Buch, Deutsch, Band 47, 286 Seiten, Format (B × H): 159 mm x 241 mm, Gewicht: 605 g
Reihe: Education and Society in the Middle Ages and Renaissance
Institutionelle Und Individuelle Praktiken an Der Universität Ingolstadt Im 15. Jahrhundert
Buch, Deutsch, Band 47, 286 Seiten, Format (B × H): 159 mm x 241 mm, Gewicht: 605 g
Reihe: Education and Society in the Middle Ages and Renaissance
ISBN: 978-90-04-23095-8
Verlag: Brill
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Alte Geschichte & Archäologie Vor- und Frühgeschichte, prähistorische Archäologie
- Sozialwissenschaften Pädagogik Pädagogik
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Kultur- und Ideengeschichte
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtswissenschaft Allgemein
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Mentalitäts- und Sozialgeschichte
Weitere Infos & Material
Vorwort. ix
Abbildungsverzeichnis. xi
Abkürzungsverzeichnis. xiii
I. Die Universität Ingolstadt: Quellen und Forschung. 1
1. Ingolstadt und der ‚Erzhumanist‘ Konrad Celtis. 1
2. Die Universitätslandschaft des Alten Reiches. 6
3. Die Gründung der Universität Ingolstadt. 12
4. Humanismus und die Forschung zur Universität Ingolstadt. 25
5. Quellen und methodische Zugänge. 31
II. Aneignungen des Humanismus: Orte und Personen. 37
1. Die Artistenfakultät und ihre Magister. 37
1.1. Überschneidungen der septem artes liberales und der studia humanitatis. 37
1.2. Die Ingolstädter Artistenfakultät. 41
1.3. Die Träger humanistischer Bildungsideen an derArtistenfakultät und ihre akademische Sozialisation. 46
2. Die Poetik-Lektur und ihre Inhaber. 65
2.1. Erhard Windsberger und die Einrichtung der Poetik-Lektur. 65
2.2. Johannes Riedner und die institutionelle Verstetigung der Poetik-Lektur. 73
2.3. Die Stellung der Poetik-Lektoren in der universitären Korporation. 78
III. Institutionelle Aneignungen des Humanismus. 83
1. Die institutionelle Verankerung des Humanismus in der Artistenfakultät. 83
1.1. Die Datierung der Fakultätsstatuten. 83
1.2. Rhetorik. 88
1.3. Humanistischer Rhetorikunterricht an der Artistenfakultät und der Poetik-Lektur. 104
1.4. Grammatik. 109
1.5. Die Breitenwirkung der Lehrplanveränderungen. 121
2. Antike und humanistischeWerke in der Fakultätsbibliothek. 121
2.1. Einrichtung und Verwaltung der Bibliothek. 122
2.2. Der Bibliotheksbestand und seine Organisation. 126
2.3. Die Schenkung des Dr. Johannes Tröster. 130
a. Trösters Buchbesitz und seine Vermittlung. 131
b. Römische Literatur. 133
c. Griechische Autoren in lateinischer Übersetzung und humanistischeWerke. 139
d. Überlegungen zum Schenkungszweck. 142
2.4. Antike und humanistischeWerke im weiteren Bibliotheksbestand. 144
2.5. Handschriften und Inkunabeln als Ausdruck der institutionellen Aneignung des Humanismus. 152
2.6. Benutzung der Bestände. 159
IV. Individuelle Aneignungen des Humanismus. 161
1. Humanismus im rhetorischen Lehrbuch. 161
1.1. Altes und neues Wissen in Paul Leschers Rhetorica pro con__ciendis epistulis accommodata. 162
1.2. Brieflehre. 165
1.3. Lateinische Stilkunde. 170
1.4. Humanistische Rhetorik. 172
2. Studentische Textsammlungen. 174
3. Glossierung der Texte im Unterricht. 194
4. Individueller Buchbesitz. 203
5. Humanistische Schrift und klassische Begrifflichkeiten im Verwaltungsschriftgut der Artistenfakultät. 212
5.1. Humanistische Schrift. 212
5.2. Transfer der humanistischen Schrift. 214
5.3. Humanistische Schriften in den universitären Quellen Ingolstadts. 215
5.4. Antikisierende Lexik in den artistischen Fakultätsakten. 223
6. Von der Vielfalt individueller Aneignungen. 226
V. Ergebnisse. 229
Quellen- und Literaturverzeichnis. 235
1. Benutzte Archivalien, Handschriften und Inkunabeln. 235
2. Inkunabelausgaben. 237
3. Gedruckte Quellen und Repertorien. 239
4. Forschungsliteratur. 241
5. Internetadressen. 272
Register. 275
Personen und Orte … 275
Archivalien-, Handschriften- und Inkunabeln … 282