Schwarzkopf | Externe Kartellunterstützer im Europäischen Kartellrecht | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 61, 253 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Europäisches Wirtschaftsrecht

Schwarzkopf Externe Kartellunterstützer im Europäischen Kartellrecht


1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-8452-9078-2
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

E-Book, Deutsch, Band 61, 253 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Europäisches Wirtschaftsrecht

ISBN: 978-3-8452-9078-2
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Die kartellrechtliche Verantwortlichkeit externer Kartellunterstützer, d.h. von Unternehmen, die nicht in Wettbewerb zu den auf einem bestimmten Markt tätigen Unternehmen stehen und auch kein produktbezogenes Verhältnis zu dem Markt aufweisen, wurde seitens des EuGH erstmals in der Rs. AC-Treuhand bejaht. Diese Arbeit nimmt die Entscheidung zum Anlass, die Möglichkeiten der Erfassung externer Kartellunterstützer zu untersuchen. Unter Rückgriff auf eine spieltheoretische Analyse der Problematik wird eine Schadenstheorie externer Kartellunterstützer entwickelt und auf ihre Anwendbarkeit sowohl im bußgeldrechtlichen als auch im kartellzivilrechtlichen Kontext hin überprüft.
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1;Cover;1
2; Einleitung;21
2.1; A. Begriff des externen Kartellunterstützers;22
2.2; B. Einführung in die rechtliche Problemstellung;23
2.3; C. Gang der Untersuchung;25
3; Erster Teil: Spieltheoretische Analyse;27
3.1; A. Einleitung;27
3.1.1; I. Die Notwendigkeit einer vorangestellten spieltheoretischen Analyse;27
3.1.2; II. Vorgehensweise und Begriffsbestimmungen;30
3.1.2.1; 1. Vorgehensweise;30
3.1.2.2; 2. Begriffsbestimmungen;32
3.1.2.2.1; a) Kollusion;32
3.1.2.2.2; b) Externe Unterstützer;35
3.1.3; III. Allgemeine Voraussetzungen der Kollusion;36
3.2; B. Externe Unterstützer als Determinanten erfolgreicher Kollusion;38
3.2.1; I. Einleitung;38
3.2.2; II. Die Herstellung kollusionsnotwendiger Markttransparenz durch externe Unterstützer;39
3.2.2.1; 1. Einleitung;39
3.2.2.2; 2. Die Herausforderung der Herstellung kollusionsermöglichender Marktransparenz aus spieltheoretischer Perspektive;40
3.2.2.2.1; a) Einleitung;40
3.2.2.2.2; b) Die Herstellung von Markttransparenz durch öffentliche Information (Public Monitoring);43
3.2.2.2.3; c) Austausch privater Informationen;45
3.2.2.2.4; d) Zusammenfassung;47
3.2.2.3; 3. Der externe Unterstützer als Vehikel zur Herstellung kllusionsnotwendiger Markttransparenz;48
3.2.2.3.1; a) Die Bildung operabler Annahmen mit Hilfe externer Unterstützer;48
3.2.2.3.2; b) Die Effektivierung des privaten Informationsaustausches mit Hilfe externer Unterstützer;49
3.2.2.3.3; c) Fazit;50
3.2.3; III. Die Etablierung effektiver Sanktionsmechanismen mit Hilfe externer Unterstützer;51
3.2.3.1; 1. Einleitung;51
3.2.3.2; 2. Die Herausforderung der Etablierung effizienter Sanktionsmechanismen;52
3.2.3.2.1; a) Das Paradoxon größtmöglicher Sanktionen;52
3.2.3.2.2; b) Übereinstimmende Verhaltensinterpretation als Grundlage effizienter Sanktionsmechanismen;54
3.2.3.3; 3. Die Etablierung effektiver Sanktionsmechanismen mit Hilfe externer Unterstützer;57
3.2.3.3.1; a) Die Verifizierung des Sanktionspotentials durch externe Unterstützer;58
3.2.3.3.2; b) Die Effektivierung bestehender Sanktionsmechanismen;59
3.2.3.3.3; c) Fazit;60
3.2.4; IV. Die Erhöhung des Diskontfaktors mit Hilfe externer Kartellunterstützer;61
3.2.5; V. Fazit;64
3.3; C. Erkenntnisse für die rechtliche Bewertung;66
4; Zweiter Teil: Die rechtliche Bewertung;69
4.1; A. Einleitung;69
4.2; B. Die tatbestandliche Erfassung externer Kartellunterstützer als Ausgangspunkt;70
4.2.1; I. Die Maßgeblichkeit der tatbestandlichen Erfassung unter Art. 101 AEUV für die öffentliche Kartellrechtsdurchsetzung;70
4.2.2; II. Art. 101 AEUV als „ambivalente Norm“;72
4.2.3; III. Auswirkungen der Normambivalenz auf den Auslegungsmaßstab;73
4.2.3.1; 1. Das Gebot der einheitlichen Auslegung gleichlautender Tatbestandsmerkmale;75
4.2.3.2; 2. Notwendigkeit der Berücksichtigung strafrechtlicher Garantien auf Tatbestandsebene;77
4.2.3.2.1; a) Befürwortende Ansichten;77
4.2.3.2.2; b) Ablehnende Ansichten;78
4.2.3.2.3; c) Stellungnahme;79
4.2.3.2.3.1; aa) Verweis auf das Gebot effektiven Wettbewerbsschutzes unzureichend;79
4.2.3.2.3.2; bb) Keine einheitlich restriktive Auslegung auf Tatbestandsseite;80
4.2.4; IV. Zwischenergebnis;83
4.3; C. Die Ermittlung des tauglichen Adressatenkreises anhand von Art. 101 Abs. 1 AEUV;83
4.3.1; I. Keine Erfassung der Beihilfe als normative Kategorie;84
4.3.2; II. Kein Einheitstäterbegriff als Grundlage des Art. 101 AEUV;87
4.3.2.1; 1. Grundlegung;87
4.3.2.2; 2. Meinungsstand;87
4.3.2.3; 3. Stellungnahme;89
4.3.3; III. Keine Konstruktion der Normadressatenschaft mittels der Figur der einheitlichen und komplexen fortgesetzten Zuwiderhandlung;90
4.3.3.1; 1. Grundlegung;90
4.3.3.2; 2. Keine Konstruktion der Normadressatenschaft mittels der Figur der einheitlichen und komplexen fortgesetzten Zuwiderhandlung;92
4.3.4; IV. Zwischenergebnis;93
4.4; D. Externe Kartellunterstützer als Normadressaten des Art. 101 Abs. 1 AEUV;94
4.4.1; I. Externe Kartellunterstützer als Unternehmen im Sinne des Art. 101 Abs. 1 AEUV;94
4.4.1.1; 1. Externe Kartellunterstützer als Unternehmen i.S.v. Art. 101 Abs. 1 AEUV;94
4.4.1.1.1; a) Verstoß gegen das Selbstständigkeitspostulat als notwendige Voraussetzung;95
4.4.1.1.1.1; aa) Die Notwendigkeit eines Verstoßes gegen das Selbstständigkeitspostulat als Frage nach dem normativen Anknüpfungspunkt des Art. 101 AEUV;96
4.4.1.1.1.2; bb) Das Selbstständigkeitspostulat als maßgeblichen normativen Anknüpfungspunkt vertretende Ansichten;99
4.4.1.1.1.3; cc) Die Notwendigkeit der Einbeziehung des Drittschutzes befürwortende Ansichten;101
4.4.1.1.1.4; dd) Rechtsprechung und Kommissionspraxis;103
4.4.1.1.1.5; ee) Stellungnahme;105
4.4.1.1.1.5.1; (1) Grundlegung;105
4.4.1.1.1.5.2; (2) Der Art. 101 AEUV zugeschriebene Drittschutz als Überschneidung verschiedenartiger Konfliktlinien;106
4.4.1.1.1.5.3; (3) Bewertung;106
4.4.1.1.2; b) Produktbezogenes Verhältnis zum relevanten Markt als notwendige Voraussetzung der Normadressateneigenschaft;108
4.4.1.1.2.1; aa) Meinungsstand;109
4.4.1.1.2.2; bb) Stellungnahme;112
4.4.1.1.2.2.1; (1) Kein produktbezogenes Verhältnis im engeren Sinne;112
4.4.1.1.2.2.2; (2) Erfordernis wirtschaftlicher Nähe als taugliche Begrenzung des Adressatenkreises?;113
4.4.1.1.3; c) Zwischenergebnis;115
4.4.1.2; 2. Keine Erfassung externer Kartellunterstützer als Unternehmensvereinigung;115
4.4.1.2.1; a) Merkmal der Unternehmensvereinigung;115
4.4.1.2.2; b) Ansicht der Kommission: Externe Kartellunterstützer als Unternehmensvereinigung;116
4.4.1.2.3; c) Bewertung;117
4.4.1.3; 3. Zwischenergebnis;118
4.4.2; II. Der Anknüpfungspunkt der tatbestandlichen Erfassung externer Kartellunterstützer;119
4.4.2.1; 1. Rechtsprechung und Kommissionspraxis;121
4.4.2.2; 2. Keine unmittelbare Einbindung des externen Kartellunterstützers in die Kartellabrede;123
4.4.2.3; 3. Die Gebotenheit der Anknüpfung an die Unterstützungsabrede;126
4.4.2.4; 4. Zwischenergebnis;127
4.4.3; III. Die Unterstützungsabrede als Verstoß gegen Art. 101 Abs. 1 AEUV;128
4.4.3.1; 1. Die Unterstützungsabrede als Mittel der Wettbewerbsbeschränkung;129
4.4.3.1.1; a) Die Unterstützungsabrede als in notwendiger Weise aktive Form der Beteiligung;131
4.4.3.1.1.1; aa) Grundlagen;131
4.4.3.1.1.1.1; (1) Vereinbarung;133
4.4.3.1.1.1.2; (2) Abgestimmte Verhaltensweise;134
4.4.3.1.1.2; bb) Rechtsprechung;134
4.4.3.1.1.3; cc) Stellungnahme;135
4.4.3.1.2; b) Das Erfordernis der Marktverhaltensbezogenheit;136
4.4.3.1.2.1; aa) Meinungsstand;137
4.4.3.1.2.2; bb) Stellungnahme;138
4.4.3.1.3; c) Zwischenergebnis;139
4.4.3.2; 2. Die Unterstützungsabrede als Beschränkung des Wettbewerbs;139
4.4.3.2.1; a) Die der Unterstützungsabrede abstrakt innewohnende Möglichkeit der Beschränkung des Wettbewerbs;140
4.4.3.2.2; b) Die Unterstützungsabrede als bezweckte Wettbewerbsbeschränkung;143
4.4.3.2.2.1; aa) Die Ermittlung des objektiven Zwecks der Unterstützungsabrede unter Berücksichtigung ihres rechtlichen und wirtschaftlichen Kontexts;147
4.4.3.2.2.1.1; (1) Die Zulässigkeit der Berücksichtigung des rechtlichen und wirtschaftlichen Kontexts zu Lasten der Beteiligten;147
4.4.3.2.2.1.2; (2) Die Anknüpfung an die Hauptabrede zur Ermittlung des objektiven Zwecks der Unterstützungsabrede;150
4.4.3.2.2.1.2.1; i. Grundlegung;150
4.4.3.2.2.1.2.2; ii. Literaturansichten;151
4.4.3.2.2.1.2.3; iii. Rechtsprechungs- und Kommissionspraxis;152
4.4.3.2.2.1.2.4; iv. Stellungnahme;155
4.4.3.2.2.2; bb) Die Unterstützungsabrede als unmittelbare Einschränkung des Wettbewerbs;157
4.4.3.2.2.2.1; (1) Die Beschränkung auf unmittelbar wettbewerbsbeschränkende Maßnahmen im Rahmen der Tatbestandsalternative des Bezweckens;158
4.4.3.2.2.2.1.1; i. Meinungsstand;158
4.4.3.2.2.2.1.2; ii. Stellungnahme;159
4.4.3.2.2.2.2; (2) Die objektive Geeignetheit der Unterstützungsabrede eine Beschränkung des Wettbewerbs unmittelbar herbeizuführen;162
4.4.3.2.2.2.3; (3) Zwischenergebnis;163
4.4.3.2.3; c) Die Unterstützungsabrede als bewirkte Wettbewerbsbeschränkung;164
4.4.3.2.3.1; aa) Der Ausschluss sozialadäquater Unterstützungshandlungen unter Berücksichtigung bestehender Beweisanforderungen;168
4.4.3.2.3.1.1; (1) Meinungsstand;168
4.4.3.2.3.1.2; (2) Stellungnahme;169
4.4.3.2.3.2; bb) Kein Rekurs auf die sog. Bündeltheorie;172
4.4.3.2.3.3; cc) Zwischenergebnis;176
4.4.3.2.4; d) Die Spürbarkeit der von der Unterstützungsabrede ausgehenden Wettbewerbsbeschränkung;176
4.4.3.3; 3. Die Möglichkeit der Freistellung der Unterstützungsabrede nach Art. 101 Abs. 3 AEUV;179
4.4.3.3.1; a) Die Freistellung der Unterstützungsabrede als notwendigerweise einzelfallabhängige Freistellung;179
4.4.3.3.2; b) Die Freistellung der Unterstützungsabrede als notwendigerweise „akzessorische“ Freistellung;183
4.4.3.3.3; c) Die Unerlässlichkeit der Wettbewerbsbeschränkung als spezifisches Ausschlusskriterium der Freistellung der Unterstützungsabrede;184
4.4.3.4; 4. Zwischenergebnis: Die Unterstützungsabrede als möglicher Verstoß gegen Art. 101 Abs. 1 AEUV;186
4.4.4; IV. Die erweiterte Erfassung externer Kartellunterstützer im Rahmen der einheitlichen komplexen und fortgesetzten Zuwiderhandlung;187
4.4.4.1; 1. Grundlegung;187
4.4.4.2; 2. Die Bereitschaft zur Risikoübernahme als Ausschlusskriterium;189
4.4.4.2.1; a) Herleitung;189
4.4.4.2.2; b) Faktische Auswirkungen der Bereitschaft zur Risikoübernahme als Ausschlusskriterium;191
4.4.4.3; 3. Stellungnahme;192
4.4.5; V. Fazit;193
4.5; E. Rechtsfolgen der tatbestandlichen Erfassung;194
4.5.1; I. Die Bußgeldverantwortlichkeit externer Kartellunterstützer gem. Art. 23 Abs. 2 lit. a VO 1/2003;194
4.5.1.1; 1. Die Übertragbarkeit der Normadressateneigenschaft gemäß Art. 101 AEUV auf die Bußgeldverantwortlichkeit nach Art. 23 Abs. 2 lit. a VO 1/2003;196
4.5.1.1.1; a) Verschulden;196
4.5.1.1.2; b) Sich aus den strafrechtlichen Funktionsgarantien ergebende Einschränkungen der Bußgeldverantwortlichkeit;199
4.5.1.1.2.1; aa) Das Gesetzlichkeitsprinzip als absolute Grenze der Sanktionierung von Wettbewerbsverstößen;201
4.5.1.1.2.1.1; (1) Rechtsprechung;201
4.5.1.1.2.1.2; (2) Ansichten der Literatur;202
4.5.1.1.2.1.3; (3) Stellungnahme;202
4.5.1.1.2.2; bb) Bestimmtheitsgrundsatz;204
4.5.1.1.2.2.1; (1) Rechtsprechung;205
4.5.1.1.2.2.2; (2) Ansichten der Literatur;206
4.5.1.1.2.2.3; (3) Stellungnahme;207
4.5.1.1.2.3; cc) Rückwirkungsverbot;208
4.5.1.1.3; c) Sich aus der Selbstbindung der Kommission ergebende Einschränkungen der Bebußung externer Kartellunterstützer;210
4.5.1.1.3.1; aa) Den Ausschluss der Bebußung befürwortende Ansichten;211
4.5.1.1.3.2; bb) Den Ausschluss der Bebußung ablehnende Ansichten;212
4.5.1.1.3.3; cc) Rechtsprechung und Kommissionspraxis;213
4.5.1.1.3.4; dd) Stellungnahme;214
4.5.1.2; 2. Fazit;216
4.5.2; II. Kartellzivilrechtliche Rechtsfolgen;217
4.5.2.1; 1. Einführung;217
4.5.2.2; 2. Einfluss der Herleitung der kartellrechtlichen Verantwortlichkeit externer Kartellunterstützer im deutschen Recht auf die kartellzivilrechtliche Verantwortlichkeit;220
4.5.2.2.1; a) Grundlegung;220
4.5.2.2.1.1; aa) Öffentliche Kartellrechtsdurchsetzung;220
4.5.2.2.1.2; bb) Private Kartellrechtsdurchsetzung;223
4.5.2.2.2; b) Auswirkungen der divergierenden Ansätze auf die kartellzivilrechtliche Verantwortlichkeit externer Kartellunterstützer im europäischen Kartellrecht;224
4.5.2.3; 3. Auswirkungen der Sonderrolle externer Kartellunterstützer auf die kartellzivilrechtliche Verantwortlichkeit;225
4.5.2.3.1; a) Die Reichweite der Schadensvermutung des § 33a Abs. 2 S. 1 GWB;225
4.5.2.3.2; b) Die Einschränkung des Innenregresses gegenüber externen Kartellunterstützern;226
4.5.2.3.2.1; aa) Grundlegung;226
4.5.2.3.2.2; bb) Die Unerheblichkeit marktbezogener Verschuldenskriterien bei der Ermittlung der relativen Verantwortlichkeit externer Kartellunterstützer;228
4.5.2.3.2.3; cc) Die Bestimmung der relativen Verantwortlichkeit externer Kartellunterstützer anhand marktunabhängiger Verschuldenskriterien.;230
4.5.2.3.2.3.1; (1) Die Ungeeignetheit der relativen Bußgeldhöhe zur Bestimmung der relativen Bußgeldverantwortlichkeit;230
4.5.2.3.2.3.1.1; i. Grundlegung;230
4.5.2.3.2.3.1.2; ii. Meinungsstand;231
4.5.2.3.2.3.1.3; iii. Stellungnahme;232
4.5.2.3.2.3.2; (2) Die Beiträge externer Kartellunterstützer zur Etablierung und Aufrechterhaltung der Kartellstabilität als maßgebliches Kriterium;234
4.5.2.3.2.4; dd) Ergebnis;235
4.5.2.4; 4. Fazit;236
5; Zusammenfassung;237
6; Literaturverzeichnis;241



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