstellung;231
5.4.1.3;3. Der normative Gehalt der Menschenwürde-Vorstellung;235
5.4.1.4;4. Zur neueren juristischen und biopolitischen Diskussion um die Menschenwürde;242
5.4.1.5;5. Beruht die Menschenwürde auf einer kulturellen Zuschreibung?;245
5.4.2;II. Die Tragweite des Tötungsverbotes;249
5.4.2.1;1. Die Begründung des Tötungsverbotes;252
5.4.2.1.1;1.1 Töten als Verweigerung der dem Anderen geschuldeten Anerkennung;252
5.4.2.1.2;1.2 Töten als Verletzung der Ehre des Schöpfers und als Eingriff in sein Hoheitsrecht;256
5.4.2.1.3;1.3 Töten als Verstoß gegen die Heiligkeit des Lebens;258
5.4.2.2;2. Der Umfang des Tötungsverbotes;259
5.4.2.2.1;2.1 Die direkte Tötung des Unschuldigen;260
5.4.2.2.2;2.2 Töten in Notwehr;262
5.4.2.2.3;2.3 Die Todesstrafe;265
5.4.2.2.4;2.4 Töten im Krieg;268
5.4.2.3;3. Die gesellschaftliche Friedensfunktion des Tötungsverbotes;270
5.4.2.4;4. Töten und Sterbenlassen;275
5.4.3;III. Ethische Bewertungsmaßstäbe menschlichen Handelns in biomedizinischen Konfliktfeldern;281
5.4.3.1;1. Die Rechtfertigung der Ziele;282
5.4.3.2;2. Die Überprüfung der Mittel;283
5.4.3.3;3. Die Verantwortung für die Folgen;284
5.4.3.4;4. Eine Konfliktregel: Zuerst das Gerechte, dann das Gute;287
5.4.3.5;5. Die Relevanz ethischer Urteilskriterien auf dem Feld der Biopolitik;290
5.4.3.6;6. Zusammenfassung;293
6;Zweiter Teil: Konkrete Problemfelder;295
6.1;5. Kapitel: Die Verantwortung für das eigene Leben: Gesundheit und Krankheit;296
6.1.1;I. Definitorische Grenzziehungen;298
6.1.1.1;1. Der naturwissenschaftliche Krankheitsbegrif;300
6.1.1.2;2. Der soziologische Krankheitsbegriff;303
6.1.1.3;3. Der anthropologische Krankheitsbegriff;307
6.1.1.4;4. Zwischenergebnis;310
6.1.2;II. Kulturgeschichtliche Skizze zum Verhältnis von Gesundheit und Krankheit;311
6.1.3;III. Die religiöse Deutung der Krankheit;320
6.1.3.1;1. Krankheit und Heilung im Alten Testament;322
6.1.3.1.1;1.1 Die religiöse Isolation des Kranken;323
6.1.3.1.2;1.2 Das Heilungsmonopol Jahwes;324
6.1.3.1.3;1.3 Die Grenze des alttestamentlichen Krankheitsverständnisses;326
6.1.3.2;2. Krankheit und Heilung im Neuen Testament;328
6.1.3.2.1;2.1 Die Krankenheilungen Jesu;328
6.1.3.2.2;2.2 Der Glaube der Geheilten;330
6.1.3.2.3;2.3 Die Kritik am Vergeltungsdenken;332
6.1.3.2.4;2.4 Das Mitleiden mit Christus;334
6.1.3.3;3. Religiöse Deutungsmuster des Krankseins;336
6.2;6. Kapitel: Ethische Probleme im Zusammenhang mit der Ausweitung diagnostischer Verfahren;343
6.2.1;I. Diagnostische Erfassung ohne Therapie?;348
6.2.2;II. Monokausale Erfassung genetischer Risiken?;350
6.2.3;III. Welche Schlüsse legen erhöhte genetische Krankheitsrisiken nahe?;352
6.2.4;IV. Mut zur Risikoschwangerschaft oder Fremdbestimmung des ungeborenen Lebens? Das Dilemma der Pränataldiagnostik (PND);356
6.2.4.1;1. Offene und verdeckte Zielsetzungen;357
6.2.4.2;2. Die Ausweitung des Einsatzspektrums;359
6.2.4.3;3. Das Dilemma der Entscheidungssituation;361
6.2.4.4;4. Moralische Bewertung;365
6.2.4.5;5. Exkurs: Die Problematik der »Kind-als-Schaden«-Urteile;366
6.2.5;V. Erweiterung elterlicher Entscheidungsfreiheit? Die ethische Problematik der Präimplantationsdiagnostik (PID);369
6.2.6;VI. Individuelles Risiko oder Solidarität der Gesellschaft?;376
6.3;7. Kapitel: Ethische Probleme im Zusammenhang mit der Ausweitung therapeutischer Verfahren;379
6.3.1;I. Grenzen der Intensivmedizin;380
6.3.1.1;1. Das Wohl des Patienten und die Pflicht zur Lebenserhaltung;380
6.3.1.2;2. Ordentliche und außerordentliche, verhältnismäßige und unverhältnismäßige Mittel;383
6.3.1.3;3. Die Gewährleistung der Voraussetzungen eines personalen Lebensvollzugs;387
6.3.1.4;4. Die Problematik der künstlichen Beatmung;389
6.3.1.5;5. Die Problematik der künstlichen Ernährung und Hydrierung;390
6.3.1.5.1;5.1 Notwendige Unterscheidungen;391
6.3.1.5.2;5.2 Künstliche Ernährung als Bestandteil der Basispflege?;394
6.3.1.5.3;5.3 Die Notwendigkeit der Einzelfallprüfung;396
6.3.1.5.4;5.4 Die Pflicht zur Nahrungsaufnahme in der moraltheologischen Tradition;398
6.3.1.5.5;5.5 Verwirrung um eine Papstansprache;400
6.3.1.5.6;5.6 Die Bestimmung des Menschen zum geistig-personalen Dasein;402
6.3.2;II. Kriterien der Organtransplantation;403
6.3.2.1;1. Die Problematik der Todesfeststellung (Hirntoddefinition);405
6.3.2.1.1;1.1 Einwände gegen das Hirntodkriterium;406
6.3.2.1.2;1.2 Subjekt, Definition und Kriterium des Todes;409
6.3.2.1.3;1.3 Der Hirntod als reales Zeichen des Todes;411
6.3.2.1.4;1.4 Der Hirntod als Ende der leib-seelischen Einheit des Menschen;414
6.3.2.1.5;1.5 Der Hirntod als notwendige Bedingung für die Organentnahme;419
6.3.2.1.6;1.6 Die falsche Parallele zwischen der Ausbildung der Gehirnanlage am Anfang und dem Hirntod am Ende des Lebens;421
6.3.2.2;2. Die Pietätspflicht gegenüber dem menschlichen Leichnam;423
6.3.2.3;3. Die ethische Bewertung der Organspende: Christenpflicht oder echte Freiwilligkeit?;425
6.3.2.3.1;3.1 Die Freiwilligkeit der Gabe und das Angewiesensein des Spenders auf sie;426
6.3.2.3.2;3.2 Die ethische Verpflichtung zu einer wohlerwogenen Entscheidung;428
6.3.2.3.3;3.3 Die Goldene Regel als Entscheidungshilfe;430
6.3.2.4;4. Die rechtliche Regelung der Organspende: Zustimmung, Information oder Widerspruch?;432
6.3.2.4.1;4.1 Rechtliche Regelungsmodelle;432
6.3.2.4.2;4.2 Finanzielle Anreize zur Organspende?;436
6.3.3;III. Chancen und Grenzen der Gentherapie;439
6.3.3.1;1. Somatische Gentherapie;440
6.3.3.2;2. Keimbahntherapie;442
6.4;8. Kapitel: Ethische Probleme der biomedizinischen Forschung;446
6.4.1;I. Die Forschung mit adulten oder embryonalen Stammzellen;446
6.4.1.1;1. Biologische Aspekte;446
6.4.1.2;2. Ethische Analyse;449
6.4.1.2.1;2.1 Ziele und Mittel der Stammzellforschung;450
6.4.1.2.2;2.2 Die Rolle der überzähligen Embryonen;453
6.4.1.2.3;2.3 Die Gewinnung von Stammzellen aus Nabelschnurblut;458
6.4.1.2.4;2.4 Die Logik moralischen Argumentierens;459
6.4.2;II. Klonen zu Forschungszwecken;460
6.4.2.1;1. Biologische Aspekte;462
6.4.2.2;2. Ethische Aspekte des reproduktiven Klonens;463
6.4.2.3;3. Ethische Aspekte des Forschungsklonens;468
6.4.3;III. Chimärenbildung und Erzeugung von Mensch-Tier-Hybriden;475
6.4.3.1;1. Biologische Aspekte;475
6.4.3.2;2. Ethische Analyse;476
6.5;9. Kapitel: Die Verantwortung für das fremde Leben: Abtreibung und Euthanasie;479
6.5.1;I. Sprachliche Abgrenzungen;480
6.5.2;II. Kulturgeschichtliche Skizze;483
6.5.2.1;1. Die Entwicklung des Abtreibungsverbotes;484
6.5.2.1.1;1.1 Das altorientalische, jüdische und römische Recht;484
6.5.2.1.2;1.2 Die ablehnende Haltung der frühen Kirche;486
6.5.2.1.3;1.3 Die Gesetzgebung des neuzeitlichen Staates;489
6.5.2.2;2. Die Entwicklung des Euthanasiegedankens;492
6.5.2.2.1;2.1 Der gute Tod in der antiken Literatur;493
6.5.2.2.2;2.2 Ärztliche Sterbehilfe in den medizinischen Lehrbüchern der Neuzeit;493
6.5.2.2.3;2.3 Euthanasie zwischen Mitleidsethik und Sozialdarwinismus;495
6.5.3;III. Die anthropologische Deutung des menschlichen Lebensbeginns;497
6.5.3.1;1. Die Erkenntnisse der modernen Humanbiologie;499
6.5.3.1.1;1.1 Die Befruchtung als Beginn der vollen Schutzwürdigkeit des Menschen;500
6.5.3.1.2;1.2 Alternative Anknüpfungspunkte;503
6.5.3.1.3;1.3 Zwei Argumentationsregeln: Unparteilichkeitsstandpunkt und tutioristisches Vorsichtsprinzip;504
6.5.3.1.4;1.4 Überprüfung alternativer Kandidaten für den menschlichen Lebensbeginn;506
6.5.3.1.5;1.5 Die Befruchtung als das willkürärmste Kriterium;507
6.5.3.2;2. Die anthropologische Bedeutung der menschlichen Embryonalentwicklung;508
6.5.3.2.1;2.1 Der Aspekt der Identität;509
6.5.3.2.2;2.2 Der Aspekt der Potentialität;510
6.5.3.2.3;2.3 Der Aspekt der Kontinuität;513
6.5.3.2.4;2.4 Diskussion von Einwänden;514
6.5.4;IV. Die moralische Bewertung von Abtreibung und Euthanasie;521
6.5.4.1;1. Die moralische Bewertung der Abtreibung;523
6.5.4.1.1;1.1 Das Lebensrecht des Kindes und das Selbstbestimmungsrecht der Mutter;524
6.5.4.1.2;1.2 Das Lebensrecht des Kindes und die Konfliktsituation der Mutter;531
6.5.4.1.3;1.3 Das Lebensrecht des Kindes und die Verantwortung des Vaters;535
6.5.4.2;2. Die moralische Bewertung der Euthanasie;537
6.5.4.2.1;2.1 Fördert die Euthanasie die Freiheit der Sterbenden?;540
6.5.4.2.2;2.2 Ist die Euthanasie die einzige Hilfe?;543
6.5.4.2.3;2.3 Ist die Unterscheidung von Töten und Sterbenlassen moralisch irrelevant?;544
6.5.4.2.4;2.4 Ist die Suizidbeihilfe die bessere Alternative zur Tötung auf Verlangen?;548
6.5.4.2.5;2.5 Sind Dammbruchargumente unbegründet?;555
6.5.5;V. Die religiöse Einstellung zu Lebensanfang und Lebensende;560
6.6;10. Kapitel: Die menschliche Verantwortung für das tierische Leben;565
6.6.1;I. Begriffliche Vorklärungen;567
6.6.1.1;1. Sind Tiere Personen?;568
6.6.1.2;2. Haben Tiere Rechte?;570
6.6.2;II. Kulturgeschichtliche Skizze;572
6.6.3;III. Ethische Prinzipien;577
6.6.3.1;1. Der doppelte Ausgangspunkt der Tierethik;577
6.6.3.1.1;1.1 Geschichtliche Entwicklungsstationen;577
6.6.3.1.2;1.2 Die moralische Selbstachtung des Menschen;582
6.6.3.1.3;1.3 Die Empfindungsfähigkeit des Tieres;583
6.6.3.1.4;1.4 Der inhärente Eigenwert der Tiere und die Selbstzwecklichkeit des Menschen;587
6.6.3.2;2. Praktische Konfliktfelder der Tierethik;590
6.6.3.2.1;2.1 Tierversuche;591
6.6.3.2.2;2.2 Nutztierhaltung;596
6.6.3.2.3;2.3 Artenschutz;600
6.6.4;IV. Das Mensch-Tier-Verhältnis in biblisch-theologischer Sicht;602
6.6.4.1;1. Die Stellung der Tiere im Alten Testament;602
6.6.4.2;2. Die Stellung der Tiere im Neuen Testament;607
7;Schlussbetrachtung: Christliche Grundhaltungen der Lebensethik;611
7.1;I. Ehrfurcht und Staunen;612
7.1.1;1. Die Balance von Nähe und Abstand;614
7.1.2;2. Die Ehrfurcht als Selbstkundgabe des Geschöpfs vor Gott;615
7.1.3;3. Die Ehrfurcht als Wahrnehmung der Majestät Gottes im anderen Menschen;616
7.1.4;4. Die Ehrfurcht als Dankbarkeit für den Dienst der Schöpfung;617
7.1.4.1;4.1 Der Text des Sonnengesangs;619
7.1.4.2;4.2 Der biographische Hintergrund;622
7.1.4.3;4.3 Der theologische Hintergrund;623
7.2;II. Mitleid und Fürsorge;625
7.2.1;1. Mitleid als Solidarität im Leiden;626
7.2.2;2. Die Umdeutung des Mitleidsmotivs;628
7.3;III. Selbstbegrenzung und Maß;630
7.3.1;1. Die Erkenntnis unserer Grenzen;631
7.3.2;2. Die Annahme unserer Grenzen;632
8;Personenregister;635
9;Sachregister;645