Schümann | Informationspflichten bei Spendenaufrufen mittels akzessorischer Kaufappelle | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 98, 340 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht

Schümann Informationspflichten bei Spendenaufrufen mittels akzessorischer Kaufappelle

Eine rechtsvergleichende Untersuchung des deutschen und des britischen Rechts
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-8452-8869-7
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

Eine rechtsvergleichende Untersuchung des deutschen und des britischen Rechts

E-Book, Deutsch, Band 98, 340 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht

ISBN: 978-3-8452-8869-7
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Ausgehend von den Anforderungen an die Informationsangabe durch die Richtlinie 2005/29/EG untersucht Verf. die Informationspflichten bei der Werbung mit Spendenaufrufen, die mit dem direkten Appell zum Kauf eines Produktes des alltäglichen Bedarfes untrennbar verknüpft werden (akzessorischer Kaufappelle). Die Untersuchung hat ihren Schwerpunkt bei dem Tatbestand der irreführenden Unterlassung (§ 5 a UWG) und den Regelungen der britischen Selbstverwaltungskörperschaft (CAP-Code). Praxisorientiert werden die notwendigen Angaben erarbeitet. Das Buch liefert daher eine Orientierung für Juristen, Unternehmen und NGOs. Auf Grund der hohen Subjektivität von Werbung und der Emotionalität der beworbenen Themen, wie z.B. Umweltschutz, Kinderbildung oder Impfschutz für Neugeborene in Entwicklungsländern, bestehen gerade in diesem Zusammenhang verstärkt Gefahren für die Beeinflussung der Kaufentscheidung der Verbraucher und der Irreführung. Im Ergebnis wird eine konkrete Regelung der Anforderungen auf europäischer Ebene vorgeschlagen.
Schümann Informationspflichten bei Spendenaufrufen mittels akzessorischer Kaufappelle jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Teil 1 Einleitung;17
2.1;A. Untersuchungsgegenstand;19
2.1.1;I. Beschreibung;19
2.1.2;II. Uneinheitliche Bezeichnungen des Untersuchungsgegenstandes;21
2.1.2.1;1. Sponsoring oder Social Sponsoring;22
2.1.2.1.1;a) Betrachtung aus betriebswissenschaftlicher Sicht;22
2.1.2.1.1.1;aa) Sponsoring;22
2.1.2.1.1.2;bb) Social Sponsoring;23
2.1.2.1.2;b) Betrachtung aus rechtswissenschaftlicher Sicht;24
2.1.2.2;2. Cause-Related Marketing;26
2.1.2.3;3. Einordnung;27
2.1.3;III. Definition des Untersuchungsgegenstandes;29
2.1.3.1;1. Beschreibende Merkmale;29
2.1.3.1.1;a) Direktansprache mit Aufforderung zum Kauf bei alltäglichen Produkten;29
2.1.3.1.2;b) Koppelung des Spendenversprechens an das Verbraucherhandeln;30
2.1.3.1.3;c) Bestimmtheit des Spendenumfangs bzw. der Spendenverwendung;31
2.1.3.2;2. Akzessorische Kaufappelle;32
2.1.3.2.1;a) Konkret-akzessorische Kaufappelle;32
2.1.3.2.2;b) Generell-akzessorische Kaufappelle;32
2.1.4;IV. Tatsächliche Wirkung akzessorischer Kaufappelle;33
2.1.4.1;1. Geeignetheit zur Beeinflussung von Verbraucherentscheidungen;33
2.1.4.2;2. Motivation der Unternehmen;35
2.1.4.3;3. Das Spendenversprechen als Gefahr für Verbraucher;36
2.1.4.4;4. Schlussfolgerung;36
2.2;B. Kategorisierung der Werbeform;38
2.2.1;I. Aufmerksamkeits-, Image- und Absatzwerbung;38
2.2.2;II. Akzessorische Kaufappelle als Kombination der Absatzund Imagewerbung;39
2.3;C. Konkretisierung der Fragestellung;40
3;Teil 2 Die UGP-Richtlinie 2005/29/EG;42
3.1;A. Die UGP-Richtlinie als Ausfluss des gemeinschaftlichen Informationsmodells;42
3.2;B. Anwendungsbereich;44
3.3;C. Inhaltliche Regelungen zu unlauteren Geschäftspraktiken;46
3.3.1;I. Die Per-se-Unlauterkeit akzessorischer Kaufappelle (Art. 5 V i.V.m. Anhang I UGP-Richtlinie);47
3.3.2;II. Irreführende Geschäftspraktiken bei akzessorischen Kaufappellen (Art. 6 und 7 UGP-Richtlinie);47
3.3.2.1;1. Irreführung durch aktives Tun (Art. 6 UGP-Richtlinie);48
3.3.2.2;2. Irreführendes Unterlassen (Art. 7 UGP-Richtlinie);49
3.3.2.2.1;a) Art. 7 UGP als Ausfluss des gemeinschaftlichen Informationsmodells;50
3.3.2.2.2;b) Verhältnis aktiven Tuns zu Unterlassen;54
3.3.3;III. Aggressive Geschäftspraxis nach Art. 8 und 9 UGPRichtlinie;55
3.4;D. Maßgeblicher Empfängerhorizont oder das durchschnittliche Mitglied einer Gruppe von Verbrauchern;57
3.4.1;I. Wortlaut der UGP-Richtlinie;57
3.4.2;II. Abweichung vom tradierten europäischen Verbraucherleitbild;58
3.4.2.1;1. Der angemessen gut unterrichtete Verbraucher;59
3.4.2.2;2. Der angemessen aufmerksame Verbraucher;60
3.4.2.3;3. Der angemessen kritische Verbraucher;60
3.4.2.4;4. Zwischenergebnis europäisches Verbraucherleitbild;61
3.4.3;III. Abkehr vom Verbraucherleitbild nach der Entscheidung »Purely Creative«;61
3.4.4;IV. Das Verbraucherverständnis als Rechts- oder Tatsachenfrage;63
3.5;E. Durchsetzung und Sanktionierung;66
3.6;F. Ergebnis;67
4;Teil 3 Die Rechtslage in Deutschland;69
4.1;A. Die historische Entwicklung;69
4.1.1;I. Verbot von Werbung mit emotionalen Bezügen;69
4.1.1.1;1. Fehlender Sachzusammenhang bei gefühlsbetonter Werbung;69
4.1.1.2;2. Das Leitbild des Leistungswettbewerbs;71
4.1.2;II. Liberalisierung der Beurteilung von Werbung mit sozialem Engagement;71
4.1.2.1;1. Bedeutung der Meinungsäußerungsfreiheit aus Art. 5 GG bei der wettbewerbsrechtlichen Beurteilung von Werbung;72
4.1.2.2;2. Die Entscheidung Artenschutz e.V.;73
4.1.2.3;3. Zusammenfassung und Stellungnahme;74
4.1.3;III. Akzessorische Kaufappelle nach Aufgabe der Sachlichkeitsdoktrin;76
4.1.3.1;1. Psychischer Kaufzwang oder moralischer Druck durch akzessorische Kaufappelle;77
4.1.3.2;2. Unlauterkeit durch Akzessorietät;80
4.1.3.2.1;a) Rechtlicher Zwang;80
4.1.3.2.2;b) »Übertriebenes Anlocken«;81
4.1.3.3;3. Transparenzanforderungen bei akzessorischen Kaufappellen;83
4.1.4;IV. Die BGH-Regenwaldentscheidung I + II;85
4.1.4.1;1. Sachverhalt Regenwaldprojekt I;86
4.1.4.2;2. Sachverhalt Regenwaldprojekt II;86
4.1.4.3;3. Entscheidungsgründe des BGH;87
4.1.4.4;4. Zwischenergebnis;88
4.1.4.5;5. Kritik an den Entscheidungsgründen des BGH;89
4.1.4.5.1;a) Versprechen einer »Weitergabe« einer eigenen Unterstützungsleistung des Verbrauchers;89
4.1.4.5.2;b) Realisierung des versprochenen sozialen Zusatznutzens;90
4.1.4.5.3;c) Beurteilung des Wertes der Unterstützungsleistung;91
4.1.4.5.4;d) Die Bedeutung des Kaufanreizes für die Notwendigkeit von Informationen;93
4.1.5;V. Ergebnis;94
4.2;B. Änderung des deutschen Wettbewerbsrechts durch die Richtlinie 2005/29/EG in Bezug auf akzessorische Kaufappelle;96
4.2.1;I. Die Umsetzung der UGP-Richtlinie 2008;97
4.2.1.1;1. Die Umsetzung der Generalklausel;97
4.2.1.2;2. Die Umsetzung des Anhangs der UGP-Richtlinie;98
4.2.1.3;3. Irreführende Handlungen;99
4.2.1.4;4. Irreführung durch Unterlassen;101
4.2.1.5;5. Umsetzung der aggressiven Geschäftspraktiken;103
4.2.1.6;6. Verbraucherleitbild;104
4.2.1.6.1;a) Der deutsche Durchschnittsverbraucher;105
4.2.1.6.2;b) Ermittlung des Verbraucherverständnisses als Rechts- oder Tatsachenfrage;107
4.2.1.7;7. Durchsetzung und Sanktionen;108
4.2.1.8;8. Zusammenfassung und Kritik;109
4.2.2;II. Die UWG-Änderung 2015;110
4.2.2.1;1. Definition des Begriffes der fachlichen Sorgfalt;111
4.2.2.2;2. Aufnahme neuer Definitionen;112
4.2.2.3;3. Änderung der Generalklausel § 3 UWG;112
4.2.2.4;4. Einführung eines § 3 a UWG;113
4.2.2.5;5. Änderung des § 4 UWG;113
4.2.2.6;6. Einführung eines § 4 a UWG;114
4.2.2.7;7. Die irreführenden geschäftlichen Handlungen;115
4.2.2.8;8. Zusammenfassung und Bewertung;115
4.2.3;III. Ergebnis;116
4.3;C. Akzessorische Kaufappelle;116
4.3.1;I. Akzessorische Kaufappelle und die unzulässige Beeinflussung gem. § 4 a UWG;117
4.3.1.1;1. Die aggressive Beeinflussung;118
4.3.1.2;2. Bedeutung der informierten Entscheidung;120
4.3.1.3;3. Ausnutzung einer Machtposition;122
4.3.1.4;4. Ausübung von Druck;123
4.3.1.5;5. Wesentliche Einschränkung zu einer informierten Entscheidung;125
4.3.1.6;6. Zwischenergebnis;126
4.3.2;II. Akzessorische Kaufappelle als Irreführung durch aktives Tun;126
4.3.2.1;1. Angaben;127
4.3.2.2;2. Wahre Angaben;128
4.3.2.3;3. Sonstige zur Täuschung geeignete Angaben bei akzessorischen Kaufappellen;129
4.3.2.3.1;a) Angaben nach § 5 I Nr. 4 UWG;130
4.3.2.3.2;b) Zur Täuschung geeignet;130
4.3.2.3.2.1;aa) Angesprochener Verkehrskreis;130
4.3.2.3.2.2;bb) Das Verständnis des Durchschnittsverbrauchers – Besonderheiten bei akzessorischen Kaufappellen;131
4.3.2.3.3;c) Gefahren für Fehlvorstellungen bei akzessorischen Kaufappellen;132
4.3.2.3.3.1;aa) Verbraucher finanziert Spende durch erhöhten Kaufpreis;132
4.3.2.3.3.2;bb) Begrenzung des Spendenbetrages oder bereits abgeschlossene Spende;133
4.3.2.3.3.3;cc) Fehlvorstellung über Spendenhöhe;134
4.3.2.3.3.4;dd) Konkrete Mittelverwendung;135
4.3.2.4;4. Zwischenergebnis;136
4.3.3;III. Transparenzanforderungen an akzessorische Kaufappelle aus § 5 a UWG;137
4.3.3.1;1. Akzessorische Kaufappelle nach § 5 a IV UWG;138
4.3.3.2;2. Das Versprechen akzessorischer Kaufappelle als wesentliches Merkmal von Ware oder Dienstleistung nach § 5 a III UWG;138
4.3.3.2.1;a) Die Aufforderung zum Kauf;139
4.3.3.2.2;b) Wesentliche Merkmale der Ware oder Dienstleistung;141
4.3.3.2.2.1;aa) Das Spendenversprechen als Produkteigenschaft;142
4.3.3.2.2.2;bb) Keine Produkteigenschaft des Spendenversprechens;142
4.3.3.2.2.3;cc) Ergebnis;144
4.3.3.3;3. Das Versprechen akzessorischer Kaufappelle nach § 5 a II UWG;145
4.3.3.3.1;a) Anwendungsbereich § 5 a II UWG;145
4.3.3.3.2;b) Information;146
4.3.3.3.3;c) Die wesentliche Information;147
4.3.3.3.3.1;aa) Beschränkung auf die zur Irreführung aufgelisteten Angaben;147
4.3.3.3.3.2;bb) Definition;148
4.3.3.3.3.2.1;(1) Die Wesentlichkeit als umfassende Informationspflicht;148
4.3.3.3.3.2.2;(2) Wesentlichkeit als Ergebnis einer umfassenden Interessenabwägung;150
4.3.3.3.3.2.3;(3) Stellungnahme zum Begriff Wesentlichkeit;152
4.3.3.3.4;d) Wesentliche Informationen der akzessorischen Kaufappelle;154
4.3.3.3.4.1;aa) Der werbende Unternehmer als Träger des Informationsrisikos;155
4.3.3.3.4.2;bb) Die Üblichkeit der Weitergabe der Information bei akzessorischen Kaufappellen;156
4.3.3.3.4.3;cc) Die Abwägung aller im Einzelfall zu berücksichtigenden Umstände;158
4.3.3.3.4.3.1;(1) Informationsdefizit und Informationsasymmetrie bei akzessorischen Kaufappellen;160
4.3.3.3.4.3.2;(2) Die Angabe der Beteiligten;161
4.3.3.3.4.3.3;(3) Spendenumfang;162
4.3.3.3.4.3.4;(4) Zeiträume;171
4.3.3.3.4.3.5;(5) Art und Weise der Mittelverwendung;174
4.3.3.3.4.3.6;(6) Zwischenergebnis;178
4.3.3.3.5;e) Das Vorenthalten und der Einfluss des Kommunikationsmittels;178
4.3.3.3.5.1;aa) Einordnung der Beschränkungen des Kommunikationsmittels;179
4.3.3.3.5.2;bb) Bedeutung der Beschränkungen des Kommunikationsmittels;180
4.3.3.3.5.3;cc) Vorenthalten bei akzessorischen Kaufappellen;181
4.3.3.3.5.3.1;(1) Vorenthalten bei konkret-akzessorischen Kaufappellen;181
4.3.3.3.5.3.2;(2) Vorenthalten bei generell-akzessorischen Kaufappellen;182
4.3.3.3.5.3.3;(3) Zwischenergebnis;183
4.3.3.3.6;f) Geschäftliche Relevanz;183
4.3.3.4;4. Akzessorische Kaufappelle nach § 5 a I UWG;186
4.3.3.5;5. Zwischenergebnis;187
4.3.4;IV. Die Beurteilung der akzessorischen Kaufappelle nach der Generalklausel § 3 II UWG;188
4.3.4.1;1. Aufnahme der Fallgruppe unangemessene unsachliche Beeinflussung;188
4.3.4.2;2. Die Auswirkungen der EuGH-Entscheidung Purely Creative;189
4.3.4.3;3. Verstoß gegen die unternehmerische Sorgfalt gem. § 3 II UWG;191
4.3.4.4;4. Transparenz- bzw. Informationsanforderungen nach § 3 II UWG;193
4.4;D. Ergebnis;193
5;Teil 4 Die Rechtslage in Großbritannien;195
5.1;A. Das englische »Wettbewerbsrecht«;196
5.2;B. Bestandsaufnahme der relevanten Regelungsbereiche;197
5.2.1;I. Verbraucherschutz;197
5.2.1.1;1. Die CPR;198
5.2.1.1.1;a) Materieller Inhalt;199
5.2.1.1.1.1;aa) Stets unzulässige Praktiken (Schedule 1 CPR);199
5.2.1.1.1.2;bb) Verbot der Irreführung;201
5.2.1.1.1.2.1;(1) Durch Handlung (Reg. 5 CPR);201
5.2.1.1.1.2.2;(2) Durch Unterlassen (Reg. 6 CPR);202
5.2.1.1.1.3;cc) Aggressive Praktiken (Reg. 7 CPR);205
5.2.1.1.1.4;dd) Generalklausel (Reg. 3);205
5.2.1.1.1.5;ee) Geschäftliche Handlung;206
5.2.1.1.1.6;ff) Der durchschnittliche Verbraucher;206
5.2.1.1.1.7;gg) Zusammenfassung;207
5.2.1.1.2;b) Durchsetzung und Rechtsfolgen;208
5.2.1.1.2.1;aa) Zuständige Behörden;208
5.2.1.1.2.2;bb) Zivilrechtliche Rechtsfolgen einer Verletzung der CPR;211
5.2.1.1.2.2.1;(1) Zivilrechtliches behördliches Vorgehen;211
5.2.1.1.2.2.2;(2) Zivilrechtliches Vorgehen durch die Verbraucher;213
5.2.1.1.2.3;cc) Strafrechtliche Rechtsfolgen einer Verletzung der CPR;214
5.2.1.1.3;c) Das Verhältnis zwischen CPR und den Kodizes der Selbstregulierung;214
5.2.1.1.4;d) Zwischenergebnis;215
5.2.1.2;2. Die Regelungen zum Fundraising: Der Charities Act 1992 und 2006;215
5.2.2;II. Selbstregulierung in der Werbung;216
5.2.2.1;1. Werbung außerhalb von Rundfunk und Fernsehen;216
5.2.2.2;2. Werbung im Bereich Rundfunk und Fernsehen;217
5.2.2.3;3. Der CAP-Code;218
5.2.2.3.1;a) Überblick über den allgemeinen Teil;218
5.2.2.3.2;b) Überblick über die besonderen Teile;219
5.2.2.4;4. BCAP-Code;220
5.2.2.5;5. Unabhängigkeit und Finanzierung;220
5.2.2.6;6. Verfahren und Sanktionen;221
5.2.2.7;7. Zwischenergebnis;223
5.2.3;III. Mitbewerber;224
5.2.3.1;1. Tort Law;224
5.2.3.2;2. The Business Protection from Misleading Marketing Regulations 2008;225
5.2.3.2.1;a) Materieller Inhalt;226
5.2.3.2.2;b) Straftaten;227
5.2.3.2.3;c) Durchsetzung;227
5.2.3.2.4;d) Richtlinienkonformität der BPR mit der Richtlinie 2006/114;228
5.2.3.2.5;e) Zwischenergebnis;228
5.3;C. Akzessorische Kaufappelle in England;229
5.3.1;I. Akzessorische Kaufappelle unter den gesetzlichen Regelungen für Fundraising;229
5.3.1.1;1. Charities Act 1992, Charities Act 2006;229
5.3.1.2;2. The Charitable Institutions (Fundraising) Regulations;232
5.3.1.3;3. Zwischenergebnis;233
5.3.1.3.1;a) Konkret-akzessorische Kaufappelle;234
5.3.1.3.2;b) Generell-akzessorische Kaufappelle;234
5.3.2;II. Akzessorische Kaufappelle im System der Verbraucherschutzregelungen und Selbstregulierung;235
5.3.2.1;1. Die Anwendbarkeit der Rules des CAP-Codes auf akzessorische Kaufappelle;236
5.3.2.2;2. Die Anwendbarkeit der Rules des BCAP-Codes auf akzessorische Kaufappelle;237
5.3.2.3;3. Für akzessorische Kaufappelle zu berücksichtigende Rules aus den Kodizes;238
5.3.2.3.1;a) Allgemeine Regelungen zur irreführenden Werbung R 3 CAP und BCAP;238
5.3.2.3.2;b) Die allgemeinen Vorgaben zu sales promotions im CAP-Code (R 8.1 – R 8.16 CAP);240
5.3.2.3.3;c) Mitteilungspflichten über alle zutreffenden wesentlichen Bedingungen (R 8.17 – R 8.18 CAP);241
5.3.2.3.4;d) Zwischenergebnis;242
5.3.2.3.5;e) Besondere Mitteilungspflichten bei charity-linked sales promotions im CAP-Code (R 8.33 ff CAP);243
5.3.2.3.5.1;aa) Benennung = Identifizierung;244
5.3.2.3.5.2;bb) Betrag = Kalkulationsmöglichkeit und Nachvollziehbarkeit;247
5.3.2.3.5.3;cc) Begrenzungen = Nachvollziehbarkeit;249
5.3.2.3.5.4;dd) Realitätsnahe Darstellung;250
5.3.2.3.5.5;ee) Kinder;250
5.3.2.3.5.6;ff) Auskunftsrecht;251
5.3.2.3.6;f) Die Vorgaben zu Werbung von Dritten für charities im BCAP-Code (R 16.5 ff BCAP);251
5.3.2.4;4. Zwischenergebnis;252
5.3.2.5;5. Wesentlichkeit der Angaben nach Kodizes auch nach Reg. 6 CPR (bzw. Art. 7 UGP-Richtlinie);254
5.3.3;III. Anwendbarkeit des Common Law auf akzessorische Kaufappelle und deren Vorgaben für die wesentlichen Informationen;256
5.3.3.1;1. Defamation;256
5.3.3.2;2. Malicious oder Injourious Falsehood;258
5.3.3.3;3. »Passing-Off«;260
5.3.3.4;4. Deceit und Misrepresentation;262
5.3.3.5;5. Breach of Statutory Duty;264
5.3.3.6;6. Interference with trade or business by unlawful means;266
5.3.3.7;7. Zwischenergebnis;268
5.4;D. Ergebnis;268
6;Teil 5 Rechtsvergleichendes Resümee und Schlussfolgerungen;270
6.1;A. Rechtsvergleichendes Resümee;270
6.1.1;I. Rechtssystematik, Struktur, Sanktions- und Durchsetzungsmöglichkeiten;270
6.1.1.1;1. Die Umsetzung UGP-Richtlinie allgemein;270
6.1.1.2;2. Die Durchsetzung und Rechtsfolgen von Verstößen bei akzessorischen Kaufappellen;271
6.1.1.2.1;a) Allgemein;271
6.1.1.2.2;b) Selbstregulierung bei akzessorischen Kaufappellen;272
6.1.2;II. Informationspflichten bei akzessorischen Kaufappellen;275
6.1.2.1;1. Wesentlichkeit von Informationen;275
6.1.2.2;2. Konkrete Informationspflichten bei akzessorischen Kaufappellen;277
6.1.2.3;3. Kontrollmöglichkeiten für Verbraucher;280
6.1.2.4;4. Zwischenergebnis;281
6.2;B. Ergebnis und Schlussfolgerung;282
7;Teil 6 Vorschlag für eine Regelung besonderer Informationspflichten für akzessorische Kaufappelle;283
7.1;A. Argumente gegen weitere Informationspflichten;283
7.1.1;I. Bewusste Einschränkung der Informationspflichten in Art. 7 UGP;284
7.1.2;II. Die Ökonomie des Informationsmodells und der einheitliche Binnenmarkt;285
7.1.3;III. Information Overload;286
7.2;B. Argumente für weitere Informationspflichten;288
7.2.1;I. Strukturelles Defizit;288
7.2.2;II. Theorie der Korrelation zwischen den Fähigkeiten des Referenzverbrauchers und dem Informationserfordernis;289
7.2.3;III. Die Homogenität des Marktes;290
7.2.4;IV. Informationspflichten als Konsequenz des eigenen Handelns;290
7.3;C. Fazit und Regelungsvorschlag;292
7.3.1;I. Namentliche Angabe der Beteiligten bzw. klare Angabe des Spendenzieles;293
7.3.2;II. Angabe der Spendenhöhe in Relation zum Kaufpreis oder eine konkrete Leistung im Zusammenhang mit dem Kauf;294
7.3.3;III. Benennung des Aktionszeitraumes;295
7.3.4;IV. Angabe einer Spendenobergrenze;295
7.3.5;V. Die Angabe des geförderten Projektes oder Zweckes;295
7.3.6;VI. Klarstellung bezüglich der Dauer des Engagements;296
7.3.7;VII. Die vorgeschlagenen Pflichten als allgemeiner Interessenausgleich;296
7.3.8;VIII. Einführung eines nachträglichen Auskunftsanspruchs;298
8; Literaturverzeichnis;299
9; Anhang;317
9.1;Anhang 1 : ASA Adjudication Lightfoot Promotions Ltd;317
9.2;Anhang 2 : ASA Ruling on Food Brands Group Ltd;318
9.3;Anhang 3 : ASA Ruling on Danone Waters UK & Ireland Ltd;323
9.4;Anhang 4 : ASA Ruling on Lush Retail Ltd;328
9.5;Anhang 5 : ASA Ruling on DR Bags Company Ltd;339



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.