Schott Europäische Urbanisierung (1000-2000)
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-8463-4025-7
Verlag: UTB
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark
Eine umwelthistorische Einführung
E-Book, Deutsch, 395 Seiten
ISBN: 978-3-8463-4025-7
Verlag: UTB
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark
Urbanisierung aus umwelthistorischer Perspektive
Die Herausbildung einer vielgestaltigen Städtelandschaft seit dem Hochmittelalter war ein fundamentaler Prozess der europäischen Geschichte.
In dieser Einführung werden die wesentlichen Voraussetzungen, Erscheinungsformen und Folgen der Urbanisierung dargestellt. Zentral ist dabei die Frage nach den Umweltbeziehungen der Städte.
Der Prozess der Urbanisierung in seinen umwelthistorischen Zusammenhängen wird hier am Beispiel führender Städte Europas nördlich der Alpen erläutert.
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Vorwort 9
1 Einführung: Fragen an eine Umweltgeschichte europäischer Städte 11
1.1 Die Stadt als gebaute Entität 14
1.2 Das Vorgehen 22
2 Kontinuität oder Neubeginn: Städte im Frühmittelalter 25
2.1 Römerstädte: Das Problem der Kontinuität 25
2.2 Wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen 27
2.3 Wege zur mittelalterlichen Stadt 32
2.4 Kerne frühmittelalterlicher Stadtentwicklungen: Von der „Burg“ zur „Stadt“ 36
3 Die Herausbildung der europäischen Städtelandschaft im Mittelalter 41
3.1 Stadtblüte im Hochmittelalter (1100 – 1300) 41
3.1.1 Wirtschaftliche und demografische Veränderungen 11. – 14. Jh 41
3.1.2 Von der Stadt zur Kommune: Der Emanzipationsprozess der Städter 43
3.1.3 Stadtgründung als Investition und Landesentwicklung 49
3.2 Städte im Netz: Die europäische Städtelandschaft 53
3.2.1 Das Städtesystem im Überblick 53
3.2.2 Modelle zur Erklärung des europäischen Städtesystems 58
4 Stadt-Umland-Hinterland: Die Versorgungskreise der mittelalterlichen Stadt 65
4.1 Das Umland ernährt die Stadt, aber wo ist das Umland? 65
4.2 Die mittelalterliche Stadt und der Wald 68
4.2.1 Die Veränderung des Waldes im Zuge des Landesausbaus 69
4.2.2 Anfänge einer Waldschutz-Politik 71
4.2.3 Die Substitution von lokalen Waldbeständen 74
4.3 Getreideversorgung 76
4.4 Die Fleischversorgung der Stadt 79
4.5 Stadt – Umland – Territorium 81
4.6 Das Verlagssystem: Arbeitsressourcen des Hinterlands mobilisieren 85
5 Der Schwarze Tod: Bevölkerungseinbruch und Umweltkrise im Spätmittelalter 89
5.1 Klima und Tragfähigkeit: Die Rahmenbedingungen 89
5.2 Der Schwarze Tod kommt nach Europa 91
5.2.1 Ausbruch und Ausbreitung 91
5.2.2 Die Folgen der Pest 93
5.3 Der Raum der Stadt 98
5.3.1 Das Umland der Stadt 98
5.3.2 Vor den Toren: Die Stadt als Festung 101
5.3.3 Häuser und Haustypen 104
5.3.4 Die spätmittelalterliche Stadt als Soziallandschaft 105
5.3.5 Die Stadt als Wirtschaftsraum 107
5.4 Stadt – Wasser – Abfall 109
5.4.1 Ziehbrunnen – Rückgrat städtischer Wasserversorgung 110
5.4.2 Wasserkünste – Laufbrunnen 111
5.4.3 Mediterrane Wasserpolitik: Die (knappen) Wasser von Siena 116
5.4.4 Abwasser und Abfall 117
6 Die Stadt an der Schwelle zur Neuzeit 125
6.1 Ein neuer Aufschwung nach 1470 125
6.2 Die Entdeckungen und die Entstehung der Weltwirtschaft 129
6.3 Renaissance und Reformation:
Aufbrüche zu neuen geistigen Welten? 130
6.3.1 Die Renaissance 130
6.3.2 Die Reformation: Stadt und Religion in der frühen Neuzeit 132
6.4 Augsburg: Ökonomische Hauptstadt des Alten Reiches 136
6.5 Antwerpen – Amsterdam: Schaltzentren der neuen Weltwirtschaft 141
6.5.1 Antwerpen: Die kurze Blüte einer Weltstadt 141
6.5.2 Amsterdam: Weltstadt aus dem Sumpf 148
7 Die neue Dominanz der Hauptstädte nach 1500 157
7.1 Die Städte und der Staat 157
7.2 London: Die Metropole überformt das Land 163
7.2.1 Lage und Pole der Stadtentwicklung 163
7.2.2 Wachstumskräfte: Die Attraktivität der Hauptstadt 164
7.2.3 Soziale Topografie und bauliche Gestalt Londons 167
7.2.4 London und sein wirtschaftliches Hinterland 170
7.2.5 London als Handels- und Gewerbezentrum 172
7.2.6 Der energetische Stoffwechsel Londons: Die erste fossile Stadt Europas 174
7.2.7 Die Resilienz Londons: Pest und Feuer – der Doppelschlag von 1665/66 178
7.3 Paris – Krone Frankreichs oder Moloch des Landes? 182
7.3.1 Elemente der Stadtgestaltung 184
7.3.2 Paris und sein Hinterland 189
8 Der Stoffwechsel der Industriestadt: Manchester 193
8.1 Industrialisierung zwischen Land und Stadt: Warum Manchester? 193
8.2 Die Industriestadt bauen: Neue Bautypen 199
8.3 Das Wachstum von Manchester: Die shock-city 202
8.4 Die Stadt und ihr Rauch 208
8.5 Stoffwechsel und Politik: Das Beispiel Manchester 214
8.6 Der Typus „Industriestadt“ 218
9 Die Umweltfrage als Hygienefrage im 19. Jahrhundert 223
9.1 Sterblichkeit – Seuchen – Cholera 223
9.2 Chadwick und der „Sanitary Report“: Von der Armen- zur Hygienepolitik 226
9.3 „Public Health“ in der Praxis 230
9.4 Hamburg, das große Feuer und die hygienische Modernisierung 238
9.5 „Tod in Hamburg“: Der tiefe Sturz der Pionierstadt des Kontinents 242
9.6 Hygiene – Stadtentwicklung – Umwelt 246
10 Die „Haussmannisierung“ von Paris: Die Erfindung der modernen Metropole 253
10.1 Paris und Frankreich um 1850 253
10.2 Der Umgestaltungsplan und Haussmann 257
10.3 Die Umsetzung des Plans 259
10.4 Die Haussmannisierung von Paris: Eine Stadt im Abriss 264
10.5 Den Stoffwechsel erneuern: Wasser und Abwasser 266
10.6 Paris ergrünt 268
10.7 Paris und seine Vororte 269
10.8 Haussmanns Bilanz 270
11 Antworten auf die Krise der Stadt: Vernetzung und Stadtplanung 275
11.1 Die Krise der neuzeitlichen Stadt 275
11.2 Die Vernetzung der Stadt 279
11.2.1 Die Gasversorgung 283
11.2.2 Die elektrische Vernetzung der Stadt 289
11.2.3 Verkehrsmäßige Vernetzung der Stadt 294
11.3 Stadtplanung 306
11.3.1 Vorbilder und Erprobungsfelder 306
11.3.2 Erste Anfänge der Stadtplanung als wissenschaftliche Disziplin 312
11.3.3 Die britische Debatte – Der Weg zur Gartenstadt 316
11.3.4 Die Internationalisierung der Stadtplanungsdebatte 1900 – 1914 320
11.3.5 Stadtplanung im Zeichen der Wohnungsfrage 322
12 Ausblick: Von der „Autostadt“ zur „nachhaltigen Stadt“?:
Die Stadt in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts 329
12.1 Grundbedingungen der Stadtentwicklung nach 1945 329
12.2 Umbrüche und Paradigmen-Wechsel: Die 1970er-Jahre 337
12.3 Gewinner und Verlierer – die Städtestruktur der Nachkriegszeit 341
12.4 Auf dem Weg zur „nachhaltigen Stadt“? 343
Abbildungsnachweis 347
Abbildungen 347
Tabellen 349
Gesamtliteraturverzeichnis 351
Register 379
Ortsregister 379
Sachregister 385
Personenregister 393
1 Einführung: Fragen an eine Umweltgeschichte europäischer Städte
Seit 2007 lebt die Mehrheit der Weltbevölkerung in Städten. Am Weltsiedlungstag 2008 sprach die damalige Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Heidemarie Wieczorek-Zeul vom „urbanen Jahrtausend“, in dem die Weltgemeinschaft jetzt angekommen sei.1 Menschheitsfragen sind daher in steigendem Maß „Stadtfragen“, Fragen danach, wie unsere Städte in Zukunft umgestaltet werden müssen, um den an sie gestellten Anforderungen im Sinne „nachhaltiger Entwicklung“, zu der sich die Weltgemeinschaft mit der Rio-Konferenz 1992 in der Agenda 21 verpflichtet hat, gerecht zu werden. Die Dramatik dieses Beschlusses ist bislang in den westlichen Industriegesellschaften, die nach wie vor einen deutlich überproportionalen Anteil der globalen Ressourcen beanspruchen, nicht hinreichend erkannt worden. Denn eine konsequente Ausrichtung von Wirtschaft und Gesellschaft an den Prinzipien der Nachhaltigkeit würde eine Revision von Verhaltensweisen und Praktiken bedingen, die sich seit der Industrialisierung herausgebildet und anscheinend bewährt haben. Seit dem Beginn des Industriezeitalters lag dem Wirtschaften die häufig unausgesprochene, aber dennoch wirkungsmächtige Annahme zugrunde, die Ressourcen der Welt seien im Prinzip unerschöpflich.2 Mittlerweile wissen wir aber sehr genau, dass zentrale strategische [<<11] Ressourcen wie etwa das Öl durchaus endlich sind3, oder dass die Kernenergie nicht die nötige gesellschaftliche Akzeptanz besitzt. Aber auch dort, wo noch theoretisch Ressourcen für Jahrhunderte vorhanden sind – wie etwa global bei der Kohle –, wäre es aus Rücksicht auf das Weltklima und die drohende globale Erwärmung nicht ratsam, die Ressourcen in bisheriger Weise weiter zu verfeuern. Auch wenn auf weltpolitischer Ebene der Prozess der verbindlichen Klimaschutzabkommen derzeit stagniert, so ist die Prognose nicht allzu riskant, dass letztlich die Fragen nach einer Bewältigung der Energiewende, nach einem tief greifend veränderten Umgang mit nicht-nachwachsenden Rohstoffen, nach der Anpassung unserer Lebenswelt an die nicht mehr abwendbaren Folgen des Klimawandels die Überlebensfragen der nächsten Jahrzehnte sein werden. Wo kommen hier nun Städte ins Spiel? Städte sind einerseits, als Schwerpunkte wirtschaftlicher Aktivität, die Hauptkonsumenten von Ressourcen und Energie; 75 % des globalen Energieverbrauchs erfolgt in Städten.4 Städte sind Konzentrationen von Konsumenten, sie bündeln Ressourcenverbrauch, bilden also wesentliche Teile des Problems nicht-nachhaltigen Umgangs mit Ressourcen. Zugleich bieten Städte gerade durch diese Verdichtung aber auch vielfältige Chancen zur Veränderung, weil diese Dichte im Prinzip ökonomisch und auch ökologisch sinnvolle Lösungen erlaubt, etwa in der effizienten Nutzung öffentlichen Nahverkehrs anstelle von motorisiertem Individualverkehr. Zahlreiche technische Lösungen, die ein urbanes Leben ermöglichen und erträglich gestalten, etwa Raumheizung/Klimatisierung und Warmwasserbereitung, lassen sich in Gebäuden mit mehr Bewohnern wesentlich effizienter und pro Quadratmeter und Bewohner/Nutzer kostengünstiger und weniger umweltbelastend realisieren als in frei stehenden Einfamilienhäusern im Grünen. Zudem bilden Städte auch Verdichtungen innovativer Problemlösungskompetenz. Warum stellt sich die Veränderung von Städten, die Ausrichtung auf das Prinzip „nachhaltiger Entwicklung“, trotzdem als so schwierig und konfliktträchtig dar? Eine idealistische, vom guten Willen geprägte Umweltpolitik übersieht leicht die objektiven, gewissermaßen „in Stein“ gegossenen Hindernisse, die sich einem Umsteuern in den Weg stellen. Als bedeutsam und zugleich besonders widerständig erweisen sich hier die Strukturen der Siedlungsentwicklung, des Verkehrs, der Ver- und Entsorgung insbesondere der Städte der westlichen Welt. Diese Strukturen haben sich in ihrer aktuellen [<<12] Form in langfristigen Prozessen seit Mitte des 19. Jahrhunderts formiert und verfestigt. Sie bestehen einerseits aus Netzen, Röhren und Kanälen, aus Überlandleitungen, Pipelines und Straßennetzen, der materiellen „Hardware“ also. Wir erleben heute, dass diese Hardware vielfach – etwa aufgrund demografischer Veränderungen, aber auch qualitativen Wandels der Transportnotwendigkeiten, – nicht mehr dem veränderten Bedarf entspricht. Ein Beispiel solcher Beharrungskräfte ist die Kanalisationsinfrastruktur: In vielen deutschen und europäischen Städten ist die Kanalisation mittlerweile angesichts schrumpfender und alternder Bevölkerung überdimensioniert; zudem sind große Teile des Netzes dringend instandhaltungsbedürftig, was gewaltige Investitionen erfordert, und nur durch die „Vergeudung“ hoher Wassermengen in der Funktion aufrecht zu erhalten.5 Hindernisse liegen aber nicht nur in der Hardware, im baulich-materiellen, sondern auch in der Software, im kulturell-mentalen Bereich. Ein dichtes Regelungsgeflecht durchzieht die städtische Existenz: Wie wir Häuser bauen, wo wir wohnen, wie wir in Städten verkehren, wie wir die für unser Wohnen und Arbeiten notwendige Energie und Wasser beziehen und konsumieren, alle diese Aspekte sind in gesetzlichen und verwaltungsmäßigen Normen reguliert. Aber auch jenseits formeller rechtlicher Normierung haben sich durch jahrzehntelangen Umgang mit fließend Wasser, Gas und Elektrizität, mit Müllabfuhr und Nahverkehr kulturelle Konsumgewohnheiten und Erwartungsmuster herausgebildet, die uns mittlerweile als völlig selbstverständlich erscheinen und kaum kurzfristig veränderbar sind.6 Wir erwarten sauberes und trinkbares Wasser, wenn wir den Wasserhahn aufdrehen, Licht beim Anknipsen des Schalters. Diese Erwartungsmuster werden nur reflektiert oder infrage gestellt, wenn diese Systeme wegen eines Streiks oder einer Naturkatastrophe einmal nicht funktionieren oder wenn wir uns in Ländern der Dritten Welt aufhalten, wo der gewohnte scheinbar unproblematische Umgang mit diesen Selbstverständlichkeiten nicht möglich ist. [<<13] 1.1 Die Stadt als gebaute Entität
Insbesondere die baulich-materiellen Strukturen von Stadt weisen eine hohe Langlebigkeit und eine außerordentliche Veränderungsresistenz auf; sie überdauern meist auch große politische Zäsuren, selbst Kriege und massive Zerstörungen im Zuge von Naturkatastrophen.7 In der Umwelt- und Technikgeschichte wird diese Veränderungsresistenz von physischen, materiellen, aber auch von mentalen Strukturen „Pfadabhängigkeit“ genannt, ein Begriff, der aus der Wirtschaftsgeschichte entlehnt wurde.8 „Pfadabhängigkeiten“ liegen häufig bei Infrastruktur-Technologien vor, die für ihr störungsfreies Funktionieren auf ein bestimmtes Prinzip oder ein nicht beliebig kompatibles technisches System angewiesen sind. So setzte sich etwa für die Kanalisation in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts fast allgemein das Prinzip der Schwemm- oder Mischkanalisation durch, das sämtliche Abwässer in einem Röhrensystem zusammenfasst, aber zu seinem störungsfreien Funktionieren erhebliche Mengen Wasser braucht, die aus den WCs in die Kanalisation eingeführt werden (vgl. Kap. 9, S. 223). Heutige Überlegungen, unterschiedlich belastete Abwässer zu trennen und [<<14] getrennt zu behandeln, was effektiver und auch energetisch günstiger wäre, treffen auf die gebaute Realität der Schwemmkanalisation, die sich wegen der enormen damit verbundenen Kosten und auch des systemischen Charakters kaum kurzfristig umbauen lässt. Das Konzept „Pfadabhängigkeit“ lenkt die Aufmerksamkeit auf die mit der Einrichtung eines Systems getroffenen Grundentscheidungen, die für die Folgezeit den Handlungsspielraum erheblich limitieren und die Entwicklung auf einen bestimmten Pfad festlegen, der – unter veränderten Prämissen – später als suboptimal angesehen wird. Weil die ursprüngliche Entscheidung zunächst positive Rückkoppelungseffekte produziert und so Selbstverstärkungswirkungen entfaltet, verfestigt sich der einmal eingeschlagene Pfad. In der Folge erscheinen Entscheidungsspielräume den Akteuren als erheblich eingeschränkt, was die Pfadabhängigkeitsforschung als „lock-in“ bezeichnet. Diese Strahlkraft von Geschichte in unsere Gegenwart verweist darauf, dass wir die Strukturen, mit denen es heutige Stadtentwicklung und Umweltpolitik zu tun hat, nur angemessen verstehen können, wenn wir sie in ihrer langfristigen Genese analysieren und erklären. An diesem Punkt setzt dieses Studienbuch an: Es möchte deutlich machen, wie die heutigen Strukturen, die unsere europäischen Städte als gebaute Entität prägen, sich langfristig formiert haben. Diese Langfristperspektive wird auch zeigen, dass die europäischen Städte schon immer ihre Umwelt erheblich verändert und umgestaltet haben, wobei Dauerhaftigkeit und Reversibilität dieser Eingriffe unterschiedlich waren. Der Gang durch die Geschichte der europäischen Stadt, auf den dieses...