Buch, Deutsch, Band 49, 196 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 400 g
Reihe: Schriften zum Genossenschaftswesen und zur Öffentlichen Wirtschaft
Die Kölner morphologische Genossenschaftslehre im Kontext der Gemeinwirtschaft im Lichte der Gerhard Weisser-Schule
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-428-19039-3
Verlag: Duncker & Humblot GmbH
Eine Aktualisierung zwischen Tradition und Wandel auf der Grundlage einer transzendentalen Dialektik als Wahlverwandtschaft von Geist und Praxis
Buch, Deutsch, Band 49, 196 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 400 g
Reihe: Schriften zum Genossenschaftswesen und zur Öffentlichen Wirtschaft
ISBN: 978-3-428-19039-3
Verlag: Duncker & Humblot GmbH
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Weitere Infos & Material
I. Zugänge
Das Anliegen der Abhandlung – Kritizistischer Neokantianismus – Transzendentale Dialektik zwischen Geist und Praxis
II. Erste Konturierungen
Zur Geschichte – Anders als die Anderen – Theorie und Praxis – Gestaltskizze
III. Bausteine der aktuellen Kölner Lehrmeinung
Tradition, Kontinuität, Wandel – Morphologische Methodologie – Sozialpolitik und Gemeinwirtschaft – Dynamische Gebildelehre – Philosophische Fundierungen – Variation Kritischer Theorie – Kulturgrammatik, Gabe, Reziprozität – Über Pareto und Rawls hinaus – Psychodynamik und Kulturgeschichte – Utopie, Transformation, Reform – Europarecht und Dritter Sektor – Fokus der qualitativen Sozialforschung – Index der Innovativität von sozialen Innovationen – 'Doing Commons' als Commoning – Zur anwendungsorientierten Lehre und Forschung – Publikation der Erträge – Zum aktuellen Forschungsteamprofil
IV. Ausblick
Zur Weiterentwicklung der sozialen Marktwirtschaft – Zur Bildungsaufgabe der Fakultät – Zur Pädagogik des solidarischen Wirtschaftens – Zur genossenschaftlichen Solidarität – Weltverhältnis, Pneuma, Tugenden – Zur Emergenz einer Ratgeberliteratur – Selbsttranszendenz als Weg und Ziel – Versorgungsforschung und Genossenschaftsidee – Erkenntnis der Bedeutung des Wissens
V. Gestaltelemente und Lebensform kritischer Persönlichkeit
Fragmente einer Psychogrammatik der Fragilität 'linker' Melancholie – Zum Noch-Nicht einer Lebensform, die Heimat ist