Buch, Deutsch, Band 208, 728 Seiten, Format (B × H): 164 mm x 234 mm, Gewicht: 1164 g
Ein Beitrag zur Dogmatik des Bayerischen Stockwerkseigentums
Buch, Deutsch, Band 208, 728 Seiten, Format (B × H): 164 mm x 234 mm, Gewicht: 1164 g
Reihe: Schriften zur Rechtsgeschichte
ISBN: 978-3-428-18720-1
Verlag: Duncker & Humblot GmbH
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A. Einleitung
B. Historische Grundlagen
Die Kemptener Fürstabtei – vom Benediktinerkloster zur aufstrebenden Landesgewalt – Die obrigkeitsstaatliche Landeshoheit des neuzeitlichen Fürststifts Kempten – Die Genealogie der Herbergen – Das Recht der unbeweglichen Güter im Fürststift Kempten – Reichsfürstliches Patrimonium als Instrument zur Verwirklichung einer dem Allgäuischen Gebrauch entrückten Untertänigkeit nach reichsrechtlichem Muster – Quellennachweise aus der Zeit der Kemptener Fürstabtei
C. Rechtliche Dogmatik des Bayerischen Stockwerkseigentums
Herbergsrecht in der Kemptener Fürstabtei – das bayerische Rechtsinstitut im Lichte der allgemein geltenden Rechtsgrundsätze für das Stockwerkseigentum – Kellerrecht
D. Linksrheinische Dogmatik des Stockwerkseigentums im Lichte des Code Napoléon und ihre Brauchbarkeit für das Verständnis des bayerischen Rechtsinstituts
Das französische Stockwerkseigentum als droit coutumier – Stockwerkseigentum unter dem französischen Code civil – die Rechtsfigur der 'servitudes établies par la loi' – Das badische Stockwerkseigentum und das Relikt des Obereigentums – Württembergisches Stockwerkseigentum – Linksrheinisches Kellerrecht
E. Die Herbergen im Lichte des Fränkischen Rechts
Fränkische Reichsorganisation – königliche Grundherrschaft – Der demokratische Gedanke der Markgenossenschaft und die hochmittelalterliche Stadtentwicklung – Die Anfänge der rechtsgelehrten Jurisprudenz ab dem 15. Jahrhundert – Stockwerksservitut und einheitliches Sonder- und Miteigentum an Herbergen – Der urgermanische Ursprung des Stockwerksrechts als Sondereigen
F. Die Entstehung des modernen Grundbuchwesens im Königreich Bayern
G. Die Überleitung von Stockwerkseigentum nach dem Wohnungseigentumsgesetz
H. Schluss