Buch, Deutsch, 213 Seiten, KART, Format (B × H): 145 mm x 205 mm, Gewicht: 312 g
ISBN: 978-3-8498-1032-0
Verlag: Aisthesis
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1. Einleitung
1.1 Einführung in das Werk und seine Rezeption
1.2 Methoden und Gliederung
1.3 Diskurs über Autofiktion
1.4 Diskurs über Raumfiktion
2. Autofiktion im Werk Paul Nizons
2.1 Dissoziiertes Ich und gebrochene Weltwahrnehmung
2.1.1 „Die gleitenden Plätze“ (1959)
2.1.2 „Canto“ (1963)
2.2 Das Ende der Geschichte(n)
2.2.1 „Im Hause enden die Geschichten“ (1971)
2.2.2 „Untertauchen“ (1972)
2.2.3 „Stolz“ (1975)
2.3 Nach dem Tod eines Schriftstellers
2.3.1 „Das Jahr der Liebe“ (1981)
2.3.2 „Am Schreiben gehen“ (1985)
2.4 Roman eines Lebens – Die Journale
2.4.1 Das Journal als Medium der Selbstvergewisserung
2.4.2 Das Journal als Medium der Selbstanalyse
2.4.3 Das Journal als Materiallager
2.5 Figuren zwischen Stillstand und Bewegung: Marschierer
2.5.1 „Im Bauch des Wals“ (1989)
2.5.2 „Hund. Beichte am Mittag“ (1998)
2.5.3 „Das Fell der Forelle“ (2005)
3. Raumfiktion im Prosawerk Paul Nizons
3.1 Bipolare Organisation des Raums
3.2 Literarische Konfiguration des dynamischen Raums
3.3 Raum der Ich-Konstitution
4. Schluss
5. Anhang
5.1 Literaturverzeichnis
5.2 Abbildungsnachweise
Dank