E-Book, Deutsch, Band 98, 340 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm
Reihe: Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht
Schümann Informationspflichten bei Spendenaufrufen mittels akzessorischer Kaufappelle
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-8452-8869-7
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Eine rechtsvergleichende Untersuchung des deutschen und des britischen Rechts
E-Book, Deutsch, Band 98, 340 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm
Reihe: Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht
ISBN: 978-3-8452-8869-7
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
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1;Cover;1
2;Teil 1 Einleitung;17
2.1;A. Untersuchungsgegenstand;19
2.1.1;I. Beschreibung;19
2.1.2;II. Uneinheitliche Bezeichnungen des Untersuchungsgegenstandes;21
2.1.2.1;1. Sponsoring oder Social Sponsoring;22
2.1.2.1.1;a) Betrachtung aus betriebswissenschaftlicher Sicht;22
2.1.2.1.1.1;aa) Sponsoring;22
2.1.2.1.1.2;bb) Social Sponsoring;23
2.1.2.1.2;b) Betrachtung aus rechtswissenschaftlicher Sicht;24
2.1.2.2;2. Cause-Related Marketing;26
2.1.2.3;3. Einordnung;27
2.1.3;III. Definition des Untersuchungsgegenstandes;29
2.1.3.1;1. Beschreibende Merkmale;29
2.1.3.1.1;a) Direktansprache mit Aufforderung zum Kauf bei alltäglichen Produkten;29
2.1.3.1.2;b) Koppelung des Spendenversprechens an das Verbraucherhandeln;30
2.1.3.1.3;c) Bestimmtheit des Spendenumfangs bzw. der Spendenverwendung;31
2.1.3.2;2. Akzessorische Kaufappelle;32
2.1.3.2.1;a) Konkret-akzessorische Kaufappelle;32
2.1.3.2.2;b) Generell-akzessorische Kaufappelle;32
2.1.4;IV. Tatsächliche Wirkung akzessorischer Kaufappelle;33
2.1.4.1;1. Geeignetheit zur Beeinflussung von Verbraucherentscheidungen;33
2.1.4.2;2. Motivation der Unternehmen;35
2.1.4.3;3. Das Spendenversprechen als Gefahr für Verbraucher;36
2.1.4.4;4. Schlussfolgerung;36
2.2;B. Kategorisierung der Werbeform;38
2.2.1;I. Aufmerksamkeits-, Image- und Absatzwerbung;38
2.2.2;II. Akzessorische Kaufappelle als Kombination der Absatzund Imagewerbung;39
2.3;C. Konkretisierung der Fragestellung;40
3;Teil 2 Die UGP-Richtlinie 2005/29/EG;42
3.1;A. Die UGP-Richtlinie als Ausfluss des gemeinschaftlichen Informationsmodells;42
3.2;B. Anwendungsbereich;44
3.3;C. Inhaltliche Regelungen zu unlauteren Geschäftspraktiken;46
3.3.1;I. Die Per-se-Unlauterkeit akzessorischer Kaufappelle (Art. 5 V i.V.m. Anhang I UGP-Richtlinie);47
3.3.2;II. Irreführende Geschäftspraktiken bei akzessorischen Kaufappellen (Art. 6 und 7 UGP-Richtlinie);47
3.3.2.1;1. Irreführung durch aktives Tun (Art. 6 UGP-Richtlinie);48
3.3.2.2;2. Irreführendes Unterlassen (Art. 7 UGP-Richtlinie);49
3.3.2.2.1;a) Art. 7 UGP als Ausfluss des gemeinschaftlichen Informationsmodells;50
3.3.2.2.2;b) Verhältnis aktiven Tuns zu Unterlassen;54
3.3.3;III. Aggressive Geschäftspraxis nach Art. 8 und 9 UGPRichtlinie;55
3.4;D. Maßgeblicher Empfängerhorizont oder das durchschnittliche Mitglied einer Gruppe von Verbrauchern;57
3.4.1;I. Wortlaut der UGP-Richtlinie;57
3.4.2;II. Abweichung vom tradierten europäischen Verbraucherleitbild;58
3.4.2.1;1. Der angemessen gut unterrichtete Verbraucher;59
3.4.2.2;2. Der angemessen aufmerksame Verbraucher;60
3.4.2.3;3. Der angemessen kritische Verbraucher;60
3.4.2.4;4. Zwischenergebnis europäisches Verbraucherleitbild;61
3.4.3;III. Abkehr vom Verbraucherleitbild nach der Entscheidung »Purely Creative«;61
3.4.4;IV. Das Verbraucherverständnis als Rechts- oder Tatsachenfrage;63
3.5;E. Durchsetzung und Sanktionierung;66
3.6;F. Ergebnis;67
4;Teil 3 Die Rechtslage in Deutschland;69
4.1;A. Die historische Entwicklung;69
4.1.1;I. Verbot von Werbung mit emotionalen Bezügen;69
4.1.1.1;1. Fehlender Sachzusammenhang bei gefühlsbetonter Werbung;69
4.1.1.2;2. Das Leitbild des Leistungswettbewerbs;71
4.1.2;II. Liberalisierung der Beurteilung von Werbung mit sozialem Engagement;71
4.1.2.1;1. Bedeutung der Meinungsäußerungsfreiheit aus Art. 5 GG bei der wettbewerbsrechtlichen Beurteilung von Werbung;72
4.1.2.2;2. Die Entscheidung Artenschutz e.V.;73
4.1.2.3;3. Zusammenfassung und Stellungnahme;74
4.1.3;III. Akzessorische Kaufappelle nach Aufgabe der Sachlichkeitsdoktrin;76
4.1.3.1;1. Psychischer Kaufzwang oder moralischer Druck durch akzessorische Kaufappelle;77
4.1.3.2;2. Unlauterkeit durch Akzessorietät;80
4.1.3.2.1;a) Rechtlicher Zwang;80
4.1.3.2.2;b) »Übertriebenes Anlocken«;81
4.1.3.3;3. Transparenzanforderungen bei akzessorischen Kaufappellen;83
4.1.4;IV. Die BGH-Regenwaldentscheidung I + II;85
4.1.4.1;1. Sachverhalt Regenwaldprojekt I;86
4.1.4.2;2. Sachverhalt Regenwaldprojekt II;86
4.1.4.3;3. Entscheidungsgründe des BGH;87
4.1.4.4;4. Zwischenergebnis;88
4.1.4.5;5. Kritik an den Entscheidungsgründen des BGH;89
4.1.4.5.1;a) Versprechen einer »Weitergabe« einer eigenen Unterstützungsleistung des Verbrauchers;89
4.1.4.5.2;b) Realisierung des versprochenen sozialen Zusatznutzens;90
4.1.4.5.3;c) Beurteilung des Wertes der Unterstützungsleistung;91
4.1.4.5.4;d) Die Bedeutung des Kaufanreizes für die Notwendigkeit von Informationen;93
4.1.5;V. Ergebnis;94
4.2;B. Änderung des deutschen Wettbewerbsrechts durch die Richtlinie 2005/29/EG in Bezug auf akzessorische Kaufappelle;96
4.2.1;I. Die Umsetzung der UGP-Richtlinie 2008;97
4.2.1.1;1. Die Umsetzung der Generalklausel;97
4.2.1.2;2. Die Umsetzung des Anhangs der UGP-Richtlinie;98
4.2.1.3;3. Irreführende Handlungen;99
4.2.1.4;4. Irreführung durch Unterlassen;101
4.2.1.5;5. Umsetzung der aggressiven Geschäftspraktiken;103
4.2.1.6;6. Verbraucherleitbild;104
4.2.1.6.1;a) Der deutsche Durchschnittsverbraucher;105
4.2.1.6.2;b) Ermittlung des Verbraucherverständnisses als Rechts- oder Tatsachenfrage;107
4.2.1.7;7. Durchsetzung und Sanktionen;108
4.2.1.8;8. Zusammenfassung und Kritik;109
4.2.2;II. Die UWG-Änderung 2015;110
4.2.2.1;1. Definition des Begriffes der fachlichen Sorgfalt;111
4.2.2.2;2. Aufnahme neuer Definitionen;112
4.2.2.3;3. Änderung der Generalklausel § 3 UWG;112
4.2.2.4;4. Einführung eines § 3 a UWG;113
4.2.2.5;5. Änderung des § 4 UWG;113
4.2.2.6;6. Einführung eines § 4 a UWG;114
4.2.2.7;7. Die irreführenden geschäftlichen Handlungen;115
4.2.2.8;8. Zusammenfassung und Bewertung;115
4.2.3;III. Ergebnis;116
4.3;C. Akzessorische Kaufappelle;116
4.3.1;I. Akzessorische Kaufappelle und die unzulässige Beeinflussung gem. § 4 a UWG;117
4.3.1.1;1. Die aggressive Beeinflussung;118
4.3.1.2;2. Bedeutung der informierten Entscheidung;120
4.3.1.3;3. Ausnutzung einer Machtposition;122
4.3.1.4;4. Ausübung von Druck;123
4.3.1.5;5. Wesentliche Einschränkung zu einer informierten Entscheidung;125
4.3.1.6;6. Zwischenergebnis;126
4.3.2;II. Akzessorische Kaufappelle als Irreführung durch aktives Tun;126
4.3.2.1;1. Angaben;127
4.3.2.2;2. Wahre Angaben;128
4.3.2.3;3. Sonstige zur Täuschung geeignete Angaben bei akzessorischen Kaufappellen;129
4.3.2.3.1;a) Angaben nach § 5 I Nr. 4 UWG;130
4.3.2.3.2;b) Zur Täuschung geeignet;130
4.3.2.3.2.1;aa) Angesprochener Verkehrskreis;130
4.3.2.3.2.2;bb) Das Verständnis des Durchschnittsverbrauchers – Besonderheiten bei akzessorischen Kaufappellen;131
4.3.2.3.3;c) Gefahren für Fehlvorstellungen bei akzessorischen Kaufappellen;132
4.3.2.3.3.1;aa) Verbraucher finanziert Spende durch erhöhten Kaufpreis;132
4.3.2.3.3.2;bb) Begrenzung des Spendenbetrages oder bereits abgeschlossene Spende;133
4.3.2.3.3.3;cc) Fehlvorstellung über Spendenhöhe;134
4.3.2.3.3.4;dd) Konkrete Mittelverwendung;135
4.3.2.4;4. Zwischenergebnis;136
4.3.3;III. Transparenzanforderungen an akzessorische Kaufappelle aus § 5 a UWG;137
4.3.3.1;1. Akzessorische Kaufappelle nach § 5 a IV UWG;138
4.3.3.2;2. Das Versprechen akzessorischer Kaufappelle als wesentliches Merkmal von Ware oder Dienstleistung nach § 5 a III UWG;138
4.3.3.2.1;a) Die Aufforderung zum Kauf;139
4.3.3.2.2;b) Wesentliche Merkmale der Ware oder Dienstleistung;141
4.3.3.2.2.1;aa) Das Spendenversprechen als Produkteigenschaft;142
4.3.3.2.2.2;bb) Keine Produkteigenschaft des Spendenversprechens;142
4.3.3.2.2.3;cc) Ergebnis;144
4.3.3.3;3. Das Versprechen akzessorischer Kaufappelle nach § 5 a II UWG;145
4.3.3.3.1;a) Anwendungsbereich § 5 a II UWG;145
4.3.3.3.2;b) Information;146
4.3.3.3.3;c) Die wesentliche Information;147
4.3.3.3.3.1;aa) Beschränkung auf die zur Irreführung aufgelisteten Angaben;147
4.3.3.3.3.2;bb) Definition;148
4.3.3.3.3.2.1;(1) Die Wesentlichkeit als umfassende Informationspflicht;148
4.3.3.3.3.2.2;(2) Wesentlichkeit als Ergebnis einer umfassenden Interessenabwägung;150
4.3.3.3.3.2.3;(3) Stellungnahme zum Begriff Wesentlichkeit;152
4.3.3.3.4;d) Wesentliche Informationen der akzessorischen Kaufappelle;154
4.3.3.3.4.1;aa) Der werbende Unternehmer als Träger des Informationsrisikos;155
4.3.3.3.4.2;bb) Die Üblichkeit der Weitergabe der Information bei akzessorischen Kaufappellen;156
4.3.3.3.4.3;cc) Die Abwägung aller im Einzelfall zu berücksichtigenden Umstände;158
4.3.3.3.4.3.1;(1) Informationsdefizit und Informationsasymmetrie bei akzessorischen Kaufappellen;160
4.3.3.3.4.3.2;(2) Die Angabe der Beteiligten;161
4.3.3.3.4.3.3;(3) Spendenumfang;162
4.3.3.3.4.3.4;(4) Zeiträume;171
4.3.3.3.4.3.5;(5) Art und Weise der Mittelverwendung;174
4.3.3.3.4.3.6;(6) Zwischenergebnis;178
4.3.3.3.5;e) Das Vorenthalten und der Einfluss des Kommunikationsmittels;178
4.3.3.3.5.1;aa) Einordnung der Beschränkungen des Kommunikationsmittels;179
4.3.3.3.5.2;bb) Bedeutung der Beschränkungen des Kommunikationsmittels;180
4.3.3.3.5.3;cc) Vorenthalten bei akzessorischen Kaufappellen;181
4.3.3.3.5.3.1;(1) Vorenthalten bei konkret-akzessorischen Kaufappellen;181
4.3.3.3.5.3.2;(2) Vorenthalten bei generell-akzessorischen Kaufappellen;182
4.3.3.3.5.3.3;(3) Zwischenergebnis;183
4.3.3.3.6;f) Geschäftliche Relevanz;183
4.3.3.4;4. Akzessorische Kaufappelle nach § 5 a I UWG;186
4.3.3.5;5. Zwischenergebnis;187
4.3.4;IV. Die Beurteilung der akzessorischen Kaufappelle nach der Generalklausel § 3 II UWG;188
4.3.4.1;1. Aufnahme der Fallgruppe unangemessene unsachliche Beeinflussung;188
4.3.4.2;2. Die Auswirkungen der EuGH-Entscheidung Purely Creative;189
4.3.4.3;3. Verstoß gegen die unternehmerische Sorgfalt gem. § 3 II UWG;191
4.3.4.4;4. Transparenz- bzw. Informationsanforderungen nach § 3 II UWG;193
4.4;D. Ergebnis;193
5;Teil 4 Die Rechtslage in Großbritannien;195
5.1;A. Das englische »Wettbewerbsrecht«;196
5.2;B. Bestandsaufnahme der relevanten Regelungsbereiche;197
5.2.1;I. Verbraucherschutz;197
5.2.1.1;1. Die CPR;198
5.2.1.1.1;a) Materieller Inhalt;199
5.2.1.1.1.1;aa) Stets unzulässige Praktiken (Schedule 1 CPR);199
5.2.1.1.1.2;bb) Verbot der Irreführung;201
5.2.1.1.1.2.1;(1) Durch Handlung (Reg. 5 CPR);201
5.2.1.1.1.2.2;(2) Durch Unterlassen (Reg. 6 CPR);202
5.2.1.1.1.3;cc) Aggressive Praktiken (Reg. 7 CPR);205
5.2.1.1.1.4;dd) Generalklausel (Reg. 3);205
5.2.1.1.1.5;ee) Geschäftliche Handlung;206
5.2.1.1.1.6;ff) Der durchschnittliche Verbraucher;206
5.2.1.1.1.7;gg) Zusammenfassung;207
5.2.1.1.2;b) Durchsetzung und Rechtsfolgen;208
5.2.1.1.2.1;aa) Zuständige Behörden;208
5.2.1.1.2.2;bb) Zivilrechtliche Rechtsfolgen einer Verletzung der CPR;211
5.2.1.1.2.2.1;(1) Zivilrechtliches behördliches Vorgehen;211
5.2.1.1.2.2.2;(2) Zivilrechtliches Vorgehen durch die Verbraucher;213
5.2.1.1.2.3;cc) Strafrechtliche Rechtsfolgen einer Verletzung der CPR;214
5.2.1.1.3;c) Das Verhältnis zwischen CPR und den Kodizes der Selbstregulierung;214
5.2.1.1.4;d) Zwischenergebnis;215
5.2.1.2;2. Die Regelungen zum Fundraising: Der Charities Act 1992 und 2006;215
5.2.2;II. Selbstregulierung in der Werbung;216
5.2.2.1;1. Werbung außerhalb von Rundfunk und Fernsehen;216
5.2.2.2;2. Werbung im Bereich Rundfunk und Fernsehen;217
5.2.2.3;3. Der CAP-Code;218
5.2.2.3.1;a) Überblick über den allgemeinen Teil;218
5.2.2.3.2;b) Überblick über die besonderen Teile;219
5.2.2.4;4. BCAP-Code;220
5.2.2.5;5. Unabhängigkeit und Finanzierung;220
5.2.2.6;6. Verfahren und Sanktionen;221
5.2.2.7;7. Zwischenergebnis;223
5.2.3;III. Mitbewerber;224
5.2.3.1;1. Tort Law;224
5.2.3.2;2. The Business Protection from Misleading Marketing Regulations 2008;225
5.2.3.2.1;a) Materieller Inhalt;226
5.2.3.2.2;b) Straftaten;227
5.2.3.2.3;c) Durchsetzung;227
5.2.3.2.4;d) Richtlinienkonformität der BPR mit der Richtlinie 2006/114;228
5.2.3.2.5;e) Zwischenergebnis;228
5.3;C. Akzessorische Kaufappelle in England;229
5.3.1;I. Akzessorische Kaufappelle unter den gesetzlichen Regelungen für Fundraising;229
5.3.1.1;1. Charities Act 1992, Charities Act 2006;229
5.3.1.2;2. The Charitable Institutions (Fundraising) Regulations;232
5.3.1.3;3. Zwischenergebnis;233
5.3.1.3.1;a) Konkret-akzessorische Kaufappelle;234
5.3.1.3.2;b) Generell-akzessorische Kaufappelle;234
5.3.2;II. Akzessorische Kaufappelle im System der Verbraucherschutzregelungen und Selbstregulierung;235
5.3.2.1;1. Die Anwendbarkeit der Rules des CAP-Codes auf akzessorische Kaufappelle;236
5.3.2.2;2. Die Anwendbarkeit der Rules des BCAP-Codes auf akzessorische Kaufappelle;237
5.3.2.3;3. Für akzessorische Kaufappelle zu berücksichtigende Rules aus den Kodizes;238
5.3.2.3.1;a) Allgemeine Regelungen zur irreführenden Werbung R 3 CAP und BCAP;238
5.3.2.3.2;b) Die allgemeinen Vorgaben zu sales promotions im CAP-Code (R 8.1 – R 8.16 CAP);240
5.3.2.3.3;c) Mitteilungspflichten über alle zutreffenden wesentlichen Bedingungen (R 8.17 – R 8.18 CAP);241
5.3.2.3.4;d) Zwischenergebnis;242
5.3.2.3.5;e) Besondere Mitteilungspflichten bei charity-linked sales promotions im CAP-Code (R 8.33 ff CAP);243
5.3.2.3.5.1;aa) Benennung = Identifizierung;244
5.3.2.3.5.2;bb) Betrag = Kalkulationsmöglichkeit und Nachvollziehbarkeit;247
5.3.2.3.5.3;cc) Begrenzungen = Nachvollziehbarkeit;249
5.3.2.3.5.4;dd) Realitätsnahe Darstellung;250
5.3.2.3.5.5;ee) Kinder;250
5.3.2.3.5.6;ff) Auskunftsrecht;251
5.3.2.3.6;f) Die Vorgaben zu Werbung von Dritten für charities im BCAP-Code (R 16.5 ff BCAP);251
5.3.2.4;4. Zwischenergebnis;252
5.3.2.5;5. Wesentlichkeit der Angaben nach Kodizes auch nach Reg. 6 CPR (bzw. Art. 7 UGP-Richtlinie);254
5.3.3;III. Anwendbarkeit des Common Law auf akzessorische Kaufappelle und deren Vorgaben für die wesentlichen Informationen;256
5.3.3.1;1. Defamation;256
5.3.3.2;2. Malicious oder Injourious Falsehood;258
5.3.3.3;3. »Passing-Off«;260
5.3.3.4;4. Deceit und Misrepresentation;262
5.3.3.5;5. Breach of Statutory Duty;264
5.3.3.6;6. Interference with trade or business by unlawful means;266
5.3.3.7;7. Zwischenergebnis;268
5.4;D. Ergebnis;268
6;Teil 5 Rechtsvergleichendes Resümee und Schlussfolgerungen;270
6.1;A. Rechtsvergleichendes Resümee;270
6.1.1;I. Rechtssystematik, Struktur, Sanktions- und Durchsetzungsmöglichkeiten;270
6.1.1.1;1. Die Umsetzung UGP-Richtlinie allgemein;270
6.1.1.2;2. Die Durchsetzung und Rechtsfolgen von Verstößen bei akzessorischen Kaufappellen;271
6.1.1.2.1;a) Allgemein;271
6.1.1.2.2;b) Selbstregulierung bei akzessorischen Kaufappellen;272
6.1.2;II. Informationspflichten bei akzessorischen Kaufappellen;275
6.1.2.1;1. Wesentlichkeit von Informationen;275
6.1.2.2;2. Konkrete Informationspflichten bei akzessorischen Kaufappellen;277
6.1.2.3;3. Kontrollmöglichkeiten für Verbraucher;280
6.1.2.4;4. Zwischenergebnis;281
6.2;B. Ergebnis und Schlussfolgerung;282
7;Teil 6 Vorschlag für eine Regelung besonderer Informationspflichten für akzessorische Kaufappelle;283
7.1;A. Argumente gegen weitere Informationspflichten;283
7.1.1;I. Bewusste Einschränkung der Informationspflichten in Art. 7 UGP;284
7.1.2;II. Die Ökonomie des Informationsmodells und der einheitliche Binnenmarkt;285
7.1.3;III. Information Overload;286
7.2;B. Argumente für weitere Informationspflichten;288
7.2.1;I. Strukturelles Defizit;288
7.2.2;II. Theorie der Korrelation zwischen den Fähigkeiten des Referenzverbrauchers und dem Informationserfordernis;289
7.2.3;III. Die Homogenität des Marktes;290
7.2.4;IV. Informationspflichten als Konsequenz des eigenen Handelns;290
7.3;C. Fazit und Regelungsvorschlag;292
7.3.1;I. Namentliche Angabe der Beteiligten bzw. klare Angabe des Spendenzieles;293
7.3.2;II. Angabe der Spendenhöhe in Relation zum Kaufpreis oder eine konkrete Leistung im Zusammenhang mit dem Kauf;294
7.3.3;III. Benennung des Aktionszeitraumes;295
7.3.4;IV. Angabe einer Spendenobergrenze;295
7.3.5;V. Die Angabe des geförderten Projektes oder Zweckes;295
7.3.6;VI. Klarstellung bezüglich der Dauer des Engagements;296
7.3.7;VII. Die vorgeschlagenen Pflichten als allgemeiner Interessenausgleich;296
7.3.8;VIII. Einführung eines nachträglichen Auskunftsanspruchs;298
8; Literaturverzeichnis;299
9; Anhang;317
9.1;Anhang 1 : ASA Adjudication Lightfoot Promotions Ltd;317
9.2;Anhang 2 : ASA Ruling on Food Brands Group Ltd;318
9.3;Anhang 3 : ASA Ruling on Danone Waters UK & Ireland Ltd;323
9.4;Anhang 4 : ASA Ruling on Lush Retail Ltd;328
9.5;Anhang 5 : ASA Ruling on DR Bags Company Ltd;339