Schulze-Eisentraut / Steiger / Ulfig | Die Quotenfalle | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 288 Seiten

Schulze-Eisentraut / Steiger / Ulfig Die Quotenfalle

Warum Genderpolitik in die Irre führt
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-96092-014-4
Verlag: FinanzBuch Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection

Warum Genderpolitik in die Irre führt

E-Book, Deutsch, 288 Seiten

ISBN: 978-3-96092-014-4
Verlag: FinanzBuch Verlag
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Frauenquoten scheinen in Deutschland allgegenwärtig: in Wirtschaft und Verwaltung, in Wissenschaft, Politik und Medien, in der Justiz, Polizei und Bundeswehr. Sie sind Bestandteil der Gleichstellungspolitik und der dahinter stehenden Ideologie. Mit zunehmender Dynamik werden Strukturen etabliert, um eine neue geschlechtliche Ordnung der Gesellschaft zu zementieren. Die weitreichenden Folgen für das Verhältnis zwischen Frauen und Männern wurden bisher vorwiegend auf journalistischer Ebene und eher emotional als wissenschaftlich fundiert besprochen.

»Die Quotenfalle« diskutiert die grundsätzliche Problematik von Quotierungen und der dahinter stehenden Politik sowie die Auswirkungen der Quotenpolitik in verschiedenen Bereichen. Schwerpunkte bilden Wirtschaft und Wissenschaft. Die Autoren sind namhafte Wissenschaftler und Publizisten aus verschiedenen Fachgebieten. Mit sachlich fundierten Argumentationen und prägnanten Darstellungen in den einzelnen Beiträgen ergibt sich eine umfassende kritische Auseinandersetzung und breit aufgestellte Zusammenfassung, die bisher einzigartig ist.

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Weitere Infos & Material


1;Vorwort;9
2;1. Gleich­berechtigung – Gleichstellung;19
2.1;Ferdinand Knauß: Gleichheit, Gleichberechtigung und Gleichstellung10;20
2.2;Gérard Bökenkamp: Frauenpolitik in der Kollektivismusfalle. Jeder ist seines Glückes Schmied!;29
2.3;Kevin Fuchs: Gleichstellungspolitik als Rückkehr zu tradierten Geschlechternormen;37
2.4;Gerhard Amendt: Quotenpolitik – ein Zeichen von Frauenverachtung;47
2.5;Gérard Bökenkamp: Wettbewerb oder Quote?;58
3;2. Facetten der Quotenpolitik;63
3.1;Fiona Lorenz: Bloß keine Frauenquote!43;64
3.2;Bernhard Lassahn: Das Glück der Quote;79
3.3;Walter Hollstein: Frauenquote – auf Kosten der Männer;85
3.4;Arne Hoffmann: Die zehn wichtigsten Argumente gegen die Frauenquote;90
3.5;Bruno Köhler: Frauenquote oder von der Lust zu diskriminieren;101
3.6;Klaus Funken: Keine Erfolgsgeschichte: 28 Jahre Frauenquote in der SPD;110
3.7;Adorján Kovács: Gender im Kulturbereich;123
4;3. Quoten in der Wirtschaft;141
4.1;Sabine Beppler-Spahl: Eine Quote für das Eigenlob;142
4.2;Bettina Weiguny: Die Männer sind nicht schuld;150
4.3;Philip Plickert: Quoten in der Wirtschaft;158
4.4;Walter Simon: Feministische Mythenbildung zum Nachteil der Frauen;173
4.5;Eckhard Kuhla: Die Quote – eine Niederlage der Unternehmenskultur;179
4.6;Christine Bauer-Jelinek: Warum eine Frauenquote für Top-Positionen niemandem nützt – vor allem nicht den qualifizierten Frauen;190
5;4. Quoten in der ­Wissenschaft;195
5.1;Alexander Ulfig: Qualifikation statt Gleichstellung. Schritte zu einer gerechten Praxis der Stellenvergabe in der Wissenschaft;196
5.2;Harald Schulze-Eisentraut: Gender Mainstreaming. Wie eine Ideologie die deutschen Hochschulen infiltriert;215
5.3;Harald Schulze-Eisentraut: Gleichstellungs-Controlling. Eine Podiumsdiskussion an der Frankfurter Goethe-Universität;240
5.4;Adorján F. Kovács: Qualitätsferne Kriterien bei einer Stellenbesetzung in Oxford;244
5.5;Josef Christian Aigner: Political Correctness oder Qualität? Ein Beispiel von der Universität Innsbruck;249
6;Autoren­verzeichnis;259
7;Anmerkungen;265
8;Stichwort­verzeichnis;281


Harald Schulze-Eisentraut, Dr. phil., Jahrgang 1963, hat in Marburg und München Archäologie, Kunstgeschichte und Geschichte studiert. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Ausstellungskurator und verfasst wissenschaftliche und journalistische Beiträge zu archäologischen, sozialhistorischen und forschungsgeschichtlichen Themen.

Torsten Steiger, Dr. phil., wurde 1967 in Frankfurt am Main geboren. Nach dem Studium der Philosophie und Kunstgeschichte unterrichtet er Ethik und Sport an einem Frankfurter Gymnasium und engagiert sich in der Jugendarbeit.

Alexander Ulfig, Dr. phil., Jahrgang 1962, hat in Hamburg und Frankfurt am Main Philosophie, Soziologie und Sprachwissenschaften studiert und arbeitet als freier Autor. Zu seinen Veröffentlichungen zählen: »Lexikon der philosophischen Begriffe« (1997), »Die Überwindung des Individualismus« (2003) und »Große Denker« (2006). Im Netz: http://freiewelt.net; http://www.streitbar.eu



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