Serres | Der Parasit | Buch | 978-3-518-28277-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 677, 392 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 178 mm, Gewicht: 233 g

Reihe: suhrkamp taschenbücher wissenschaft

Serres

Der Parasit


Neuauflage 1987
ISBN: 978-3-518-28277-9
Verlag: Suhrkamp Verlag AG

Buch, Deutsch, Band 677, 392 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 178 mm, Gewicht: 233 g

Reihe: suhrkamp taschenbücher wissenschaft

ISBN: 978-3-518-28277-9
Verlag: Suhrkamp Verlag AG


"'Anders als in seinen vorausgegangenen Büchern benennt Serres in Der Parasit nicht mehr lokal die Bedingungen und Grenzen von Kommunikation; er versucht, globaler und vollständiger die Bedingungen und Grenzen aller Kommunikation aufzuzeigen. Daher der Titel und der Gegenstand des Buches: der Parasit ist zugleich ein schwaches Störgeräusch, ein mikroskopisch kleines Tier und ein Mensch, der Nassauer. Er ist ein im höchsten Maße allgemeiner Operator des Zusammenhangs von Natur und Kultur, der jede Art von Beziehung, gleich ob physikalischer, biologischer oder sozialer Art, betrifft.' (Libération)"
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Weitere Infos & Material


Bischoff, Michael
Michael Bischoff, geboren 1949, studierte Mathematik und Soziologie und war Wissenschaftslektor im Suhrkamp Verlag. Seit 1977 übersetzt er Literatur aus dem Französischen und Englischen, u.a. von Émile Durkheim, Michel Foucault, Isaiah Berlin und Richard Sennett.

Serres, Michel
Michel Serres, geboren am 1. September 1930 in Agen, war ein französischer Mathematiker und Philosoph. Er absolvierte die École navale, um eine Laufbahn als Marineoffizier zu beginnen. Ab 1952 besuchte er die École normale supérieure, an der er 1955 seine Agrégation in Philosophie erhielt. Im folgenden Jahr trat er erneut in die Marine ein und fuhr jahrelang zur See. Serres war ab 1969 Professor für Wissenschaftsgeschichte an der Sorbonne und wurde 1984 parallel zum Professor an der Stanford University ernannt. Ab 1990 war er außerdem einer der vierzig »Unsterblichen« der Académie française. 2012 erhielt Serres den »Meister-Eckhart-Preis« der Identity Foundation und der Universität zu Köln. Serres starb am 1. Juni 2019 in Vincennes.

Michel Serres, geboren am 1. September 1930 in Agen, war ein französischer Mathematiker und Philosoph. Er absolvierte die École navale, um eine Laufbahn als Marineoffizier zu beginnen. Ab 1952 besuchte er die École normale supérieure, an der er 1955 seine Agrégation in Philosophie erhielt. Im folgenden Jahr trat er erneut in die Marine ein und fuhr jahrelang zur See. Serres war ab 1969 Professor für Wissenschaftsgeschichte an der Sorbonne und wurde 1984 parallel zum Professor an der Stanford University ernannt. Ab 1990 war er außerdem einer der vierzig »Unsterblichen« der Académie française. 2012 erhielt Serres den »Meister-Eckhart-Preis« der Identity Foundation und der Universität zu Köln. Serres starb am 1. Juni 2019 in Vincennes.

Michael Bischoff, geboren 1949, studierte Mathematik und Soziologie und war Wissenschaftslektor im Suhrkamp Verlag. Seit 1977 übersetzt er Literatur aus dem Französischen und Englischen, u.a. von Émile Durkheim, Michel Foucault, Isaiah Berlin und Richard Sennett.

Michel Serres, geboren am 1. September 1930 in Agen, war ein französischer Mathematiker und Philosoph. Er absolvierte die École navale, um eine Laufbahn als Marineoffizier zu beginnen. Ab 1952 besuchte er die École normale supérieure, an der er 1955 seine Agrégation in Philosophie erhielt. Im folgenden Jahr trat er erneut in die Marine ein und fuhr jahrelang zur See. Serres war ab 1969 Professor für Wissenschaftsgeschichte an der Sorbonne und wurde 1984 parallel zum Professor an der Stanford University ernannt. Ab 1990 war er außerdem einer der vierzig »Unsterblichen« der Académie française. 2012 erhielt Serres den »Meister-Eckhart-Preis« der Identity Foundation und der Universität zu Köln. Serres starb am 1. Juni 2019 in Vincennes.
Michael Bischoff, geboren 1949, studierte Mathematik und Soziologie und war Wissenschaftslektor im Suhrkamp Verlag. Seit 1977 übersetzt er Literatur aus dem Französischen und Englischen, u.a. von Émile Durkheim, Michel Foucault, Isaiah Berlin und Richard Sennett.



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