Schopenhauer, Arthur
Arthur Schopenhauer (1788–1860) vertrat als einer der ersten Philosophen des 19. Jahrhunderts die Überzeugung, dass der Welt ein irrationales Prinzip zugrunde liegt. Dies manifestierte er in seinem Hauptwerk mit dem Titel ›Die Welt als Wille und Vorstellung‹ im Jahr 1818. Schopenhauers These lautet: Weder Materie noch Geist bilden als Grundlage die Welt, sondern ausschließlich der Wille. Seine Lehre ist geprägt von einer skeptischen Weltweisheit und beeinflusste von Beginn an bis in die heutige Zeit viele Literaten, Künstler und Musiker.
Safranski, Rüdiger
Rüdiger Safranski, geboren 1945, studierte Germanistik, Philosophie, Geschichte und Kunstgeschichte und arbeitete danach als Wissenschaftlicher Assistent am Fachbereich Germanistik der Freien Universität Berlin und in der Erwachsenenbildung. Seit 1985 ist er als freier Autor tätig, dessen Werke mittlerweile in 26 Sprachen übersetzt sind. Er wurde mit dem Friedrich-Märker-Preis, dem Ernst-Robert-Curtius-Preis für Essayistik und dem Friedrich-Nietzsche-Preis ausgezeichnet. Im Fischer Taschenbuch liegen vor: ›E.T.A Hoffmann. Das Leben eines skeptischen Phantasten‹ (Bd. 14301), ›Wieviel Wahrheit braucht der Mensch?‹ (Bd. 10977), ›Das Böse oder Das Drama der Freiheit‹ (Bd. 14298), ›Ein Meister aus Deutschland. Heidegger und seine Zeit‹ (Bd. 15157), ›Nietzsche. Biographie seines Denkens‹ (Bd. 15181), ›Wieviel Globalisierung verträgt der Mensch?‹ (Bd. 16384), ›Romantik. Eine deutsche Affäre‹ (Bd. 18230), ›Schiller als Philosoph. Eine Anthologie‹ (Hg., Bd. 90181), Goethe und Schiller: Geschichte einer Freundschaft‹ (Bd. 18743), Schiller oder die Erfindung des deutschen Idealismus‹ (03360) sowie ›Zeit. Was sie mit uns macht und was wir aus ihr machen‹ (03685).
Arthur SchopenhauerArthur Schopenhauer (1788–1860) vertrat als einer der ersten Philosophen des 19. Jahrhunderts die Überzeugung, dass der Welt ein irrationales Prinzip zugrunde liegt. Dies manifestierte er in seinem Hauptwerk mit dem Titel ›Die Welt als Wille und Vorstellung‹ im Jahr 1818. Schopenhauers These lautet: Weder Materie noch Geist bilden als Grundlage die Welt, sondern ausschließlich der Wille. Seine Lehre ist geprägt von einer skeptischen Weltweisheit und beeinflusste von Beginn an bis in die heutige Zeit viele Literaten, Künstler und Musiker.
Rüdiger SafranskiRüdiger Safranski, geboren 1945, studierte Germanistik, Philosophie, Geschichte und Kunstgeschichte und arbeitete danach als Wissenschaftlicher Assistent am Fachbereich Germanistik der Freien Universität Berlin und in der Erwachsenenbildung. Seit 1985 ist er als freier Autor tätig, dessen Werke mittlerweile in 26 Sprachen übersetzt sind. Er wurde mit dem Friedrich-Märker-Preis, dem Ernst-Robert-Curtius-Preis für Essayistik und dem Friedrich-Nietzsche-Preis ausgezeichnet. Im Fischer Taschenbuch liegen vor: ›E.T.A Hoffmann. Das Leben eines skeptischen Phantasten‹ (Bd. 14301), ›Wieviel Wahrheit braucht der Mensch?‹ (Bd. 10977), ›Das Böse oder Das Drama der Freiheit‹ (Bd. 14298), ›Ein Meister aus Deutschland. Heidegger und seine Zeit‹ (Bd. 15157), ›Nietzsche. Biographie seines Denkens‹ (Bd. 15181), ›Wieviel Globalisierung verträgt der Mensch?‹ (Bd. 16384), ›Romantik. Eine deutsche Affäre‹ (Bd. 18230), ›Schiller als Philosoph. Eine Anthologie‹ (Hg., Bd. 90181), Goethe und Schiller: Geschichte einer Freundschaft‹ (Bd. 18743), Schiller oder die Erfindung des deutschen Idealismus‹ (03360) sowie ›Zeit. Was sie mit uns macht und was wir aus ihr machen‹ (03685).