E-Book, Deutsch, 243 Seiten, eBook
Schreyögg / Astrid / Schmidt-Lellek Die Organisation in Supervision und Coaching
2010
ISBN: 978-3-531-92173-0
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, 243 Seiten, eBook
Reihe: Organisationsberatung, Supervision, Coaching
ISBN: 978-3-531-92173-0
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Dr. Astrid Schreyögg ist freiberufliche Psychotherapeutin, Supervisorin und Coach mit vielfältigen Lehraufträgen sowie Herausgeberin der Zeitschrift Organisationsberatung, Supervision, Coaching (OSC).
Dr. Christoph Schmidt-Lellek ist freiberuflicher Psychotherapeut, Supervisor und Coach sowie Mitherausgeber und Redakteur der Zeitschrift Organisationsberatung, Supervision, Coaching (OSC).
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;6
2;Vorwort;8
3;Teil IPlädoyers Fur den Einbezugdes organisatorischen Kontexts;13
4;1. KapitelPrekäre BalancenDie Funktion von Coaching in neuen Organisationsstr;14
4.1;1.1 Einleitung;14
4.2;1.2 Grenzverschiebungen;16
4.3;1.3 Autonomisierung organisierter Arbeit;18
4.4;1.4 Organisationsberatung;19
4.5;1.5 Personenbezogene Beratung;20
4.6;1.7 Ausblick;22
4.7;1.6 Komplementaritäten;22
4.8;Literatur;23
5;2. KapitelZur Bedeutungszunahme der Beratungsformate Supervisionund Coaching aus organisationstheoretischer Sicht;26
5.1;2.1 Die Bedeutung von Coaching;27
5.2;2.2 Differenzierungen;28
5.3;2.3 Organisationstheoretischer Rahmen;29
5.4;2.4 Gesellschaftliche und organisatorische Rahmenbedingungen;30
5.5;2.5 Zur zunehmenden Bedeutung personzentrierter Beratung inOrganisationen;31
5.6;2.6 Der Coaching-Boom;33
5.7;2.7 Warum Supervision nicht?;37
6;3. KapitelGefährdet Organisation Profession?;40
6.1;3.1 Professionalität oder Qualität;40
6.2;3.2 Organisation und Profession;43
6.3;3.3 Hierarchie und Kollegialität;49
6.4;3.4 Good Work;51
6.5;3.5 Die besondere Aufgabe der Supervision;55
6.6;Literatur;60
7;4. KapitelDas Konzept professionellen Handelns in der Beratungals Balanceakt des betrieblichen Bildungsmanagements;63
7.1;4.1 Bildungsmanagement in Unternehmen;63
7.2;4.2 Der Wandel der Rolle des Bildungsmanagers;64
7.3;4.3 Beratung als Grundlage des Balanceaktes;69
7.4;4.4 Ausblick;74
7.5;Literatur;74
8;Teil 11Neue organisationstheoretische Zugängeals Folien für die Beratung;77
9;5. KapitelZur Überwindung organisationaler Pfadabhängigkeit durchCoaching: Ansatzpunkte zur Diagnose und Intervention;78
9.1;5.1 Einleitung;78
9.2;5.2 Pfadabhängigkeit und deren Entstehung;79
9.3;5.3 Zur Diagnose von Pfadabhängigkeit;82
9.4;5.4 Inhaltliche Anforderungen an das Coaching als systematischenAnsatz zur Pfadbrechung;84
9.5;5.5 Möglichkeiten zur Intervention als Vorstufe zum Pfadbruch;87
9.6;5.6 Schlussbemerkung;90
9.7;Literatur;91
10;6. KapitelDie Bedeutung von Vertrauen in schwach formalisiertenOrganisationen Konsequenzen für die Führungspraxis;92
10.1;6.1 Einleitung;92
10.2;6.2 Der Vertrauensbegriff;93
10.3;6.3 Die Relevanz von Vertrauen in schwach formalisierten Strukturen;94
10.4;6.4 Die Entstehung von Vertrauen;98
10.5;6.5 Konsequenzen für die Führungspraxis;101
10.6;Literatur;104
11;7. Kapitel"Surviving the Organisation"Einige Landkarten zur Navigation im ganz normalenorganisationalen Wahnsinn;108
11.1;7.1 Einleitung: Organisationale Ent-Täuschung;108
11.2;7.2 Perspektiven der systemischen Organisationstheorie - und wassie für den Berufsalltag bedeuten;110
11.3;7.3 Strategien zum konstruktiven Umgang mit der organisationalenWirklichkeit;115
11.4;7.4 Fazit: Coaching als Beitrag zu balancierter Identifikation;121
11.5;Literatur;121
12;8. KapitelDer Innovationsgeist nicht vom HimmelKreativität in Menschen und Organisationen aus neurobiologischerund systemischer Sicht;123
12.1;8.1 Einleitung;123
12.2;8.2 Neurobiologische Voraussetzungen für die Entfaltung individuellerKreativität;125
12.3;8.3 Hemmnisse für die Entfaltung individueller kreativer Potenziale;128
12.4;Literatur;138
13;Teil IIISpezifische Beratungsthemen in Organisationen;140
14;9. KapitelCoaching für das Management virtueller Teams;141
14.1;9.1 Was sind virtuelle Teams, ihre Vorteile und ihre Probleme?;141
14.2;9.2 Die Vor- und Nachteile virtueller Teams;143
14.3;9.3 Ein Grundmodell für das Management virtueller Teams;144
14.4;9.4 Empfehlungen für das Coaching von Führungskräften virtuellerTeams;149
14.5;Literatur;153
15;10. KapitelCoaching von Führungskräften in Teilzeit;155
15.1;10.1 Entwicklungen, Trends, Diskussionsstand;156
15.2;10.2 Die Arbeitssituation von Führungskräften in Teilzeit;156
15.3;10.3 Ansätze eines Coaching-Konzepts für Führungskräfte inTeilzeit;161
15.4;Literatur;166
16;11. KapitelTeamsupervision in sterbenden Organisationen;168
16.1;11.1 Gesellschaftspolitische Schlaglichter;168
16.2;11.2 Der Wandel des Aufgabenprofils von Beratern;169
16.3;11.3 Emotionale Prozesse;170
16.4;11.4 Leitideen zur Prozessbegleitung;171
16.5;11.5 Die ökologische Perspektive;173
16.6;Literatur;173
17;12. Kapitel"Teamsupervision" - ein Mythos?Ein kritischer Essay;175
17.1;12.1 "Team" - was ist das?;177
17.2;12.2 Teamsupervision - die Supervision von Teams;180
17.3;Literatur;183
18;Teil IVFallbeispiele;185
19;13. KapitelErfahrungen aus Aufbau und Steuerung eines unternehmensinternenNetzwerks externer Coaches;186
19.1;13.1 Ausgangssituation im Unternehmen;186
19.2;13.2 Hintergrundinformation zur Projektorganisation;187
19.3;13.3 Autbau des Coach-Netzwerks;187
19.4;13.4 Maßnahmen zur Steuerung der Coaches;189
19.5;13.5 Lessons Learned;193
20;14. KapitelDie spezifische Situation der internen Supervision in einerforensischen Psychiatrie;195
20.1;14.1 Einleitung;195
20.2;14.2 Die forensische Psychiatrie als Arbeitsfeld;196
20.3;14.3 Chancen, Risiken und Grenzen interner Supervision imRahmen des Maßregelvollzugs;199
20.4;14.4 Rahmenbedingungen eines internen Supervisionsangebots;203
20.5;14.5 Implementierung der internen Supervision - erste Erfahrungenund Perspektiven;205
20.6;Literatur;207
21;15. KapitelVom Indianer zum HäuptlingCoaching eines Projektleiters;208
21.1;15.1 Ausgangslage;208
21.2;15.2 Erste Coachingsitzung;209
21.3;15.3 Zweite Coachingsitzung;210
21.4;15.4 Dritte Coachingsitzung;212
21.5;15.5 Vierte Coachingsitzung;214
21.6;15.6 Rückblick (fünfte, kurze Coachingsitzung;216
21.7;Literatur;216
22;16. KapitelFührungswechsel in einem kulturell gemischten Team;217
22.1;16.1 Ausgangssituation und Umfeld;217
22.2;16.2 Die Fallbeschreibung;219
22.3;16.3 Ergebnisse, Erkenntnisse und Schlussfolgerungen;225
23;17. KapitelTeamsupervision mit variablen Settings;227
23.1;17.1 Einleitung;227
23.2;17.2 Ausgangssituation;229
23.3;17.3 Erstes Treffen;230
23.4;17.4 Zweites Treffen (dritte und vierte Funktionsebene);233
23.5;17.5 Drittes Treffen (erste und zweite Funktionsebene);233
23.6;17.6 Viertes Treffen (dritte und vierte Funktionsebene);234
23.7;17.7 Fiinftes Treffen (als Einzel- und als Team-Coaching;234
23.8;17.8 Zwischenbilanz;235
23.9;17.9 Sechstes Treffen (erste und zweite Funktionsebene;236
23.10;17.10 Siebtes und letztes Treffen (gesamtes Team);237
23.11;17.11 Feedback und Fazit;238
23.12;Literatur;238
24;Verzeichnis der Autorinnen und Autoren;240
25;Quellennachweis;243
Plädoyers für den Einbezug des organisatorischen Kontexts.- Prekäre Balancen Die Funktion von Coaching in neuen Organisationsstrukturen.- Zur Bedeutungszunahme der Beratungsformate Supervision und Coaching aus organisationstheoretischer Sicht.- Gefährdet Organisation Profession?.- Das Konzept professionellen Handelns in der Beratung als Balanceakt des betrieblichen Bildungsmanagements.- Neue organisationstheoretische Zugänge als Folien für die Beratung.- Zur Überwindung organisationaler Pfadabhängigkeit durch Coaching: Ansatzpunkte zur Diagnose und Intervention.- Die Bedeutung von Vertrauen in schwach formalisierten Organisationen – Konsequenzen für die Führungspraxis.- „Surviving the Organisation“ Einige Landkarten zur Navigation im ganz normalen organisationalen Wahnsinn.- Der Innovationsgeist fällt nicht vom Himmel Kreativität in Menschen und Organisationen aus neurobiologischer und systemischer Sicht.- Spezifische Beratungsthemen in Organisationen.- Coaching für das Management virtueller Teams.- Coaching von Führungskräften in Teilzeit.- Teamsupervision in sterbenden Organisationen.- „Teamsupervision“ – ein Mythos? Ein kritischer Essay.- Fallbeispiele.- Erfahrungen aus Aufbau und Steuerung eines unterneh-mensinternen Netzwerks externer Coaches.- Die spezifische Situation der internen Supervision in einer forensischen Psychiatrie.- Vom Indianer zum Häuptling Coaching eines Projektleiters.- Führungswechsel in einem kulturell gemischten Team.- Teamsupervision mit variablen Settings.